LUSTHAUS Forum

Clubs
Samya FKK-Club - Kirschbaumweg 26 a - Köln-Rodenkirchen - TESTBERICHTE


Klick [ hier ] zur Orginalseite mit Bildern...

Snarf 30.01.2005 10:40

Samya FKK-Club - Kirschbaumweg 26 a - Köln-Rodenkirchen - TESTBERICHTE
 
Konnte mir letzte Woche mal das Samya gönnen. Was man so darüber las, war ja recht vielversprechend.

Erster Eindruck:
Es gibt keine 'Kasse', sondern man wird im Eingangsflur empfangen. Als ich ankam, war hier zufälligerweise gerade viel Trubel, Pärchen kamen von oben runter, andere gingen gerade rauf, manchen wollten zur Umkleide und es kamen immer neue Gäste. Kurz: Der Empfang und die 'Einweisung' in den Club war etwas chaotisch !

Dann aber ab in die Umkleide, sauber, ordentlich. Jetzt die 1. Überraschung: Duchen, Saunas und Relaxzone war sehr schön gemacht, klein aber wirklich zum geniessen und relaxen.

Ab zur Bar im EG: Gemütliche 'Wohnzimmeratmosphäre' , ausreichende Couches und Sitzgelegenheiten, vernünftige Barhoker.

Als ich kam waren ca. 8 Ladies anwesend, später kamen noch 2 dazu, zeitweise ziemlicher Männerüberschuss !
Wirkliche Tops (vom Aussehen) waren für meinen Geschmack aber nur 3.

Die Mädels sind zurückhaltend, man muss auf sie zugehen und sie ansprechen.

Ich ging zuerst mit einer Russin(dunkelharig, 19 J) aufs Zimmer im 1.Stock. Service entsprach dem 'Standard' und es war wirklich OK (1/2 Std). Für die Verlängerung um eine 1/2 Std und nochmaliger Action wollte sie weitere 50, 25 gilt nur, wenn man noch nicht hat ... Da es bis dahin Ok war habe ich dies dann auch gemacht und vom Service hat es sich wirklich gelohnt.

Anschliessend nach der Dusche wieder an die Bar. Es waren auf einmal nur noch 3 -4 Frauen da (Dreibeiner ca. 6). Da es ca 22:00 war, wollte ich schon fragen, ob geschlossen wird. Ich wartete noch ne 3/4 Std, aber nachdem bis dahin keine Frauen mehr dazukamen entschloss ich mich noch zum Abschluss mit einer Tschechin(lange, glatte blonde Haare, klein) aufs Zimmer zu gehen, obwohl ich nicht ganz überzeugt war von ihr. Das hätte ich auch bleiben lassen sollen. Ihr Service war auch für 'Münchner' Standards schlecht, lustlos, nur auf schnelle Abzocke aus.

Ich machte mein Ding und war letztendlich froh als wir fertig waren.

Noch ein Blick zur Bar, selbe Situation wie vorher, also ab ins Hotel.

Fazit:
Die Saunalandschaft ist fast vorbildlich, das 'Wohnzimmer' fand ich sehr angenehm, und die Zimmer waren auch OK. Allerdings alles kleiner als z.B. ColA, Atlantis,...
Etwas wenig Frauen, vor allem, wo waren sie alle auf einmal (nicht auf den Zimmern, 2.Stock war geschlossen)
Service: Die Russin machte sehr guten Service (wie in anderen Clubs), die Tschechin war hoffentlich ein Ausrutscher.

Wiederholungsfaktor: ?, wenn es eine Alternative gibt, werde ich die erstmal ausprobieren ...



WERBUNG:
https://imagesxf.lusthaus.com/_2021/...awaii-jobs.jpg
69er 27.02.2005 10:44

update Samya
 
Letzte Woche war ich auch einmal im Samya.

Für mich ist das kein richtiger FKK-Club.

Die Mädels können Dessous tragen, wenn sie wollen,
unten im Aufenthaltsraum gibt es keine Action.
Die Gretels wirkten etwas gelangweilt.

So bin ich irgendwann wieder gegangen...

69er.
Horny_one 27.02.2005 16:08

Samya...FKK club?
 
Samya ist kein FKK club.. hat auch keiner behauptet... Es ist ein Sauna Club mit einige TA. Normale Preissstruktur wie GT und PHG...

Mann kann dort sich dort eine gute Zeit verbringen.. Spezial wenn es um FT geht... :~18: :~18:

Grüsse, H1
Daytona 27.02.2005 20:35


Original von Horny_one
Samya ist kein FKK club.. hat auch keiner behauptet...

Komisch das Samya behauptet das aber selbst auf der HP


Unser im mediteranen Stil eingerichteter "FKK-Club der Neuzeit" ....
Deepin 13.06.2008 16:26

Samya - einmal und nie wieder!
 
Am 2.5. war ich zusammen mit ein paar Forenkollegen, die ich bis dahin gar nicht bzw. aus einem anderen Forum kannte, erstmals im Samya. Persönlich kannte ich vorher keinen der Jungs. War aber eine sehr lustige Truppe, wir haben uns bestens verstanden. :~333:

Während meine 3 Genossen, mit denen ich gemeinsam ab Essen ins Samya fuhr, und der vierte aus Aachen kommende, das Samya oft und regelmäßig besuchen, war es für mich der erste (und auch letzte) Besuch dort.


Der Reihe nach:
Die Bademäntel waren, wenn ich es recht in Erinnerung habe, alle XXL. Komisch, ein kleiner Club wie das Neby bekommt es auch hin, verschiedene Größen parat zu haben, warum dann nicht auch ein großer Laden wie das Samya? Zumindest eine weitere (kleinere) Größe wäre wohl nicht zuviel verlangt...:~11:
Wenigstens gab es die Badelatschen in passenden Größen.

Umkleide: Was bitte ist das denn? Kleiner und enger geht es ja wohl nicht! Kann man eigentlich nur als Zumutung bezeichnen. Die Spinde sind auch viel zu klein. :~62:

Positiv, und es wird auch das einzige sein, was ich positiv in Erinnerung geblieben, vom Samya berichten kann, ist die hohe Anzahl extrem hübscher Damen. Zudem sehr viele sehr junge Girls (brauch ich aber nicht wirklich) und sehr viele sehr schlanke. Das brauch ich noch weniger.

Ganz nett auch die Tanzeinlagen an der Stange von Hayat, Anelia und Shanisa. Letztere baggerte dabei aber sehr penetrant.


Ich hatte mir auf der Homepage des Clubs schon mal 2 Perlen (Amira und Jale) "ausgesucht", die beide an dem Tag auch anwesend sein sollten, es natürlich - wie hätte es anders sein können - aber nicht waren. :~20: Erstmal umgesehen, die eine oder andere Alternative hab ich gesichtet, aber erstmal abwarten, ob die bevorzugten Damen nicht doch noch auftauchen würden, es war ja noch früher Nachmittag.

