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Neuer Partyclub Sandstedt - Dreams


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leopoldm 07.11.2013 10:38

Neuer Partyclub Sandstedt - Dreams
 
Nur wenige Kilometer von meinem Wohnort ist die Villa Sandstedt zum Partytreff umgebaut worden:

https://www.sandstedt-dreams.de/impressum.html

wegen der Nähe hier auf dem ganz flachem Land ist für mich leider ein Besuch wohl nicht möglich um so gespannter bin ich auf den ersten Bericht.

Diesmal scheint der Betreiber aus Bremen zu kommen.
joe64372 20.02.2014 14:28

Foto
 
..zur info!!
leopoldm 21.02.2014 10:08

Leider kann ich den Club wohl nicht besuchen, aber er scheint sehr wirtschaftlich zu denken, in jeder Zeitungsanzeige steht, wie auch auf der Homepage:" nette Damen gesucht".
Ein Bäcker der am Schaufenster in grossen Lettern Lieferanten für Backwaren sucht wäre nicht unbedingt mein Fall.
Es ist für mich nicht die beste Werbung wenn die Anzeige zeigt, dass wohl etwas wenig "nette" Damen in dem Club anzutreffen sind
leopoldm 21.02.2014 10:16

Leider kann ich den Club wohl nicht besuchen, aber er scheint sehr wirtschaftlich zu denken, in jeder Zeitungsanzeige steht, wie auch auf der Homepage:" nette Damen gesucht".
Ein Bäcker der am Schaufenster in grossen Lettern Lieferanten für Backwaren sucht wäre nicht unbedingt mein Fall.
Es ist für mich nicht die beste Werbung wenn die Anzeige zeigt, dass wohl etwas wenig "nette" Damen in dem Club anzutreffen sind
Tea07 10.08.2014 23:34

Das Dreams in Sandstedt ist auch von mir aus nicht sehr weit weg und in der letzten Woche hat sich mal die Möglichkeit für einen Erstbesuch ergeben.
Ich war an einem Dienstag um 19 Uhr da und löste erstmal das Tagesticket für 100 Euro. Es gibt auch die 3 Stunden Variante für 80 Euro die in dieser Region wohl häufiger gebucht wird.
Der Club liegt ziemlich nah an der A27 zwischen Bremen und Bremerhaven und ist so wohl für viele Durchreisende für einen Abstecher interessant. Aber auch von der anderen Weserseite (z. B Oldenburg) ist der Club entweder über die Fähre in Brake oder den Wesertunnel gut zu erreichen (aber Achtung, die Fähre Fährte nur bis 21 Uhr)
Nun aber mal zum wesentlichen. Das Dreams ist in einer alten Villa am Ortsrand gut zu finden und der Parkplatz durch die Bäume und Büsche sichtgeschützt. Der Eingang liegt im Hochparterre, wo neben der Umkleide mit schön großen Spinden auch das Wohnzimmer (mehrere Sofas, Fernseher und Bar) untergebracht ist.
Nach dem umziehen zeigte mir Michelle das untere Stockwerk, wo die Duschen, die Sauna, ein Whirlpool und ein fernsehzimmer, in dem eine Dauerschleife von Pornos lief und wie ich später feststellen durfte auch Aktion stattfinden durfte. Die Duschen sind sauber und voll funktionstüchtig, gab es aus meiner Sicht nichts zu beanstanden. Kleine Handtücher lagen reichlich bereit, (das große, was ich beim Empfang bekommen habe, durfte ich nicht um duschen verwenden, weil es zum drunterlegen für die Sofas und Betten trocken bleiben sollte :~43: ) die Sauna ist im üblichen Standarte als ich sie testen wollte, war sie mir aber nicht heiß genug.
Im oberen Stock sind dann mehrere Verrichtungszimmer, wo man aber verständlicherweise nur mit DL's hin soll.
Zurück vom duschen hatte mir Michelle erstmal ne kühles blondes bereitgestellt (im Eintritt sind auch zwei alkoholische Getränke enthalten) und ich setzte mich zum ankommen neben Bianca, einer netten Milf (ich denke Anfang 30 aus Ungarn) und hielt ne schöne Runde smalltalk.
Als ich mit meinem Bier fertig war, fragte mich Samantha vom Nachbarsofa, ob ich Lust auf ein Zimmer habe, da habe ich natürlich nicht nein gesagt... Samantha ist laut HP und ihren Aussagen 25 Jahre, kommt aus Tschechien und ich würde sie in dem Laden fast schon als Skinny bezeichnet. Im Zimmer gab es noch mit bisschen smalltalk und streicheln, dann machte sich sich aber ziemlich schnell ans FM. War eine solidenummer und da es mein erstes Zimmer an dem Tag war ließ ich sie zügig aufsattel und wechselte kurz vor Ende noch in die Misio. Alles in allem eine solide Performance.
Nach der Dusche zurück im "Wohnzimmer" stellte mir Michelle (auch eine DL, aber an diesem Tag zuständig für die Bar und Spindschlüssel - habe noch nie gesehen, dass eine DL die Schlüssel in ihrem Täschchen mit rum trägt) wieder ein Bier auf den Tisch (Y) und ich setzte mich zu Lucy - eine süße Schoko-Perle, woher genau konnte ich aber nicht verstehen. Nach einer ruhigen Unterhaltung auf dem Sofa und den ersten Streicheleinheiten ging es rauf aufs Zimmer. Hier auch ein sehr ruhiger Anfang (muss ja nicht immer sofort das Konti rauf und FM los...) und eine schöne kuschelnummer. Nach der Runde ließ sie sich noch einige Zeit streicheln und massieren, was ihr gut zu gefallen schien, denn die obligatorische 20 Minuten Zimmerzeit hatten wir deutlich überschritten.
Nach dem frischmachen wieder ins Wohnzimmer und mach einer kleinen Pause hatte ich es dann auf Michelle abgesehen. Laut HP Anfang 30, deutsche und in Real nicht auf dem Mund gefallen mit sexy Körper.
In der letzten Stunde waren noch vier weitere Dreibeiner eingetroffen (als ich kam war nur eine da, der aber ziemlich schnell wieder ging) und die anderen DL's waren in Action. Also fragte mich Michelle, ob wir es auch im Keller im Fernsehraum machen könnten, weil sie dann schneller nach oben könne, falls sie gebraucht werden würde.
Fand ich ein wenig komisch, aber weil ich heiß auf sie war, willigte ich ein. Es war ne witzige Nummer, während der wir uns immer wieder über den echt schlechten Porno ausließen. Sie ist definitiv die profitionellste anwesende gewesen, was ein bisschen die Illusion raubte. Da sie sich aber ordentlich mühe gab, kam ich auch hier zum Erfolg.

