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Puff Gütesiegel - BSD Verband krönt Bordelle


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flo66 01.09.2017 22:27

Puff Gütesiegel - BSD Verband krönt Bordelle
 
Gekrönte Bordelle: Sexbranchen-Verband führt Gütesiegel für „Freudenhäuser“ ein

Mit einem neuen Bewertungssystem will der „Bundesverband Sexuelle Dienstleistungen“ (BSD) die Qualität von Bordellen verbessern. „Damit können die Frauen im Prostitutions-Gewerbe seriöse von weniger seriösen Arbeitgebern unterscheiden“, sagt Stephanie Klee vom Verband. Ein anderer Sex-Verband und die Kirche üben Kritik.

„Gütesiegel gibt es in vielen Branchen“, erklärte Klee, Gründerin und 1. Vorstandsvorsitzende des BSD, im Sputnik-Interview. „Sie kennen den TÜV, Sie kennen die Sterne aus der Hotel-Branche. Das ist hiermit vergleichbar. Das Gütesiegel sagt durch die Anzahl der Kronen dem Kunden, der Öffentlichkeit und auch den Behörden etwas über die Qualität der Bordelle.“ Der Verband hat am 24. August das erste Gütesiegel an das Freudenhaus „Herz Ass“ in Rosenheim (Bayern) vergeben.

Der Verband habe das Kronen-Gütesiegel für die Bordelle eingeführt, um es den Frauen im Rotlicht-Gewerbe leichter zu machen. „Sie können sich nun informieren“, so Klee. „Wenn die Frauen das Gütesiegel sehen, wissen sie: Das ist ein seriös geführtes Haus. In dem sie völlig frei ihrer Tätigkeit nachgehen können. Wo sie weder Einfluss auf ihr Geschäftsgebaren noch andere Störungen zu befürchten haben. Die Frauen haben durch das Siegel die Möglichkeit, einen Kunden abzulehnen. Auch ein neues Beschwerde-Management soll damit eingerichtet werden.“

Gütesiegel soll Qualität sichern

Für die Gütesiegel-Vergabe habe der Verband einen Fragekatalog erstellt. Den erklärte Klee so: „Wir prüfen anhand des Fragebogens die Transparenz der Eigentümerschaft, also wer ist Besitzer des Hauses. Es gibt hygienische Standards. Wir prüfen, ob es getrennte Toiletten für Frauen und Kunden gibt. Ob es abschließbare Schränke für die Frauen. Die Mindest-Standards des neuen Prostituiertenschutzgesetzes vom 1. Juli 2017 werden abgefragt.“ Wer ein „Freudenhaus“ betreibe, müsse sich dadurch „deutlich positionieren und seinen Betrieb seriös führen.“

Die Idee für solch ein Gütesiegel bestehe schon seit der Gründung des BSD im Jahr 2002. Klee war Mitgründerin. Nach dem Start gehe es nun weiter: „Im nächsten Schritt werden wir ein eigenes Auditierungs-Institut gründen. Mit externen Experten, die im Aufsichtsrat unser Gütesiegel-System kontrollieren.“ Insgesamt bis zu sechs Kronen könne ein Bordell erhalten. „Das ist das Höchste. Dafür ist nicht nur das Vorhandensein der Transparenz und der Mindest-Standards nötig. Sondern es müssen noch mehr Dinge in dem Haus dann vorhanden sein: ein Whirlpool, Angebote von Speisen und Getränke, gewisse Events, eine höherwertige Ausstattung. Also genauso, wie Sie das von einem Hotel kennen.“

Kandidaten für das Siegel

Neben dem „Herz Ass“ in Rosenheim sei laut dem Verband das „X-Carree“ in Halle (Saale) in Sachsen-Anhalt einer der nächsten Kandidaten auf das Siegel. Dessen Inhaber, Robert Frickinger, erklärte auf Sputnik-Anfrage: „Dazu kann ich eigentlich noch nichts sagen, das ist alles noch im Schwebeverfahren. Aber ich denke, das BSD-Gütesiegel wird unseren Mädels zugutekommen.“ Sein Haus in der Nähe vom Hallenser Hauptbahnhof bestehe seit 15 Jahren. „Wir sind von Anfang an im BSD organisiert, waren eines der ersten Häuser im Verband. Wir sind schon immer mit der Zielsetzung angetreten, die Arbeitsbedingungen für die Mädels bei uns zu verbessern. Wir leben schließlich von unseren Mädels.“

Er habe das Haus von seiner mittlerweile verstorbenen Frau übernommen. „Meine Frau war Versicherungsmaklerin. Sie legte stets auch aus kaufmännischer Sicht Wert darauf, dass es den Frauen bei uns gut geht, nicht nur unseren Gästen. Wir vermieten nur Zimmer, wir überwachen unsere Frauen nicht.“ Die Zeit der Zuhälter ist laut ihm vorbei. „Die hat es bei uns sowieso nie gegeben.“
Kritik an der Idee