Gleich beim Reinkommen wurden wir freundlich von Hayat begrüßt. Absoluter Optikhammer, mir etwas zu wenig Oberweite und fast zu dünn, aber insgesamt schon eine Wahnsinnsfigur und ein unglaublich hübsches Gesicht. Alter ca. 20, sicher 170cm groß, schulterlange schwarze lockige Haare, schlank, Hardbody. Mit Brille, die sie aber im Laufe des Abends ablegte, sah sie noch sexier aus. :~c


Ein ganz ganz großes Manko im Samya ist: Zu viele Girls und Eisbären auf zu kleinem Raum. 20-25 Mädels und ebenso viele Gäste ist in dem verhältnismäßig kleinen Raum viel zu viel. Durch die vielen Sofalandschaften und zu wenigen Einzelsofas hat man praktisch keine Möglichkeit, sich mit einer Perle ungestört zu unterhalten, weil einem immer andere Mädels und Kerle auf der Pelle hocken. Noch dazu stört mich ungemein diese Gruppenbildung der Mädels, so daß man quasi immer die Freundinnen-Riege mit an der Backe hat. Einzeln sitzende Damen habe ich nur ganz wenige entdeckt. Die Atmosphäre dort kommt mir außerdem sehr "steril" vor. Soll heißen, unterkühlt, gehemmt...die Mädels hocken gelangweilt und desinteressiert rum. Das kenn ich insbesondere aus dem Neby z.B. ganz anders. Außerdem gibt es keine Action im Aufenthaltsraum, der eine Kollege fühlte sich wie ein König, als er eine Hand im Slip der Dame hatte, mit der er an dem Tag schon 2mal auf dem Zimmer war. Lachhaft! Der Junge sollte mal andere Clubs besuchen! :~h

Ich konnte mich dann nicht so recht entscheiden, während die Kollegen so nach und nach verschwanden, hab mich erstmal am Buffet bedient und nen kleinen Happen und ein Stück Kuchen verdrückt. Kurz danach mit 2 der Kollegen in die Sauna, ehe der Aachener Kollege (leicht angetrunken) dazukam und nach ner Minute feststellte: "Mann, ist das heiß hier!" :D Alle Lacher waren ihm sicher, seine "Bulgari" Anelia im Schlepptau, der deutschen Sprache ansonsten nicht mächtig, meinte nur "Schatzi, ist Sauna, muß heiß sein!" :D

Einige Zeit später kam das heiß ersehnte Essen. Der Backfisch sah nicht wirklich ansprechend aus, eines der Mädels lästerte auch entsprechend "Fischstäbchen in groß". :~144: Ich entschied mich daher für die Kalbfleischbällchen in Rahmsoße. Dazu gab es jeweils recht fettige Bratkartoffeln. Eine gute halbe Std. nach dem Essen wurde es mir auf einmal kotzübel, was auch gute 5 Stunden anhielt, ehe es langsam besser wurde. Poppen zu gehen, nachdem das Essen verdaut ist, wie vorher geplant, war also erstmal gestorben. :~113:


Es war dann mittlerweile schon etwa Mitternacht, als es mir langsam besser ging und ich dann noch wenigtens eine Runde poppen wollte. Habe mich zu Hayat gesetzt, bzw. sie an der Bar angesprochen, ehe sie vorschlug, auf eins der Sofas zu wechseln. Natürlich mitten zu ihren Freundinnen. Nun kommt der Hammer: Hayat sagte, sie mache nur 3er! Ich sagte, dazu hätte ich keinen Bock. Ihre nervige Freundin quatschte unentwegt störend dazwischen, total frustriert die Zicke, weil sie keiner buchte, ist ja auch klar, wenn sie den ganzen Tag nur rummeckert. Sie scheint mir, wie eine andere aus Hayat's "Gefolge" darauf angewiesen zu sein, daß Hayat ihre Gäste zum 3er "zwingt", um somit Geld verdienen zu können. Erstmal Stille, Hayat fummelte einige Minuten völlig abwesend an ihrem Handy rum, und ich Idiot bleibe sitzen und lasse mir das bieten. :~31: Die 3er-Diskussion ging dann von neuem ein Weilchen hin und her, gerade als ich schon aufstehen und gehen wollte, willigte Hayat doch noch ein, mit mir alleine zu gehen.

Auf dem Zimmer nahm dann das Drama seinen endgültigen Lauf...Sie war mürrisch, unfreundlich, desinteressiert.

Noch was, was ich als absolut hammermäßig negativ empfinde:
Ein gewisses Service-Standard setze ich voraus, wenn ich in einen Saunaclub gehe, nämlich ZK und FO, die Dame auch überall anfassen zu dürfen und natürlich auch Lecken. Soll wohl auch im Samya der Fall sein, zumindest bei Hayat sah es in der Realität aber leider ganz anders aus - Kein Küssen, geschweige denn ZK, Blasen nur mit Gummi! Zitat von ihr: "Blase immer nur mit Gummi!" Zitat HP: ZK/FO Standard! Auch bei ihr wohlgemerkt!

Meine Kollegen waren der Meinung, das müsste man vorher schon erfragen, um sicher zu gehen...Ach ja? :~62: Ich bin hier nicht in nem Laufhaus oder dem SS!

Da mir normale Kondome zu klein sind, und ich bisher noch keine Dame getroffen hab, die XXLs im Täschen hat, bringe ich also meine eigenen (Ritex) mit. Hayat einen solchen übergeben und kurz gesagt, sie solle bitte diesen nehmen und warum. Ihre Anwort: "Kann ich nicht einen von meinen nehmen?" Natürlich die unsäglichen Londons, mit denen ich immer immense Probleme hatte. Ich: "Nein, kannst Du nicht! Hab Dir doch gerade gesagt, warum!" Sie: "Ok, aber wenn der reißt, krieg ich von Dir 1.000 €!" Ich lachend: "Wie bitte?!?" Sie meinte das toternst, ich meinte nur, das sei dann ok und letztlich meinen benutzt! Spätestens jetzt hätte ich abbrechen sollen!

Lecken hat sie sich dann nur widerwillig lassen, ich glaube von mir behaupten zu können, das ich das durchaus beherrsche. Geblasen anschließend mit Gummi, was ich dann sehr schnell abgebrochen hab, turnt mich überhaupt nicht an. Gepoppt werden wollte sie in der Missio, nicht gerade mein Favorit, aber naja. Sofort nach dem Eindringen künstliches Gestöhne, was sehr bald nach einem Stöhnen unter Schmerzen klang, sie hatte auch ein entsprechend verzerrtes Gesicht. Sie wollte diese Stellung, ihr nen Stellungswechsel anzubieten war mir dann zu blöd. Hätte sie auch drum bitten können. Ich glaube, meine "Männlichkeit" war ihr einfach zu groß...Sie sagte vorher noch auf dem Sofa, sie hätte Bauchschmerzen, worauf ich ihr anbot, dann eben besser nicht auf's Zimmer zu gehen, was sie aber dann doch wollte. Letztlich waren wir beide wohl froh, als die halbe Stunde vorbei war und ich die Tüte gefüllt hatte. Immerhin ging sie aber beim Poppen einigermaßen gut mit.


Optik hui, Service pfui...Wenn ich an die Sprüche ihrer Freundin Shanisa denke, ob ich mir Hayat denn überhaupt "zutraue", sie würde mich im Handumdrehen "plattficken"...*lol* Mädels, Mädels, nur weil ein Kerl nicht attraktiv aussieht, bedeutet das noch lange nicht, daß er nicht poppen kann.


