Gambia |
Der neue Islamische Staat Gambia,was bedeudet das für uns??
Der neue islamische Staat GambiaAußenpolitikNewsTitel — 14 Dezember 2015
„Das Schicksal Gambias liegt in den Händen Allahs, des Allmächtigen“. Nach der Verfassungsänderung am Donnerstag durch den muslimischen Präsidenten Yahya Jammeh ist das kleinste Land Afrikas nun eine islamische Republik. Wie Medien wie der ORF übereinstimmend berichten, habe es keine offizielle Stellungnahme von der Regierung des neuen islamischen Staates gegeben. dkfjkdjf (Bild: Jagga; Quelle: Wikipedia; Rechte: siehe Link, Bild wurde bearbeitet) Präsident Yahya Jammeh der neuen islamischen Republik Gambia (Bild: Jagga; Quelle: Wikipedia; Rechte: siehe Link) Von den 1,96 Millionen Einwohner Gambias gehören 90 Prozent dem islamischen Glauben an, neun Prozent sind christlich und etwa ein Prozent gehört traditionellen indigenen afrikanischen Religionen an. Religiöse Konflikte gab es in dem Kleinstaat bislang nicht. Am Donnerstag veranlasste der muslimische Staatspräsident Gambias eine Verfassungsänderung und erklärte sein Land zu einer Islamischen Republik. Das vorwiegend muslimische Gambia folge damit seiner religiösen Identität und seinen Werten, erklärte Präsident Yahya Jammeh in einer Fernsehansprache dem Volk. Der Präsident betonte, dass Christen und Anhänger anderer Religionen ihren Glauben in Gambia weiter ausleben dürften. Auch das christliche Weihnachtsfest werde weiter respektiert. Frauen solle es erlaubt bleiben, sich so zu kleiden, wie sie das möchten. Islamischer Terror und Willkür Beobachter der schwarzafrikanischen Muslime-Bewegung äußerten allerdings Befürchtungen und glauben dem ausgerufenen Religionsfrieden nicht. Wie in Nigeria könnte auch in Gambia bald eine Organisation wie Boko Haram tätig werden und das Land mit islamischem Terror überziehen, so die Ängste. Die Änderung der Verfassung entbehre jeglicher Grundlage, so der Generalsekretär der oppositionellen Vereinten Demokratischen Partei Gambias. Human Rights Watch (HRW) bezeichnete die Staatsführung in Gambia 2015 als eine der repressivsten der Welt. Die Menschenrechtsorganisation legte paramilitärischen Einheiten und der Geheimpolizei Folter und Tötungen zur Last. Mehr als 11.500 Menschen flohen im vergangenen Jahr aus dem Kleinstaat. Bizarre und wirre Aussagen Präsident Jammeh, der als praktizierender Muslim häufig mit dem Koran auftritt, regiert seit einem Putsch 1994 das Land fortwährend und erließ 2002 eine Verfassungsänderung, nach der der Präsident unbegrenzt wieder wählbar ist. Unter seiner Regierung mehrten sich Übergriffe und Verfolgungen von Oppositionellen und Homosexuellen. 2008 forderte er alle Homosexuellen dazu auf, Gambia innerhalb von 24 Stunden zu verlassen. Er drohte außerdem, alle Lesben und Schwulen, die er im Land entdecke, zu köpfen. Jammeh fiel durch stellenweise bizarre Aussagen auf. So behauptete er, dass er durch Handauflegen Aids heilen könne. 2014, zur 50-Jahresfeier der Unabhängigkeit des Landes, verkündete Jammeh, dass er Gambia, das gerade einmal eine Alphabetisierungsquote von 40 Prozent aufweist, zur einzig verbleibenden Supermacht der Erde und zum reichsten Land der Welt machen werde. (BS) |
Keine guten Nachrichten aus Gambia.
Yahya Jammeh hat erklärt, seit 12. Dezember Gambia ist jetzt ein islamischer Staat.
Am 2016.01.02 am Abend 10.30 Uhr begannen sie eine Polizeirazzia in Clubs, Straße und Strand. Sie verhafteten mehr als 200 Mädchen, bringen sie in Polizeistationen, hielt sie über Nacht. Überprüfen ihrer Identität, verursachen alles über ihre Kleiderordnung. Die Mädchen erhalten eine letzte Warnung, wenn sie wieder gehen mit der falschen Kleiderordnung kommen sie wieder in den Knast. Sie werden dann für 30 Tage ins Gefängnis gehen. Die Folgende Tage danach, nur ein paar Mädchen in und um die Clubs. Ich hoffe, dass diese Aktion als einmalig zählt, und das Geschäft geht weiter wie gewohnt. möchte im Mai evtl. wieder für ein paar Wochen nach Gambia gehen. |
Die Razzia habe ich live am Neujahrsabend (Freitag) miterlebt. Jedes nicht verhüllte Mädchen wurde verhaftet und auf Armeelastwagen abtransportiert. Dabei spielte die Religion der Verhafteten keine Rolle, auch Christinnen wurden mitgenommen. Alleine die Begleitung durch einen Weißen schützte vor Verhaftung. Freitag Abend war dann deutlich weniger los.