Michael Beretin, Präsident des Bundesverbandes des Deutschen Erotikgewerbes aus Stuttgart, kritisierte das neue Siegel des BSD. „Das Gütesiegel kann so nicht funktionieren, weil nur sehr wenige Bordelle im BSD organisiert sind“, sagte er gegenüber Sputnik. „Darüber hinaus hat unser Verband für unsere Mitglieds-Betriebe ähnliche Standards schon seit zwölf Jahren eingeführt. Die Eintrittspreise, die wir von unseren Kunden verlangen, enthalten beispielsweise einen monatlichen Gesundheits-Check für unsere Frauen.“

BSD-Vorstandsmitglied Klee erwiderte auf diese Kritik: „Das ist ein großes Problem der Prostitutions-Branche. Wir sind viel zu wenig organisiert. Sowohl Bordellbetreiber, Sexarbeiterinnen und auch Kunden glauben zu wenig an eine Interessenvertretung, weil sie insgesamt von der Politik nicht ernstgenommen werden.“ Ihrer Erfahrung nach seien lediglich zehn Prozent der Bordelle in Deutschland in Verbänden organisiert. Insofern sei die Kritik des anderen Verbandes „irreführend“. Auch in diesem seien „viel zu wenige Bordellbetriebe organisiert.“ Der BSD bemühe sich, mehr Freudenhäuser im Verband zu organisieren.

Katholische Kirche: „Wir lehnen das Rotlichtgewerbe ab“

Ein Sprecher vom Erzbistum Berlin kommentierte auf Sputnik-Anfrage das neue Gütesiegel für Bordelle. „Für die Katholische Kirche ist das eine relativ einfache Geschichte: Liebe und Sexualität gehören für uns untrennbar zusammen“, sagte Stefan Förner, Pressesprecher des Erzbischöflichen Ordinariats in Berlin. „Liebe ist nicht käuflich. Also ist auch Sexualität nicht käuflich. Dennoch begrüßen wir jede Maßnahme, die dazu führt, dass es den Frauen in den Einrichtungen besser geht. Dass es keinen Menschenhandel gibt. Dass die rechtliche Stellung der Frauen in solchen Häusern sich verbessert.“ Er verwies zudem auf kirchliche Anlaufstellen in Berlin, in denen sich katholische Ordensschwestern des Erzbistums um Frauen aus dem Rotlichtgewerbe kümmern.

https://de.sputniknews.com/gesellsch...enjaeuser-ein/
mr.cock27 02.09.2017 00:37

Katholiken dieser Kinderfi...verein muss natürlich auch wieder sein Senf dazu abgeben.
Gab's hier nicht schonmal ein Thread dazu?
Muss man abwarten, ob so ein Gütesiegel was bringt.
Intoleranzistnichtok 02.09.2017 09:32


Ein Sprecher vom Erzbistum Berlin kommentierte auf Sputnik-Anfrage das neue Gütesiegel für Bordelle. „Für die Katholische Kirche ist das eine relativ einfache Geschichte: Liebe und Sexualität gehören für uns untrennbar zusammen“, sagte Stefan Förner, Pressesprecher des Erzbischöflichen Ordinariats in Berlin. „Liebe ist nicht käuflich. Also ist auch Sexualität nicht käuflich.
Die Katholische Kirche, von Anbeginn an hat sich diese Institution an ihren Gläubigen bereichtert - Ablasshandel um Leuten gegen Geld ihre Sünden zu vergeben - Gold und Wertsachen werden bis Heute gehortet

für mich gibt es keine verlogenere Institution als diese Kirche die sich als Vertreter Gottes auf Erden aufschwingt - ich habe bis Heute keine Beweise dafür gesehen dass diese Parasiten im göttlichen Auftrag handeln

:~c
Domainator 02.09.2017 12:36


„Sie können sich nun informieren“, so Klee. „Wenn die Frauen das Gütesiegel sehen, wissen sie: Das ist ein seriös geführtes Haus. In dem sie völlig frei ihrer Tätigkeit nachgehen können. Wo sie weder Einfluss auf ihr Geschäftsgebaren noch andere Störungen zu befürchten haben.
Das erfordert kriminalistische Nachforschungen zum Geschäft. Ob das der Verband leisten kann, sei mal dahin gestellt. Ansonsten ist das Augenwischerei, wie so viele Siegel.


„Im nächsten Schritt werden wir ein eigenes Auditierungs-Institut gründen. Mit externen Experten, die im Aufsichtsrat unser Gütesiegel-System kontrollieren.“
Das ist so dermaßen teuer, dass sich das unweigerlich auf die Preise auswirken wird. Und dann werden Kunden ausbleiben.