Beim Verlassen des Clubs wurden wir vom Chef gefragt, ob alles in Ordnung gewesen wäre. Ich war müde, hatte keinen Bock auf Diskussionen und dann einfach "ja" gesagt. Tage später erfahre ich von einem der Kollegen, daß man bei berechtigten Beschwerden anstandslos einen Gutschein für freien Eintritt erhält. Danke Jungs, das hättet ihr mir mal früher sagen sollen!

Nochmal Samya? Nein danke!
uwe976 13.06.2008 18:25

Sag mal @Deepin, bist Du öfter so "frustig" drauf??
Könnt ja sein, dass das auf Deine Umgebung abstrahlt.
Und dann hat am Ende Keine(r) mehr Lust.

Ist nur so ein Gedanke.

Gruß von
Uwe
der auch schon Tage in FKK's erlebt hat wo es nicht so perfekt war.
Aber rundum alles Schei....??????
Deepin 16.06.2008 15:42

@ uwe976: Nein, das bin ich überhaupt nicht. Ich war an dem Tag sogar sehr gut drauf, weil ich mit den Jungs viel Spaß hatte.

"Frustig" war höchtens die Dame, weil sie von unserer ganzen Runde keiner buchen wollte. Nachdem ich das dann doch tat, dachte sie wohl, sie könnte sich jetzt dafür "rächen".

Ich weiß nicht ob die generell immer so miesen Service bietet oder nicht, es gibt viele User der eher in NRW angesiedelten Foren, die von ihrer Optik total fasziniert waren, ich habe aber in insgesamt 5 Foren keinen einzigen Bericht oder auch nur kurzen Kommentar über ihren Service gelesen. Ich habe mich ihr gegenüber absolut korrekt verhalten, wenn sie nicht will, soll sie "nein" sagen und ich such mir eine andere. Das war schlichtweg Abzocke!


Übrigens war das das einzig negative Erlebnis, welchen ich jemals in nem Club hatte. Es ist nicht immer perfekt und eitel Sonnenschein, der Service war aber immer zumindest so gut, daß ich es hinterher nicht bereut habe, die Dame zu buchen, anders gesagt, ich war immer zufrieden und fand das Geld korrekt "angelegt". 30min Buchungen gibt es bei mir prakitsch gar nicht, ne Stunde ist i.d.R. das Minimum. Ich weiß mich den Damen gegenüber zu verhalten und versuche, auch der Dame an angenehmes Erlebnis zu bereiten.


Falls Du im Kölner Raum/NRW ansässig sein solltest, sollte Dir der Ruf des Samya bekannt sein. Ein paar wenige schwören drauf (u.a. eben meine Begleiter), ein Großteil sieht es mehr, wenn auch vielleicht nicht so "krass", wie ich.
Aristipp 18.06.2008 13:31

:~108:
ehrlich gesagt wollte ich dem Samya vor kurzem wieder einen Besuch abstatten. Aber ich hatte Zweifel ob ich mich wirklich extra wegen dem Samya wieder auf den langen Weg machen soll.
Zwar ist das Samya einer meiner Lieblingsclubs, aber ich glaubte nicht, dass sich die bisherigen Erlebnisse toppen lassen.
Bei meinem 1. Besuch hatte ich das Vergnügen, Carey kennenzulernen. Wir verbrachten 3 Stunden auf dem Zimmer. Anschließend war noch Honey dran :D - ein perfekter Tag.

Beim zweiten Mal war Fabiola meine Retterin, neben der bereits erwähnten Honey (und Stunden vorher Jessy Sugargirls!)
Ich hatte aber auch schreckliche Erfahrungen mit zwei anderen Damen, die mir quasi mit ihrer Dummheit einen freien Eintritt fürs nächste Mal bescherten.
Diesen hatte ich letztlich mit Derine. Optisch genau mein Fall. Service war OK.
Der Besuch konnte aber nicht mit den anderen mithalten.
Was mir aufgefallen ist, es gibt kaum noch Mädels wie Carey oder Honey, mit denen man sich unterhalten kann. Die meisten wirken so, dass sie am liebsten gleich den Schwanz (somit die Kohle) in den Mund nehmen wollen. Alles schnell in ner halben Stunde und zum nächsten. Nur keine Konversation.
Honey u.a. war da anders, die hat mir in 4 bezahlten Stunden einmal einen abgekaut! Die restliche Zeit haben wir Unsinn gemacht, z.B. das Stöhnen aus dem Zimmer nebenan imitiert.
Ich denke der Club samt Führung ist TOP (A+H.sind korrekt!:~i), die Einrichtung naja, man hat das beste daraus gemacht. Aber letztlich sind es die Frauen die aus einer durchschnittlichen Umgebung ein Paradies zaubern können. Und da mangelt es aus meiner Sicht, an der Ausstrahlung der Frauen, ich will keine Fickmaschinen, ich will nette Mädels! Und dann bin ich gerne bereit 500 € für eine Frau zu investieren. Nur forciert Finden läßt sich solch ein Mädchen nicht. Deshalb gehe ich gerne wieder rein, wenn ich demnächst wieder öfter beruflich in der Nähe bin, aber als Kurztrip ist es mir zu riskant. Zwar waren 3 Optikkracher neben Derine anwesend, aber mir gänzlich unbekannt. Und da Optik nicht alles ist, warte ich lieber aufs nächste Mal.....
Aristipp 02.07.2008 15:22

https://huren-test-forum.lusthaus.cc/...threadid=81927

habs eben doch versucht....
Caligula 03.07.2008 09:34

hey deepin....
 
schade, dass es dir im samya so garnicht gefallen hat. ich selbst
war bereits einige male dort und fands doch eigentlich ok.

aus deinen zeilen kann ich aber auch lesen, dass du auf sehr viele details
geachtet hast, es begann z.B. mit den bademänteln und so gings dann weiter über die dusche und der umkleide etc etc
Wenns beim Eintreten in so einen Laden irgendwie nicht so gut ist,
dann läufts einfach negativ aus dem Ruder...so wie bei Dir, weil die positive Grundstimmung versaut ist und man ist nur noch genervt.

Aber, ich glaube grundsätzlich ist es wegen der attraktiven Mäidn im Samya einfach toll.
Probiere doch mal dieses Golden Time in Brüggen, dort sind noch viel mehr
Mädels und auch sehr oft sehr viele sehr attraktive. Den kann ich Dir vielleicht als Alternative empfehlen.
Berichte darüber gibts glaube ich zur Genüge hier.
Caligula
Deepin 03.07.2008 14:28

@ Caligula: Naja, in einem anderen großen Forum habe ich den Ruf ein kritischer Berichteschreiber zu sein. Ich nehme vielleicht Details zur Kenntnis, die anderen nicht oder weniger auffallen, aber das ist ja der Sinn des Berichteschreibens, seine Eindrücke zu schildern, ob nun positiv oder negativ.

Am Samya hatte ich sehr viel zu mäkeln, das beeinträchtigte aber ganz sicher nicht meine Wahrnehmung vom Service der Dame. Meine Grundstimmung wurde nicht negativ versaut, weil die Bademäntel zu groß waren oder die Umkleide so winzig, dafür haben alleine die Damen mit ihrem Verhalten gesorgt.


Vielleicht habe ich auf das Samya gerade deshalb ein besonders kritisches Auge geworfen, weil das Samya in meinem "Heimatforum" einen sehr zweifelhaften Ruf hat und meine Kollegen den Laden über den grünen Klee gelobt haben. Erst im Nachhinein habe ich erfahren, daß von den 4 Kollegen 2 außer dem Samya nur 1-2 andere Clubs kennen, der dritte überhaupt keinen und nur der vierte Kollege cluberfahren ist.