Nun war es an der Zeit mal ne etwas längere Schaffenspause einzulegen und ich wollte die Sauna testen, aber wie ich oben schon erwähnte, war die nahezu lauwarm. Zu Essen gab es leider auch nichts, Buffet gibt es laut HP nur am Wochenende.
Ich also irgendwann wieder zurück aufs Sofa, sollte sich meine Massageeinheit bei Lucy doch noch bezahlt machen :D auf dem Zimmer fragte ich sie, ob ich sie mal ein wenig verwöhnen solle, und sie ließ sich richtig schön fallen und ich denke, sie hat es auch genossen :P als Dankeschön gab es dann noch ein ausgiebiges FO, was ich herrlich genoss (zu mehr wäre ich auch nicht mehr in der Lage gewesen)
So strich ich gegen 23:30 meine Segel und verabschiedete mich gen Heimat.

Mein Fazit: tolle Location und für alle, die auf der A27 unterwegs sind ein Abstecher wert. Die DL's sind nicht mit denen im La Vita vergleichbar, aber alle mal besser als in den einschlägigen Clubs in HB.
leopoldm 05.09.2014 10:57

Die Überraschung
 
Ich habe es gewagt, mich mit dem Fahrrad in die Nachbarschaft geschlichen, in den Partyclub Sandstedt – Dreams und ich wurde nur angenehm überrascht.
Über den Club hat Tea07 ja schon ausführlich geschrieben.
Gestern waren Michelle, Alexandra, Kim und eine maximal Pigmentierte ich glaube Lola da.
Das erste Zimmer hatte ich mit Michelle, sie machte schon ein Spitzen Service, wie auch meine Begleiterin des zweiten Zimmers Alexandra.
Es ist ein Club der keinen Vergleich scheuen muss, dass im La Vita die Damen besser sind empfinde ich nicht, es sind wohl mehr, aber der Service und die Atmosphäre ist auf einem so hohem Niveau wie ich es noch in keinem Partyclub erlebt habe. Als sehr Angenehm empfand ich, dass alle ein einwandfreies Deutsch sprachen und richtig tolle Gespräche mit Damen und Gästen möglich waren.
Alle Gäste waren zufrieden, keine Dame hatte Zeitdruck und fertigte ein so nebenbei ab.
Dieser Club ist der Geheimtipp.
leopoldm 16.02.2015 12:29