Mich würden mal die Einwände des anderen Verbandes interessieren.
mr.cock27 02.09.2017 13:04

Wieso kriminalistische Nachforschungen?
Das machen die Ämter dank ProstSchG doch schon selbst.

Man will halt endlich weg von Schmuddelimage...
flo66 02.09.2017 13:20

Ich finde es interessant zu lesen, wie sich diese Parteien gegenseitig beschimpfen, denn jede ist dabei nur auf den eigenen Profit aus, den Sie allein durch gutgläubige und zahlungskräftige Anhänger erwirtschaften können.

Von Absatz zu Absatz steigt der Ekel vor den darin dargestellten Akteuren. Die Kirche spielt im Lügen in der Champions League. Diese Möchtegern-Verbände sind dagegen nur Kreisliga :D
KRAUSE 02.09.2017 14:03

Die Sputnik-Redaktion hat mit "der Krönung" einen etwas reisserischen "BILD-Stil" Kopfzeilenstil gewählt.

Auf der eigenen Seite des BSD wird auf weitere Presseberichte verwiesen : https://www.bsd-ev.info/guetesiegel/a...rung/index.php

Die Sexindustrie hat es nie geschafft eine eigene Lobby aufzubauen, bei den kriminellen Machenschaften schwang die Politik mit dem neuen Gesetz die große Keule. Wenn man sich ansieht wie zahnlos, devot die OHN-Mächtigen bei den Banken oder der Automobilindustrie agierten.

Vor 12 Jahren traf ich bei einer Ausstellung zum Thema Sexarbeit im Hamburger Museum für Arbeit neben der ver.di Dozentin Emilia Mitrovic auch Frau Klee vom BSD. Durch ihre frühere Tätigkeit als Escort in Berlin, hat Frau Klee gewisse Einblicke in das Rotlicht.

Dass Bewertungen hier im Lusthaus andere Interessen, als die Bewertungen von Prostituierten für Bordelle haben ist klar. Vielleicht sollten wir unsere Eindrücke von den Bordellen etwas stärker in die Berichterstattung einfliessen lassen? (Lage, Zustand des Gebäudes, Reinlichkeit, Zustand Mobiliar, Raumgröße, Eindruck der Lage/Zustand der SDL)??
LonelyJoe 03.09.2017 10:31


„Für die Katholische Kirche ist das eine relativ einfache Geschichte: Liebe und Sexualität gehören für uns untrennbar zusammen“
Das mag er ja so sehen, viele Männer besuchen die Damen deshalb, weil es zuhause außer viel Liebe, leider auf immer weniger Sexualität gibt. Männer und Frauen sind auch einfach anders, Sexualität war schon immer käuflich und es gab auch immer mehr als nur Sex bei den Damen. Das Menschen auch ein Bedürfnis nach Zärtlichkeit, Zuneigung usw. haben, und dass es auch Menschen gibt, die keine Partnerschaft haben in der es das geben könnte, werden die nie verstehen.


Vielleicht sollten wir unsere Eindrücke von den Bordellen etwas stärker in die Berichterstattung einfliessen lassen?
Ja, sollten wir. Wir solten generell ein Auge für das Umfeld haben und das auch berichten.
flo66 06.09.2017 20:59

Funfact: Wenn Liebe und Sexualität untrennbar zusammen gehören, dann kann ein Geistlicher gar keine Liebe empfinden, denn er hat sich ja an das Zölibat zu halten und keine Sexualität zu haben.
Palimeino 12.09.2017 10:13

Für mich sagt ein Gütesiegel nicht viel aus. Wievie Krankenhäuser gibt es Beispielsweise die ein oder mehrere solcher Gütesiegel haben. Ich habe gestern noch mit einer Patientin geredet, an einem Krankenhaus die mir auf meine Frage zur zufriedenheit mit der Behandlung im Krankenhaus sagte, Mittelprächtig. Auch ich bin seitdem ich in meiner Großstadt wohne in drei unterschiedlichsten Krankenhäuser als Patint gewesen und muss sagen, dass ich alles andere als Begeistert war. Die Gründe warum möchte ich nun erst mal hier nicht nennen, da es eine lange Schilderung würde.

Gestern in dieser für mich neuen Klinik hingen auch diese Gütesiegel an den Wänden und die Beschreibung der eigentlichen Ziele der Kliniken ja auch im Umgang mit Patienten. Aber jeder bekommt doch auch durch die Medien mit woran es an unserem Gesundheitssystemen mangelt.