Vom GT hab ich auch schon viel Gutes gehört, allerdings schreckt es mich etwas ab, wenn ich weiter höre, wie groß der Laden sein soll. Außerdem ist es mir zu weit, da ich zw. DO und MS wohne und nicht mobil bin.

Ich besuche z.Zt. immer das "Acapulco" in Velbert (siehe Berichte hier im NRW-Forum), dort arbeiten übrigens ein paar ehemalige GTlerinnen. :D Sehr wohl gefühlt habe ich mich auch immer im "Neby" in DO, ist aber im Sommer mangels Außenbereich nicht so empfehlenswert.

In absehbarer Zeit ist mit einem Kollegen mal eine Tour ins "Babylon" nach Elsdorf geplant. Und die "Villa Vertigo" muß ich ja dank Freikarte auch mal besuchen...
albundy69 17.06.2009 12:34

Neulich im Therapiezentrum
 
Mitten in der Woche an einem Dienstag startet eine Gruppe von Kollegen, um dem Samya in Köln Rodenkirchen einen Besuch abzustatten. Der Club ist recht gut von der Autobahn A4 erreichbar, man fährt bis zu einem Kreisverkehr, durchkreuzt eine Art Waldgebiet und biegt in eine Strasse ab, in der sich jeder Kohlenpottler sofort zu Hause fühlen dürfte: Es wimmelt nur so von Brauereien in der Umgebung.

Umgeben von hohen hell gestrichenen Mauern biegt man auf das Samya-Therapiegelände. Früher muss wohl ein Reha-Zentrum in dem Gebäude ansässig gewesen sein, witzigerweise ist dessen > Homepage< noch aktiv und vermittelt einen Eindruck davon, dass einige Einrichtungsgegenstände übernommen wurden.

Der Empfang ist außerordentlich freundlich, es werden Schlappen in der korrekten Größe ausgehändigt, der Schlüssel hängt an einem praktischen Halsband und eine Serviceliste incl. Aufpreisbeschreibung aller Damen liegt öffentlich zur Ansicht.

Das Gebäude..

..erstreckt sich über insgesamt 4 Ebenen, die wohl nur übers Treppenhaus erreichbar sind. Das Personal wirkt derart kräftig und zuvorkommend, dass selbst ein Rollifahrer auf seine Kosten kommen dürfte.

Im Kellergeschoss ist die Umkleide und der Wellnessbereich. Die als sehr eng beschriebene Umkleide empfinde ich als angenehm und sauber. Klar, wenn alle gegen Feierabend gemeinsam abhauen dürfte es eng werden. Haarpflegemittel (leider kein Kamm ) stehen in reichlicher Auswahl bereit. Die Duschen sind sehr edel, mehrere Saunen stehen bereit, von denen jedoch nur die finnische Saune in Betrieb ist. Gipfel der Verschwendungssucht sind die Corbusier-Liegen im Erholungsbereich, deren Zweckentfremdung als Puffliege mir den möchte-auch-haben-Zorn auf die Stirn zaubern.

Im Erdgeschoss spielt sich das Hauptgeschehen ab. Durch eine Glastür betritt man einen kurzen Gang mit Spielautomat und Toiletten (Hier kultig hoch drei die rotierende Klobrille mit Pinkelspritzer-Absaugvorrichtung) an den sich der Hauptraum mit einem sehr dominierenden Thekenbereich und einer Menge an Sofas anschließt.

Die Terrasse ist überdacht und ist ausgestattet mit einem gemauerten Goldfischbecken, einem Himmelbett mit Schlangenleder-Matratze, einigen Strandkörben, hochwertigen Gartenmöbeln und Tischen, sowie dem für mich wichtigsten Ort des ganzen Clubs, der Grillecke.

Im ersten Stock wird in edel eingerichteten Schlafzimmern die Vereinigung betrieben.

Im 2. Stock findet man neben weiteren Verrichtungszimmern eine edel in dunkelrot gehaltene Lounge vor, in der an Kosten und Mühe nicht gespart wurde. Einige moderne Flachbildfernseher, urgemütliche Lümmelsofas mit überdimensional hohen Lehnen und eine dezente indirekte Beleuchtung sorgen für einen angenehmen Eindruck. Offenbar wird dieser Bereich selten genutzt, es sei denn Sportübertragungen stehen an.

Die Stimmung / Service / Verpflegung

Am frühen Nachmittag ist die Stimmung recht verhalten. Es sind knapp 15 durch die Bank ansehnliche Damen anwesend, die alle sehr leicht bekleidet ihre Möpse darbieten, dabei jedoch nicht animieren. Das Personal arbeitet zu dieser Zeit noch mit angezogener Handbremse, es steht ein Brotbuffet bereit und alles wirkt recht verhalten.

Dies ändert sich schlagartig gegen 17-18 Uhr, wenn der Grillmeister zur Fütterung ruft, die Musik lauter wird und sich der gesamte Laden quasi in ein Tollhaus verwandelt. Die Mädels werden ausgelassener, man sieht ansatzweise Couchaction bei vereinzelten Damen, mehrere absolute Zuckerschnitten machen die Gäste mit Tänzen auf der Theke geil.

Diese Stimmung hält bis Feierabend an und wirkt auf alle beteiligten Leute ansteckend. Zur guten Stimmung trägt ein sehr offensiv betriebener Smalltalk des Personals bei, bei dem man wirklich das Gefühl vermittelt bekommt, ein gern gesehener Stammgast zu sein. Diese Behandlung wird nicht nur mir, sondern allen Gästen zuteil.

Zur Verpflegung ist zu erwähnen, dass bis Feierabend frisches Grillzeug bereit liegt, an dem man sich selbst bedienen kann. Bis 21 Uhr steht hinterm Grill eine Art Chefkoch und Junge für alles, der eine riesige Pilzpfanne jongliert und meine These bestätigt, dass Männer die besseren Griller sind. Ergänzt wird die Grillfleischversorgung durch ein bis Feierabend sehr gut gefülltes Salatbuffet.

Wohlgemerkt beziehen sich diese Angaben auf einen Dienstag mitten in der Woche bei in etwa 25-30 anwesenden Damen. Ich möchte sehen, was passiert, wenn Freitags 50-60 Damen anwesend sind.

Runde 1

Ist eine Sicherheitsbuchung. Bei all den wirklich hübschen Damen wähle ich diejenige aus, die mich am sympathischsten anlächelt und der die Geilheit auf die Stirn gemeisselt ist.

Alisa ist der Typ, Türkischer wandelnder Meter grinsender Mucki.
34 Jahre, klein, Jennifer Lopez Popo, makellose braune Haut, A-Tittis fest, braunes gelocktes langes Haar, Kulleraugen. Nix für Teeniepopper.

Neben außerordentlich sympathisch- witziger Konversation beherrscht sie ihr Fach, so wie ich es liebe. Sie knutscht zuerst einwenig statisch, dann jedoch sehr innig, ist saukitzelig mit Gänsehautbildung, lässt sich wundervoll tief in der Zuckerschnecke und Popo lecken und hält mit allen Regeln türkischer Mundverkolbung dagegen.