Nach meiner Beobachtung war dann am Samstag der Spuk schon wieder vorbei und überall volles Haus. |
So etwas gehört schon im Keim die Unterstützung entzogen. Ungefähr so, wie die Investoren gerade Polen verlassen, weil das Vertrauen in die Justiz dort verschwunden ist. Nut wenn die Nachbarn sehen dass islamische Republik gründen mit Absturz verbunden ist, werden sie selber keine Gründen wollen. Und: aus islamischen Republiken kommen immer nur die Jungs nach Europa. |
Gambia?
War das nicht mal " das gelobte Land" lt. den Postings vom Sonnenjungen und seinen Fans? Es ändern sich die Zeiten und die Sitten, was früher ein strammer Busen war, das sind heute Hänget....:D Da wird es wohl vorbei sein, mit den Sexreisen!:~c |
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Richtiger ist: Diese Jungs werden von Frau Merkel nach Deutsche Land eingeladen :~149: |
Gambia ist wirklich unter Yahya Jammeh dem Untergang geweiht.
Dadurch das die Eu die letzten Förderungen ( aufgrund seines Schwulen und Lesbenhass) eingestellt hat musste er sich einen neuen Sponsor suchen den er mit Saudi Arabien fand :( Die Kleiderverordnung hat aber jetzt nichts mit den normalen Mädels am Hut.
In Gambia stehen sicher einige Veränderungen an,es soll ja dieses Jahr auch Parlamentswahlen geben,und der Präsident hat da sicher einiges zu befürchten. Nicht mal seine eigene Familie steht hinter ihm. Da wird er sicher wieder einige Köpfe rollen lassen. Bevor es im November nach Sierra Leone geht, habe ich trozdem für Mai wieder gebucht und werde ins gelobte Land reisen:~c So noch ein paar News aus meinem Lieblingsextouriland Wie kann ein Diktator so hohl in der Birne sein. :confused:
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Thema erledigt
Diktator Yahya Jammeh is wech.
Der neue Präsident Adama Barrow lässt nun die Zügel ganz locker. Die Leute dürfen sagen was sie wollen, haben nun jede Menge Freiheiten bekommen. Man merkt deutlich wie wohl die sich nun alle fühlen, ohne den ständigen Druck des Diktators. Das nigerianische Militär patrouilliert in Gambia, die haben die Gewalthoheit momentan, um die junge Demokratie gegen Stänkereien von Jammeh zu schützen. Ich glaube die sagten, die bleiben für ein oder gar zwei Jahre. Auch im Süden, im Südsenegal, in der Casamanche wurde nun massiv aufgeräumt. Seit dem Jammeh weg ist, fehlt den Rebellen die Unterstützung. Das senegalesische Militär scheint da mittlerweile wieder die volle Kontrolle zu haben. Ich war Anfang Dezember in Guinea Bissau, also Durchfahrt durch die Casamance https://www.google.de/maps/place/Zig...!4d-16.2639825. Unmengen Militär Checkpoints. Da liegen meist drei fette Bäume auf der Straße, eine Schikane durch die man langsam hindurch schlängeln muss. Am ersten Baum ein Stoppschild. Brav stehen bleiben und auf das Handzeichen des tarngefleckten Soldiers warten. Sonst fliegen die Kugeln. ;) Die sind betont freundlich, um Ruhe zu verbreiten, aber man sollte sich doch besser an die Anweisungen halten. :~60: Oft mussten wir alle aus dem großen Reisebus aussteigen, der fährt dann allein hindurch und die Personen werden von den Soldaten überprüft. Die sind betont locker drauf und scherzen, man kann sogar Fotos mit den gefährlichen Burschen im Tarnfleck und Sturmgewehr machen. Gambia ist nun doch sehr frei in Bezug auf Meinungsäußerung und Handeln. Auch jegliche Geschäfte sind nun einfacher zu Händeln, alles nun auch mit weniger Gebühren verbunden. Hattest du früher ein zu großes Haus oder ein zu teures Auto, konnte es schon passieren das Jammeh´s Schergen an der Tür standen und das Zeugs mal einfach konfisziert haben. Sowas gibt´s nun nicht mehr. |
Na hoffen wir mal nicht, dass die sich durchsetzen können
Ich war zwar noch nie in Gambia und hab derzeit auch keinerlei Ambitionen, dorthin zu reisen, aber darüber bin ich dann doch gestolpert:
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