Schuttelservice
 
In zwischen war ich einige Male im https://www.sandstedt-dreams.de/ und es hat sich jedesmal gelohnt.
Nicht jeder Zimmergang war umwerfend aber immer bin ich befriedigt die Treppe hinunter gegangen.
Etwas störend war die Anmache von Monika (arbeitet neben dem Partytreff Bremen auch in Sandstedt), man könne den Mädchen auch einen Picollo ausgeben.
Aber sonst viel Freude und viel Sex, es ist schon schön wenn man immer animiert wird aufs Zimmer zu gehen.
Die tollste Nummer habe ich mit Oxana gehabt, mit Küssen und allem drum und dran, eben ein Sandstedt Dream.
Für mich ist der Club im Moment das Optimum, auch wenn die Bänke in der Sauna doch sehr schmal sind.

Wenn man nicht laufend die Hompage ist man nicht auf dem laufenden, die bieten einen kostenlosen Schuttelservice an, für alle Bahnfahrer könnte ich mir vorstellen, dass man mit dem Zug nach Vegesack oder Farge fährt und dann ab ins Vergnügen.
Vielleicht sieht man sich ja mal.
Jan Sommer 16.02.2015 20:06

Abstimmungsprobleme
 
Ja, ja, das mit dem kostenlosen Shuttleservice ist schon eine tolle Sache, wenn er denn funktioniert. Ich hatte mich einen Tag vorher angemeldet, aber als ich dann am Bremer Hauptbahnhof stand, kam kein Shuttle. Ich rief in der Villa an, bekam kurze Zeit später einen Rückruf und man sagte mir, dass etwas schief gelaufen sei, ich mir ein Taxi nehmen, einen günstigen Preis aushandeln solle und man diesen dann bezahlen würde. Das war ein Wort.
Ich fuhr mit der Bahn bis nach Lübberstedt weiter und nahm von dort ein Taxi. Das war günstiger und die Kosten zog man mir vom Eintritt ab, was ich wirklich sehr anständig fand! Die Rückfahrt am Abend klappte reibungslos mit dem Shuttle, wobei sich der Chef persönlich für die mir entstandenen Unannehmlichkeiten noch einmal entschuldigte. Das war absolut in Ordnung. :)

Weniger erfreulich fand ich allerdings die Totalverweigerung beim Küssen. Ich hatte diesbezüglich zuvor extra eine Email-Anfrage gestellt und mir wurde geantwortet, dass Lippenküsse möglich seien. Tatsächlich habe ich bei meinem Besuch dann aber von Monika, Naomi, Nina und Alexandra keinen einzigen bekommen. Zu Lola kann ich nichts sagen, da ich sie nicht auf Zimmer, sondern nur im öffentlichen Bereich erlebt habe.
Trotzdem, das kann es nicht sein! Auch hier weiß die eine Hand wieder nicht, was die andere tut. Die Damen in der Villa Sandstedt sind ohnehin nicht die attraktivsten, die meisten sind älter, jüngere Frauen oft korpulent. Der Gästeansturm hielt sich an einem Wochenendtag doch sehr in Grenzen und am späteren Abend war ich mit den fünf Damen ganz alleine. Es hat schon einen Grund, dass der Shuttleservice eingerichtet wurde und dieser auch noch kostenlos ist.

Also im Klartext:

Wenn der Laden überleben will, dann müssen die Frauen mehr bieten! Das haben die noch nicht so ganz begriffen. Drei mir bekannte Clubs (Absolut Girls / Maschen, Club 57 / Lauenburg, Partytreff Riva / Stuhr) mussten innerhalb eines Jahres mangels Gästen und schlechtem Management wieder schließen. Es wäre schade, wenn der Villa Sandstedt das gleiche Schicksal widerfahren würde. Wenigstens Lippenküsse, Französisch Ohne und auch ein paar junge, schlanke Girls sollten schon Standard sein.
Im Pauschalclub Münster bekomme ich all dies, von jedem Girl mindestens Lippenküsse, öfters auch ZK und das nicht von irgendwelchen unattraktiven Weibern, sondern von richtig jungen scharfen Dingern! Klar, in Münster ist es schon etwas teurer aber Totalverweigerung beim Küssen von ohnehin nicht sonderlich attraktiven Frauen kann ich absolut nicht ausstehen! Das war selbst im Partytreff Riva besser.