Ficken mit Alisa gleicht purer Energie, vielleicht ein wenig überzogenes Stöhngahebe, jedoch mit der Garantie, dass man sich nach der Entsaftung wie ein Held vorkommt.

Fazit: Uneingeschränkte Empfehlung für den Freund reifer supergepflegter Früchte und heftiger Gangart. Gebucht 50 Euro. Alisa ist eine erfahrene Liebesdame mit Positivausstrahlung und über jeden Zweifel erhabener Technik. Nachfragen bei Kolleginnen, wer denn die größte „Sau“ im Laden sei wurde mit Übereinstimmung immer in ihre Richtung beantwortet.
Ich möchte (ohne die anderen beglückt zu haben) diesem Votum nicht widersprechen.


Das Treiben zwischendurch

Genieße ich mit Smalltalk und entspannter Beobachtung. Faszinierend die Anmut in den Bewegungen der Thekentänzerinnen. Mehrere Damen aus dem Marokkanischen Raum sowie 3 Rumänische Tanzflöhe lassen die Röcke klingeln und die Möpse schaukeln, dass ich mit offener Kinnlade meinen Spaß dabei habe. Der ganze Laden lässt sich anstecken und teilweise beobachtet man vereinzelte ausgelassene Couchaction (Alisa ).

Zwischendurch wird das eine oder andere Steak verputzt, Bier ist auch da, wird jedoch aufgrund meines Führerscheins durch Apfelschorle ersetzt, die Damen werden kommunikativer und es macht einen Heidenspaß, sich in der Meute zu tummeln.

Runde 2...

..hätte ich mir lieber knicken sollen, denn ich entscheide mich entgegen meiner Gewohnheit für einen jungen Optikknaller, dessen perfekter Miniarsch und ihr modelhafter Gang mich bereits den gesamten Tag angefixt hat.

Amalia (Nicht 100pro sicher, ober Name stimmt), 25 Jahre, Rumänin mit guten Deutschkenntnissen, dunkelblondes schulterlanges Haar, KF 32-34 bei gestählten A-Tittis und noch perfekterem Arsch ist ist wirklich was fürs Auge. Sie ist lieb und nett, jedoch klappt es nicht zwischen uns beiden.

Sie hat keine Lust zu küssen, bläst nur kurz, um mir dann einen dicken Pirelli überzuziehen. Der Fick gestaltet sich trotz referenz-gepflegtem und geformten Superpopo langweilig und ich breche die Aktion recht schnell ab.

Ich denke mal, die Chemie hat nicht zwischen uns gestimmt. Ich glaube, sie küsst entweder gar nicht oder nur ausgesuchte Klientel, jedoch gibt es andere Damen, die so etwas durch Schauspielkunst wettmachen. Für jemanden, der Spass daran hat, in geilem Zustand schlicht einfach eine wirklich knackige Dame durchzukolben vielleicht ein Top-Tip, für mich ein Scheißerlebnis. 50 Eur in den Sand gesetzt (Für 30 hätte ich nicht gemeckert).

Chill Out

Ich lasse mir die Laune nicht verderben und esse zum Schluss zwei weitere Steaks, geniesse draußen die kühle Luft, beobachte die Goldfische und verabschiede mich gegen 23 Uhr gen Heimat. Beim Verlassen des Ladens werde ich gefragt, ob alles zur Zufriedenheit gelaufen ist. Irgendwie war der Abend zu gut, als dass ich an dieser Stelle die Kussunwilligkeit von Kandidatin 2 bemäkelte. Eigentlich Blödsinn, denn ich glaube, das Personal ist wirklich an Kundenrückmeldung interessiert.

Mein Fazit

Fällt insgesamt positiv aus. Mir ist selten ein Laden untergekommen, in dem es quasi keine optischen Ausfälle gibt. Da alle Damen oben ohne umherliefen ist alleine die Tittenbeschau das Eintrittsgeld wert. Verpflegung absolut Top (Ich liebe Grillfleisch und Salate), Stimmung ab 19 Uhr so ausgelassen wie ich es liebe. Negativ die Tatsache, dass ich auf ein kussunwillige Dame gestoßen bin, dass es am Nachmittag ein wenig verhalten zur Sache geht und dass es nur so einen seltsamen Espresso und keinen stinknormalen Bohnenkafee gibt.

Trotzdem: Es hat Spass gemacht und ich komme wieder, keine Frage.
donaldo 17.06.2009 20:23

sehr schöner ausführlicher Bericht :~333:

auch wenn ich bei meinem (bisher einzigen, daher evtl. nicht repräsentativem) Besuch eine etwas andere Atmosphäre erlebt habe wie von dir beschrieben: es war eher ruhig und zurückhaltend, die Mädels haben sich mehr miteinander unterhalten als mit den Gästen und es gab sicher auch ein paar optische Ausreisser nach unten aber insg. ist der Laden durchaus o.k. :~127:

ich nominiere dich mal für eine Freikarte :~333:
Gershman 23.06.2009 15:52

Gershman tanzt den Tittentango
 
Man soll in seinem Leben ja immer wieder seinen Horizont erweitern und wenn es nur der Pay6-Horizont ist Also war es vo 2 Wochen mal so weit und ich habe die einstündige Anfahrt Richtung Köln auf mich genommen und bin gegen 13.45 Uhr im Samya eingetroffen. Freundlich wurde ich begrüßt und über die Formalitäten aufgeklärt. Es wird ein Eintritt in Höhe von 50 Euronen aufgerufen und man erhält dafür unbegrenzten Tagesaufenthalt, Zugang zu den Wellnessangeboten, Essen und Getränke. Ich habe mich mal nach den verschiedenen Biersorten erkundigt und mir wurden ungefähr 15 oder 16 :D aufgezählt.

Dann also mal rein und in die Umkleide direkt die ersten Gespräche mit anderen Gästen angefangen und mich schnell eingelebt. Die Umkleide ist nicht riesig, aber ausreichend zumindest für 4 bis 5 Personen gleichzeitig. Auch Utensilien, frisch aus dem DM, für die Haare, Arme etc. waren netterweise vorhanden. Dann in die scheinbar neugestalteten Duschräume zwecks Auffrischung nach der Fahrt und sowohl die normalen Duschen als auch die Regenduschen getestet. Funktionierten einwandfrei.

Im Laufe des Tages habe ich die finnische und die Bio-Sauna ausprobiert. Das Dampfbad war leider außer Betrieb, aber auf den bereit gestellten Liegen konnte man wunderbar relaxen. Dann habe ich mich mit einer Cola bewaffnet auf den Erkundungsweg durch die Etagen gemacht und vor allem die 2. Etage gefiel mir sehr gut. Irgendwie wie ein Multimediabereich aufgemacht mit über 10 Fernsehern, damit man aus jeder Position alles sehen kann.

Nachdem ich dann alles gesehen hatte wurde es mal Zeit mir die anwesenden Mädels näher zu betrachten. Gegen 14.00 Uhr waren geschätzte 10 Mädels sichtbar, es wurden aber dann im 5-Minutentakt mehr und es waren gegen Nachmittag bzw. abends locker 30 Frauen da. Das Beste allerdings war dass nicht eine Maus sich verhüllte sondern alle den Tittentango tanzten :D. So viele freilebende Möpse auf einen Haufen habe ich schon lange nicht mehr gesehen und dadurch lief ich fast die ganze Zeit mit einer Mörderlatte rum.