Es ist schön zu wissen, dass da zwar erhebliche fortschritte in OP Teschniken und Medizinischen Gerätschaften gemacht werden aber alles andere doch oft sehr fragwürdig ist. Ich jedenfalls fühlte mich in der Klinik im Umgang ausgeliefert. Auch jetzt wieder stelle ich fest, dass man bei mir eine OP in Betracht zieht einzig hin auf die Beurteilung meines Arztes hin bevor die in der Klinik selber Untersuchungen durchgeführt haben.
Ich bemängele, dass es nicht mehr Studien zu Natürlichen Heilverfahren gibt und oft nur Symtombehandlungen mittels Chemie in Betracht kommt.
Ich nenne mal dass Beispiel bei Herzerkrankung. Es gibt da das Mittel Strophantin was von der Medizin und Pharma vom Markt gedrängt wurde.

Nun was nützt da da beste Gütesiegel in Bordellen die sich dann als Luxusbordelle etablieren die normal Verdienende sich kaum leisten können indem da in der Werbung auf jedenfall betonnt wird dass alle DL freiwillig und Selbständig nur mit Kondom ihre Dienste verrichten. Damit geht auch für mich nicht hervor, dass auch da jeder Freier zufriedenstellend bedient wurde. Das ganze aber nur am Baulichen zustand festzumachen ist aber für mich zu wenig. Klar jeder Freier hat eine andere Erwartungshaltung oder Neigung.[/B klar sehe ich auch Bauliche Modernisierungen in normale Laufhäuser wie derzeit in Duisburg hoffe da aber, dass sich das Preisgefüge nicht wesentlich nach oben bewegt. Klar es wird da mit 30 € gehandelt. Nun bin ich keiner der nur diese 30 € anstrebt. Ich geb bei Frauen die ich kenne und und womit ich zufrieden bin auch gerne mal mehr. Aber ich hätte auch eine Obergrenze. Denn ich schwimme nicht im Wohlstand und muss auch sonst Haushalten.
Palimeino 12.09.2017 10:43


Das mag er ja so sehen, viele Männer besuchen die Damen deshalb, weil es zuhause außer viel Liebe, leider auf immer weniger Sexualität gibt. Männer und Frauen sind auch einfach anders, Sexualität war schon immer käuflich und es gab auch immer mehr als nur Sex bei den Damen. Das Menschen auch ein Bedürfnis nach Zärtlichkeit, Zuneigung usw. haben, und dass es auch Menschen gibt, die keine Partnerschaft haben in der es das geben könnte, werden die nie verstehen.
Ja ich bin einer der Verlassen wurde nachdem es auch in den Jahren zuvor in der Ehe seitens meiner Frau aus mehreren Gründen leider für mich immer weniger Sexualität gab. Jedenfalls für mich hatte ich später ja noch heute den Eindruck, dass viele Frauen wenn Kinder da sind ja auch sicher bedingt mit beginn der Wechseljahre was Sexualität anbbelangt einfach dann anders werden. Ist es nicht oft so, dass die Liebe dann fast ganz in die Kinder fliest frage ich mal in die Runde. Du sagst Sexulität war schon immer Käuflich. Wenn ich es so sehe, dann muss ich auf meine Biografie sagen bei mir gewaltig denn ich war über die ganzen Jahre meiner Ehe seit 1981 der alleinverdienende in Schichtarbeit. Ich wurde sogar mit zwei Kinder Hausbesitzer.
Es hat mir alles nichts genützt. Am Ende ging es schief weil Sie mit einem anderen was anfing und ich mit den Kindern und Haus zurückblieb. Nach der Scheidung kommt für viele ja dann auch noch die Frage nach Unterhalt oder Versorgungsausgleich zum tragen.

Nun so begann auch ich irgendwann damit mir das Gefühl und Bedürfniss nach Sexin Laufhäusern oder Gang Bang veranstaltungen zu suchen.
Anfangs mit klar mit Gewissensbissen denn wie bei jeden war ich bemüht dass zu verbergen. Mit der Zeit wurde ich aber da sicherer. Am Ende wurde mir aber Bewusst, dass dies alles vergebliche Gewissensbisse waren ihr gegenüber waren. denn diese hat Sie sich dann absolut keine gemacht als Sie mit dem anderen wegzog.

Darum ist es für mich so gesehen heute preiswerter unverbindlich in ein Laufhaus zu gehen auch wenn dass mit wirklicher Liebe nichts zu tun hat. Jedenfalls mache ich mir keine Gedanken über das oben genannte mehr zu machen und kann dies auch ohne den ganzen Blödsinn oben vonstattengehen lassen.
Ich würde nicht mehr Heiraten wollen.
Epikureer69 13.09.2017 10:58

Ganz andere Frage
 
Wer war denn schon mal in dem oben genannten "preisgekrönten" Bordell ("Herz-Ass", Rosenheim) und wie war's da so ?
der Genießer 13.09.2017 11:24

Das ist eine ältere kleine Animierbar in Rosenheim. Ganz nett und sauber, Personal ist freundlich.

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