Ich war insgesamt siebenmal aktiv, davon fünfmal auf Zimmer und zweimal im öffentlichen Bereich. Mein erstes Zimmer hatte ich mit Monika, da ich sie neben Alexandra, die die Theke, Einlass usw. machte, am attraktivsten fand. Sie wollte sich gleich zu Beginn erst einmal von mir massieren lassen, was mir als erste Nummer des Tages überhaupt nicht gefällt. Eigentlich sollten sich die Frauen zu Anfang doch erst einmal um die Gäste kümmern und nicht anders herum.
Aber gut ich habe es dann getan, um die Stimmung nicht zu verderben. Innerlich war ich allerdings schon etwas angefressen, weshalb mein Stängel nicht so richtig hart wurde. Sie war mir zu passiv, zu wenig engagiert. Ich bat sie dann, mir den Lümmel zu blasen, was sie nur mit Kondom macht und bei einer halbschlaffen Nudel macht es natürlich wenig Laune, wenn es aufgezogen wird. Ein Naturmund lässt meinen Schniedel einfach leichter wachsen, ist natürlich viel schöner und geiler. Hinzu kam noch, dass Monika mir beim Blasen den Rücken zuwandte was immer unpersönlicher als von vorne ist, wenn das Girl einen dabei anschaut. Erst nach Aufforderung wechselte sie etwas genervt die Position. Ich war dann auch noch in ihr drin, kam aber nicht so richtig zum Abspritzen.

Ich finde Monika sollte bei ihrem Engagement noch ein paar Zacken zulegen. Für einen Dorfpuff wie in Sandstedt mag das reichen, in besseren Häusern wäre das zu wenig.

Zurück im Kontaktraum war nur die Naomi frei. Normalerweise interessieren mich schwarze Frauen ohnehin nicht besonders und wenn die dann auch noch korpulent sind... :( Na ja, ich wollte gleich weitermachen, da ich beim ersten Zimmer nicht so richtig zum Abschluss gekommen war. Auf Zimmer passte es dann aber überhaupt nicht mit Naomi, mein Schwanz blieb nur schlaff, egal.

Im Wohnzimmer wurde es dann endlich mal so richtig geil. Alexandra und Monika schoben sich Dildos rein. Ich beschäftigte mich währenddessen mit Lola, die neben mir saß. Ich wurde heiß und wollte sie haben, am besten gleich auf der Couch – ja das geht! Also Kondom rauf und rein in die Muschi. Bei Lola bin ich an dem Tag dann zum ersten mal so richtig abgespritzt.
Die anderen Frauen kümmerten sich um die anderen Gäste, massierten die Schwänze mit der Hand oder fingen an zu blasen. Soweit ich das mitbekommen habe, hat aber kein anderer Gast die Frauen auf der Couch so richtig genommen. Vielleicht waren die nicht mutig genug oder hatten zu wenig Erfahrung, keine Ahnung.
Nach diesem Treiben habe ich mich erst einmal in den Essensraum zurückgezogen. Es gab heiße Würstchen, Brötchen, Tomaten, Gurken, Mozzarella, Weintrauben, Käse usw. Das Essensangebot war klein, überschaubar, hat aber gereicht und geschmeckt.

Anschließend setzte ich mich zu Alexandra. Sie ist wunderbar zärtlich und einfühlsam, was ich anfangs gar nicht so gedacht hatte. Der anschließende Zimmergang war dann der schönste des ganzen Tages, alles hat gestimmt bei ihr. Wenn sie mir noch Küsse gegeben hätte, wäre es die Krönung gewesen. Auch sie hat die Nummer mit mir spürbar genossen.

Als einzige Frau des Tages hat sie mich nicht nach Piccolo gefragt und von allen Frauen den besten Service geliefert. Obendrein hat sie sich ja auch noch um Theke und Einlass gekümmert. Das zeichnet sie charakterlich wirklich aus und hat sich im Gegensatz zu den anderen eine Belohnung verdient. Da muss ich mir für den nächsten Besuch etwas einfallen lassen.