Auch wenn ja die Geschmäcker absolut unterschiedlich sind muss ich neidlos sagen dass gestern tatsächlich keine optischen Totalausfälle vor Ort waren (und das aus meinem Mund). Selbst die Damen die mir zu dick waren hatten zumindest Mörderdinger oder aber eine hübsche Ausstrahlung die das wiederum ausglichen. Ich hatte echt Schwierigkeiten mir die passenden auszusuchen und hatte wie immer das Glück, wenn ich mich gerade entschieden hatte, dass jemand schneller war.

Dann hatte ich auf ein Mädel gewartet, Hanna oder so ähnlich, die aber scheinbar doch noch überfordert war. Zum einen weil Sie weder der deutschen noch der englischen Sprache mächtig war und zum anderen weil Sie förmlich um eine Pause flehte, da Sie wohl von dem vorherigen Gast, einem Endsechziger, zu heftig rangenommen wurde. Ein anderer Gast bestätigte mir am Nachmittag dann noch den Verdacht dass es sich um eine absolute Anfängerin handelt die von Tuten und Blasen :~62: noch nicht soviel Ahnung hätte.

Also wieder um entscheiden und schnell, bevor dann der Kollege immer an meinem Bademantelzipfel rumhängt und die Frauen so belatschert, noch eine entspannte Runde entsaften gehen. Ich suchte mir dafür eine Frau mit großen aber nicht großartig schlabbernden Hupen und ansehnlichen restlichen Fahrgestell aus. Cornelia hieß die Maus, ist 25 Jahre alt und kommt aus Polen. Hat 75 D und eine Konfektion von 36. Sie hatte blonde Haare und Ihre Augen überstrahlten Ihr aufgetragenes Make-up.

Nach einer netten Konversation machten wir uns auf den Weg in die erste Etage um uns in Ruhe zu vergnügen. Auf dem Zimmer begaben wir uns in die Horizontale, streichelten :~d und entdeckten unsere Körper gegenseitig und unsere Zungen fanden kurz danach auch zu- und ineinander. Sie drückte mich vorsichtig nieder um Ihre Wanderschaft nach unten starten zu können. Sie nahm meinen erigierten Schwanz ohne Handunterstützung in Ihr Schleckermäulchen auf und begann ein gutes, sabberndes und schmatzendes FO :~1111:.

Sie spielte und saugte auch an den Kronjuwelen und vergaß auch nicht zwischendurch mich mit weiteren ZK in Hochstimmung zu bringen. Sie legte schon mal vorsichtig ein Gummi parat was aber noch keine Verwendung fand, da ich Sie ja auch noch untersuchen musste. Also schlängelte ich mich nach unten und fand eine rasierte, wohlschmeckende und duftende Mu vor.

Meine Zunge bohrte sich langsam voran und fand alle wichtigen Stellen lecker vor, leider brach Sie aber vorzeitig ab mit einem lächelnden Hinweis ala "Du Schuft kannst das ja" und steckte mir wieder Ihre Zunge in den Mund um dann noch mal mein Ständer zu prüfen. Wieder ein gelungenes FO welches dann aber, um einer vorzeitigen Explosion zu entgehen, beendet wurde und der bereifte Ständer wurde dann zunächst in der Missio eingetaucht.

Wir wechselten Tempo und Stellungen, Reiter und zum Abschluss die Doggy ::frezsx::, und bei diesem geilen Anblick fehlte in diesem Zimmer nur noch ein Spiegel und ich donnerte meinen Ständer in Sie hinein und griff von hinten an Ihre Prachtmöpse und sackte wild zuckend zusammen. Danach blieben wir noch kurz liegen, ich wurde ordentlich während der Konversation gereinigt und anschließend folgte ich dieser Maus glücklich und zufrieden nach unten und übergab Ihr den Obolus für eine fast halbstündige gute Performance nebst Trinkgeld.

Kurzübersicht: Cornelia

FO = Gut, fast kein HE. Schmatzend aber leider nur die ersten 5 Zentimeter verwöhnt
EL = ja und saugen
Augenkontakt = ja
ZK = ja, anfänglich zögernd, dann besser
GF6 = Ja, Richtung ist stimmig
Lecken = Ja, liess sich nicht fallen
Stellungen =Missio, Reiter und Doggy
Säuberung = Ja komplett
Wiederholungsfaktor = über 75%


Kaum war ich dann frisch geduscht wieder im Erdgeschoss um mich zu sammeln kam auch schon der Lieblingskollege und wir konnten dann schön entspannt klönen und uns an den vielen Brüsten in allen Variationen zusammen erfreuen. Wie es dann so ist läuft einem beim Labern meistens die Zeit davon und es war dann auch schon die Grillzeit gekommen. Ich begab mich als einer der ersten dorthin und spätestens dort war dann meine Entscheidung gefallen den großartigen Tag zu beenden. Zum einen weil mit vollem Bauch das Poppen schwerer fällt und zum anderen sich mal wieder mein Zeitfenster schloss.

Somit habe ich nur den Anfang des Stimmungswechsels mitbekommen, kann ihn aber zumindest bis dahin voll bestätigen. Tagsüber eher langsam und schleppend was die Mädels und das Personal angeht ist es gegen Abend dann eine richtige gute und heitere Truppe. Scheinbar sorgen die Duftstoffe die das Grillen verteilt für einen Gemütswechsel.

Fazit: Cornelia ist schon seit 2 Jahren im Samya und aus meiner Sicht eine gute und sichere Wahl. Ihr Service ist guter gehobener Stand und Ihr Körper gefällt mir wirklich gut. Der allerletzte Kick hat gefehlt aber ich war trotzdem sehr zufrieden.

Fazit: Samya
habe ich mir nicht so gut vorgestellt. Wenn die Mädels tatsächlich jeden Tag den Tittentango tanzen ist das für mich ein Topkriterium. Erstens geilt das an und zweitens weiß ich so schon dass mir die Brüste meiner Auserwählten definitiv gefallen werden. Keine Frage der Club sieht mich wieder und ich bin mal gespannt was uns noch alles an weiteren Renovierungen im unteren Sanitär- und Wellnessbereich erwarten. Definitiv die Herren-Toilette unten gehört auf einen besseren Stand gebracht.

Bis bald
Gershman
lickstip 10.07.2009 18:55

Schöne Berichte, Gershman und Albundy hab ich für ne Freikarte vorgeschlagen - jeder für ne eigene versteht sich :D
pussypower 16.07.2009 14:44

Ein Engel im Samya in Köln: Cana
 
Endlich war ich mal wieder im schönen Köln und mich trieb ein Kribbeln in den Lenden ins Samya. Wie immer wurde ich nett begrüßt und begab mich ins Untergeschoss. Die neuen Duschen gefallen mir gut, überhaupt finde ich toll, dass das Samya sich immer weiter entwickelt und es keinen Stillstand gibt.

Die Frau meiner Begierde stand schon fest, diesmal wollte ich endlich Cana näher kennen lernen. Sie war mir bei meinen früheren Besuchen schon öfter aufgefallen, diese süße dunkelhaarige Maus mit einem Sonnenschein von Lächeln Ich hatte aber noch keine Date mit ihr.

Ich begab mich an die Theke, trank einen Cafe und ließ meine Blicke schweifen, Cana war noch nicht zu sehen. Es dauerte aber nicht lange, da betrat sie den Raum, mein Atem stockte innerlich, sie sah mit ihrem kleinen Jeansröckchen so süß und sexy aus, ihre Augen strahlten. Langsamen Schrittes, ich wäre lieber gerannt, ging ich zu ihr und sprach sie an, ob sie ein wenig Zeit für mich hätte, nach ihrem "ja" auf meine Frage zogen wir uns zum weiteren Kennenlernen nach draußen zurück. Cana hat ein sehr natürliches und freundliches Wesen, wir tauschten erste zärtliche Küsse aus. Nach einer Zeit bat ich um den Schlüssel, ich wollte mit meinem Engel nur noch alleine sein. In einem der großen Zimmer erlebte ich dann eine meiner zärtlichsten und einfühlsamsten Stunden im Paysex. Canas süße Küsse, ihre zärtlichen Berührungen brachten mich um den Verstand. Ihr FO war himmlisch, sie war so einfühlsam, dass ein wohliger Schauer nach dem anderen durch meinen Körper fuhr- einfach nur schööööön!

Ihre Pussy ist ein Traum, sie genoss es geleckt und liebkost zu werden, auch hier reagiert sie natürlich, stöhnt zart und nicht abtörnend übertrieben. Ich verwöhnte ihre enge Pussy mit zärtlichen Stößen, die immer intensiver wurden und explodierte mit einem kleinen Schrei. Auch nach dem Sex war Cana einfach meine kleine süße Elfe. Wir streichelten uns noch weiter, ich strich ihr durchs Haar und wir plauderten noch, es gab keine Hektik, kein abruptes Ende. Ich liebe Frauen, die auch in der After-Sexphase noch zärtlich auf mich als Gast eingehen können- Cana konnte dies.
Cana, mein Engel, du hast mich mit deinem Service wirklich glücklich gemacht, Ich danke dir dafür. Ich kenne viele FKK-Clubs in ganz Deutschland, es passiert mir selten, dass mich eine Frau auf dem Zimmer so beeindruckt.
topster69 16.07.2009 15:03


Ich kenne viele FKK-Clubs in ganz Deutschland, es passiert mir selten, dass mich eine Frau auf dem Zimmer so beeindruckt.
Da gebe ich Dir recht, es gibt sie sehr selten und wenn man sie gefunden hat soll man sie auch pflegen.

Leider kenne ich Cana noch nicht, aber dein Bericht macht Lust auf Sie.
hara1d 12.08.2009 21:00

Annatta (ex Anca GT)
 
Anca lernte ich im Golden Time kennen, obwohl sie kein Deutsch und kaum englisch spricht habe ich mich von ihrer tollen Ausstrahlung faszinieren lassen.
Anca ist 1,60 klein, süße 1A Titties die ihre Nippelchen senkrecht vorstrecken, kein Tattoo, kein Piercing, kein Silicon, wenig bis keine Kosmetik, auch keine "Plastikkrallen", 45 kg pure natürliche Erotik, das Grinsen läßt auf VGFS (versauten GirlFriedSex) schließen. Wäre die Konversation besser hätte ich beim Küssen und bei ihrem eigenwilligen Gebläse sicherlich Änderung "befohlen", aber ich lies sie einfach machen (was sollte ich sonst tun?) und es war variantenreich und mit Situationskomik. Ein Bild welches ich im GT geschossen habe (um Fragen vorzubeugen ob sie etwas gegen die Veröffentlichung in Foren hat, nein hat sie nicht):

https://www.davajte.com/100.jpg

Annatta war einer der 4 Killerärsche die ich heute im Samya erblickte, in der "Gesamtwertung" landete sie bei mir auf dem ersten Platz wie so oft. Weil im Samya (alle?) Zimmer für Nichtraucher sind musste die Ziggie danach in die Bar verlegt werden, also zogen wir beide nur an uns, wie so oft konnte Flutschi und Conti wieder unbenutzt ins Täschchen zurück Es kam nicht zur Popperei sondern es ergab sich gegenseitiges FT
hara1d 20.08.2009 23:13

Anatta (ex Anca GT)
 
begrüßte mich heute wieder mit verhaltenem aber herzlichem Zungenküsschen Wenig später taucht sie zusammen mit einer Maus auf die ich vom Dolce Vita kenne : Camila (heißt hier Miala). Ein detscher Jungeisbär befragt mich zu den beiden, ich sage wenn man(n) auf Natur pur steht sind beide ein must have, er möchte mit beiden aufs Zimmer gehen, ich schlage einen 4er vor, er lehnt ab . Also ich mit Anatta und er mit Miala. Da im Samya auf den Zimmern nicht geraucht werden soll fülle ich noch kurz meinen Nikotinspiegel nach als Anatta kurz von ihrer Kollegin gerufen wird, ich wittere einen "Komplott" und "sichere" mir Anatta Es folgte eine gute Stunde in der ich wie meist total zufrieden wurde
Xormer 21.08.2009 08:04

Pokern im Samya
 
Mein Erstbesuch im Samya stand an und dafür hatte ich mir Extra den Tag des Pokerturniers ausgesucht. Sollte es mit den Mädels nicht klappen, so könnte ich eventuell einen der Preise beim Pokern abräumen.

Anreise:

Da hatte ich schon das erste Problem. In den Kontakten meines Navis hatte sich ein Schreibfehler eingeschlichen und so war aus der Frucht Kirsche ein Gebäude Namens Kirche geworden. Der Rest des Straßennamens passte das Navi auch gleich an und ohne zu meckern und somit ohne Kontrolle fuhr ich den Anweisungen nach und landete in einem Wohngebiet. Da mir mein Schreibfehler in diesem Moment nicht auffiel und auch sonst mein Navi mir nicht wirklich weiter helfen konnte, fuhr ich auf gut Glück ins Gewerbegebiet Rodenkirchen und dachte mir: „Das Haus kennst Du vom Internet, wirste schon finden!“
Als ich dann das erste Hinweisschild des Samyas erblicke, war ich guter Hoffnung und fand auch ohne Probleme auf den hauseigenen Parkplatz.


Empfang:

Ermäßigten Einlass hätte es für das tragen eines Cowboyhutes gegeben (vermutlich wegen des Pokerturniers) und freien Eintritt bei Anreise mit einem Pferd und tragen eines Cowboyhutes. Beides hatte ich nicht zur Hand, weswegen ich die vollen 50 Euros entrichten musste. Den Bademantel habe ich angesichts der sommerlichen Temperaturen freundlichst abgelehnt und bin mit dem Handtuch um die speckigen Hüften losgetigert. Vorher hatte man mir als Neuling noch kurz erklärt wo ich was oder wen finden kann.


Der erste Eindruck:

Die Umkleide befindet sich im Keller und ist leider etwas klein, was bei Massenempfang oder Massenabdrang etwas eng werden könnte. Wie in so vielen Clubs gibt es halbhohe Spinde, die für meine legere Kleidung aber vollkommen ausreichend ist. Kleiderbügel waren Fehlanzeige, brauchte ich aber auch nicht und hab auch nicht weiter danach gesucht.