Nach einer Pause war ich mit Nina auf Zimmer. Sie hat mal im Partytreff Deesse / Hannover und im Love Toxic / Enger gearbeitet. Sie erzählte mir viel von ihren ganzen Problemen, was die erotische Stimmung doch ziemlich störte. Das sollte sie sich mal abgewöhnen. Sie hat kurze Haare, ist schon etwas älter (geschätzt mindestens Mitte vierzig) und ließ sich beim Akt nicht mal im Gesicht küssen, weil ihre Schminke angeblich zerläuft. Ihre Einstellung gegenüber Männern ist generell nicht die beste. Von allen Frauen hat sie mich am meisten mit Piccolo Geschnorre genervt, erzählte mir, dass sie Geburtstag hätte und das doch ein Geschenk wert sei. Vielleicht stimmt es, vielleicht nicht, konnte ich nicht überprüfen. Fakt ist, dass im Rotlichtmilieu gelogen wird, dass sich die Balken biegen, um zu Geld zu kommen. So etwas beeindruckt mich nicht.

Die wirklich guten Frauen sind von der Sorte Alexandra, d.h. viel geben und nichts oder kaum etwas erwarten. Da sollte man als Gast dann doch schon mal etwas großzügiger sein. Die freut sich bestimmt, wenn man ihr Dank und Anerkennung zeigt.

Inzwischen war ich der einzige Gast und ich hatte noch einmal Lust auf Monika. Jetzt wurde mein Schwanz auch richtig hart. Es ergab sich dann so, dass sich alle Frauen auf der Couch um mich kümmerten, doch ich wollte Monika und bat sie, mich zu reiten. Dieses Mal war sie engagiert und ging gut mit. Weiter ging es in der Missi, während mir die anderen Frauen ihre Titten hinhielten, ich diese ablutschte und sie mich streichelten. Das war schon eine witzige Aktion. Währenddessen klingelte auch noch das Telefon. Monika ging ran, muss ein Bekannter gewesen sein. Sie sagte, dass sie gerade bei der Sache wäre – war schon komisch die ganze Situation.
Mit den Frauen war ich dann irgendwie überfordert und kam nicht mehr so richtig zum Abschuss. Den holte ich dann bei einer letzten einfühlsamen Nummer mit Alexandra auf Zimmer nach.

Fazit:

Insgesamt geht der Besuch schon in Ordnung. Am meisten gefehlt haben mir die zuvor zugesagten Küsse, was ich dem Chef auf der Rückfahrt auch so gesagt habe. Er hat sich vorgenommen, mit den Frauen darüber zu sprechen. Wenn Küsse als Standard geboten werden, werden sicher auch mehr Gäste kommen. Die Totalverweigerung geht mir jedenfalls gewaltig auf die Nerven. Das liegt nicht an den Gästen, sondern da stimmt etwas mit der Einstellung der Frauen nicht – erst recht, wenn diese sowieso nicht zu den gefragtesten zählen!
Ansonsten sollte das FO Angebot ausgebaut werden, ist z.B. in den Totalclubs Osnabrück / Hannover / Selm und auch vielen anderen Clubs Standard, sowie ein paar junge Hühner in die Bude, auf die man als Gast dann auch so richtig Bock hat. Die Leckbereitschaft geht in Ordnung. Da hatte ich bei keiner Frau Probleme. Sofern die Villa Sandstedt sich in die richtige Richtung entwickelt, steht einem Nachtest sicher nichts im Wege. :~c
Belarni 01.12.2016 16:56

Trotz der sehr alten Berichtslage hier habe ich die villa mal besucht. Vorab habe ich per whattsapp angefragt, welche Mädels vor Ort sind. Das wurde prompt mit den fünf Namen beantwortet. Guter service!
An der villa angekommen , waren bereits sechs Autos auf dem Parkplatz und genauso viele Kunden in der villa. Bei fünf anwesenden Mädels schon mal eher suboptimal. Empfangen wurde ich freundlich von einer kräftigen, stark gepiercten und tätowierten Dame ihr Name ist Jessi, oder so. Ich wurde herum geführt und mir wurde alles erklärt. Jessi nahm mir dann auch gleich das Geld ab, gab mir einen spind Schlüssel usw. Bademantel nur auf Wunsch, dann leider etwas zu klein, naja.

Die villa ist groß, im Keller konnte ich erstmal duschen, das Porno Zimmer war leer, alles tummelten sich in der Stube am Kamin Feuer. Die Zimmer sind dann im Obergeschoss.Offenbar waren die freien Getränke für die anderen Gäste interessanter als die Damen. Die Stimmung war relaxt, die Damen eher kräftig und zurück haltend.

Die schwarze Naomi jedoch gesellte sich gleich zu mir und nach kurzem Smalltalk zeigte sie mir ein Zimmer und ihre nackte haut. Kein Modell, aber dennoch Lecker. Sie blies meinen Schwanz im Gummi und lies sich von mir ficken. Ich brauchte nicht lange, war ja noch gut geladen. Alles in allem ein normaler clubfick.

Dusche, Stube, Langeweile. Die etwas launische jessi war mein nächstes Opfer, zwischendurch noch einen Blick auf das einzige Highlight des Ladens geworfen: Monica aus Polen. Rein optisch schon mal sehr geil, reizt sie durch ihr auf und ab in der Stube alle Sinne, sie versorgt alle Gäste ungefragt mit Getränken und wirbelt durch den Raum. Wahnsinns Körper und Zucker süße Stimme.

Aber zunächst war ja jessi dran. Die tattoos und Piercings sind schon geil, das Programm aber genauso normal wie mit Naomi. Allerdings muss man zu jessi sagen, das sie, warum auch immer, eine kräftige Becken Boden Muskulatur hat. Und wer meint, die große, gepiercte Muschi wäre schon ausgeleiert, der täuscht sich. Wenn sie will, fühlt sie sich wie 18 an. Und jessi setzt das geschickt ein.

Duschen, Stube, Langeweile. Bis auf Monica hat mich jetzt nichts mehr interessiert, sie hatte aber viel Kundschaft. Man kann die Damen auch direkt buchen. Sie flüsterte mir noch ins Ohr, das sie sich bald um mich kümmern würde. Dafür war ich gerne bereit zu warten.

Zwischendurch gab s für mich vom Fahrer noch den freundlichen service, das er mir die Zeiten der Fähre heraus suchte. Sehr freundlich.

Dann entführte mich Monica endlich in das gangbang Zimmer, wo wir aber alleine waren. Was jetzt geschah war der Wahnsinn, anders als bei den anderen Damen, wo man schon sagen muss, was man will bestand sie darauf, das ich mich hinlege und mich entspannte. Das fiel mir nicht schwer, denn sie massierte mich mit Öl und verteilte dieses mit ihren perfekten c Körbchen titten auf meinen ganzen Körper. Natürlich stand mein kleiner Freund im Vordergrund und sie blies ihn so enthusiastisch hart, das ich an dieser stelle schon fast gekommen wäre. Dabei hatte ich ihren wunderbaren Körper vor mir und konnte ihre kleine pussy liebkosen.
Als sie sich auf mich schwang und mich in High heels halb knieend ritt musste ich unterbrechen. Das war zu geil. Ich bat sie, mich nach oben zu lassen und sie legte sich, freudig meinen Schwanz erwartend im Spagat vor mich hin. Dabei fixierten ihre wunderbaren Augen meine und ich war verloren. Ich fickte sie schön langsam und genoss ihre Beine dabei zu halten. Auch starkes stoßen ließ sie zu und animierte mich mit ihrer Engels gleichen Stimme es ihr jah ordentlich zu besorgen. Leute, die Frau ist der Wahnsinn! Danach kümmerte sie sich noch um meinen kleinen Krieger und wir trafen uns noch an der bar auf ein Getränk.

Also wenn ich noch mal in die villa fahre, dann nur wegen ihr. Man wird übrigens von allen Damen dazu ermutigt, einen piccolo auszugeben, ist so eine Art Trinkgeld und kostet 20€ . den hatte sich Monica redlich verdient, auch wenn sie nicht direkt darum bat.

Mein Fazit: der laden sollte villa Monica heißen, die anderen Damen sind nur Vorprogramm.
leopoldm 26.06.2018 09:01

Es geht wohl nicht weiter
 
Die Villa Sandstedt sagt im Internet, dass es vorübergehend geschlossen hat und das schon ein gefühltes halbes Jahr.
Zwar wurde der Betreiber mit irgend welchen Typen mit Ami-Pickup am Objekt gesehen, aber der Rückbau hat wohl schon begonnen, die Schilder und Aussenbeleuchtung sind demontiert, dass Anwesen scheint im Dornröschen Schlaf .

Wer weiß ob man Monika irgendwo treffen kann?

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