Der Barbereich besteht aus einer Ecke mit Sitzgelegenheiten (Couch), einer zentralen Bar/Theke mit vier Tanzstangen, Barhockern und ein paar weiteren Couchs an den Wänden. An einem Kopfende der Theke war wohl das Essen (außer dem Grillbuffet) aufgebaut, allerdings bin ich nicht in diesem Bereich gelandet.

Der Außenbereich ist mehr oder minder komplett mit einer Zeltkonstruktion überdacht. Diese dient vornehmlich als Sichtschutz gegen die benachbarten Gebäude. Bei Regen hat man eine recht ordentlich große Zusatzfläche zum Barbereich. Bei den doch sehr warmen Temperaturen war es hier allerdings deutlich zu warm. Die Konstruktion schließt direkt mit der umgebenen Grundstücksabgrenzung ab und lässt keine Luftzirkulation zu. Somit betrug der Unterschied zwischen der klimatisierten Innentemperatur und der des Außenbereichs mehrere Grad.

Duschen hab ich jetzt nur vier gezählt, aber eventuell habe ich ein zwei auch übersehen. Diese Vier reichten aber während meiner Anwesenheit voll aus und das obwohl auch die Mädels diese ab und an zu benutzen scheinen.

Der Wellnessbereich befindet sich ebenfalls im Keller. Es steht eine Bio- und eine Finnische Sauna zur Verfügung. Dann gab es noch ein Solarium und (vermutlich) ein Dampfbad. Liegen zur Entspannung und Erholung standen genug herum.

Die Getränke darf man sich in Eigenregie aus den Kühlschränken herausnehmen. Warme Getränke gibt es vermutlich an der Bar, ebenso wie höher Dosiertes. Als Autofahrer und angesichts der Temperaturen blieb es bei mir bei den kalten Getränken.

Die Mädels waren bei meiner Ankunft noch nicht alle anwesend. Zwei waren zu diesem Zeitpunkt nach meinem Geschmack und somit war mir klar ich geh nicht ungefickt nach Hause. Im Laufe des Tages trafen dann noch weitere Mädels ein, welche für mich in Frage kamen. Es herrscht wie in vielen Clubs Animierverbot, welches anscheinend auch sehr stark eingehalten wird.

Das Tagesgeschehen verlief für mich wie folgt. Nach Empfang zweier Handtücher fix umgezogen. Dusche ausfallen lassen, da ich erst einmal mich akklimatisieren wollte. Die letzte Dusche hatte ich etwa 2 Stunden zuvor zuhause genossen und aufs Zimmer wollte ich nicht sofort. Zum einen kann ja noch die Traumfrau erscheinen und bei den Temperaturen fängt man zu leicht zu schwitzen an, da geht man am besten direkt vor der Aktion duschen. Wo ich schon mal im Keller bin, mal einen kurzen Blick in den Wellnessbereich geworfen. Danach mit einem Wasser bewaffnet die Bar und den Außenbereich abgeschritten.

Ein erster Blick auf das Publikum und die CDLs. Am frühen Nachmittag war das Verhältnis Gäste zu Damen etwa 1:1. Am späten Abend waren deutlich zu wenig Damen, angesichts der Horden von Pokerspielern, anwesend. An normalen Tagen wird es wohl ausreichend sein.

Wie schon beschrieben hätte ich etwas nach meinem Geschmack gefunden, auch zwei mir bekannte Mädels aus einem anderen Club waren hier anwesend, aber wohl mit neuer Identität. Da mir alle Mädels vom Service her unbekannt waren, auch mit den beiden Damen aus dem anderen Club hatte ich keine Erfahrungen, entschloss ich mich noch ein wenig zu relaxen und legte mich auch eine Liege im Wellnessbereich.

Später tauschte ich dann ein paar Worte mit ein paar anderen Gästen, wobei das Hauptthema jedoch das anstehende Turnier war. Um 19 Uhr sollte es losgehen und vorher wollte ich schon mal entspannen, also ging es jetzt unter die Dusche. Danach musste ich mich schon zwischen vier oder fünf Mädels entscheiden und setzte mich zu Nely.

Nely, 23 Jahre, 160cm, schulterlange braune Haare, KF 36, 75 B und persischen Wurzeln, machte gleich einen sympathischen Eindruck auf mich. Sie schien auch ohne direkten Blickkontakt zu potenziellen Kunden vor sich hin zu Lächeln und hatte wohl einen guten Tag erwischt. Nach dem meist üblichen Erstkontaktfragen (Wo kommst Du her? Bist Du zum ersten Mal hier? Etc.) plauderten wir über das aktuelle Event und ob es besser oder schlechter für das Geschäft sein. Bevor dann später die alles entscheidende Frage gestellt wird (Zimmer?) stellte ich die für mich wichtige Frage des Küssens. Da diese Positiv ausfiel sollte auch nicht mehr dumm gequasselt werden und wir verzogen uns hoch.

Das Zimmer gefiel mir von allen Clubs am Besten. Neben einer Klimaanlage gab es nicht nur das Verrichtungsobjekt inklusive Zubehör (Tücher, Mülleimer und Spiegel). Es gab auch richtige Dekoration, z.B. Bild an der Wand, Beistelltisch (nicht in allen Clubs vorhanden), kleines Schränkchen und ganz wichtig eine Wanduhr. So kann der Armbanduhrlose Gast wie ich einer bin jederzeit sehen wie lang man schon auf dem Zimmer ist.

Die Aktion ging wie bei mir üblich in einem langsamen Tempo los. Nachdem die Tücher auf dem Bett verteilt waren und wir uns, wie Gott uns schuf, auf selbigen wieder fanden, wurde noch ein klein wenig getratscht. Erstes Abtasten und Küssen folgte. Der kleine Mann war auch schon begeistert, streckte seinen Kopf in die Höhe und zeigte seine Begeisterung durch den so genannten Lusttropfen.

Nely machte sich dann auch auf letztgenannten (also den kleinen Mann) oral zu verwöhnen. Da ich in dieser Hinsicht ein schwieriger Fall bin und es eher abtörnend finde, mache ich mir selten große Hoffnungen. Dies musste allerdings mein Glückstag sein. Mir gefiel es so gut, dass es Wahrscheinlich gewesen wäre auf diese Art zu kommen. Da wollte ich mich doch nicht Lumpen lassen und es Ihr gleich tun. Also wechselten wir dann die Position und ich erkundete mit meiner Zunge Ihre leckere Lustgrotte. Entweder ich hatte Ihre sensible Stelle wirklich gut getroffen oder aber Sie schauspielert recht gut, denn nach einiger Zeit rutschte Sie im Bett höher und somit aus Reichweite meiner Zunge. Nach dem dritten Rutschen wohl kein weiterer Platz zum wegrücken mehr gewesen wäre, durfte ich nicht mehr, dabei schmeckt Sie doch so gut. :-(

Der kleine Mann musste jetzt noch mal aufgepumpt werden und wurde dann aber auch recht schnell eingetütet. Aktion gab es sowohl in der Missio als auch in der Reiterstellung. Die Tüte war irgendwann gefüllt und es blieb noch ein wenig Zeit übrig. Diese füllte ganz ganz wenig Smalltalk und mehr Küssen und Streicheln.

Fazit Nely:
Ein für mich tolles GF6 Erlebnis mit dem für mich seltenen Bonusses einer Französischeinlage. Sehr geringe Abstriche beim ZK-Verhalten. Diese könnten ein wenig intensiver sein und sind es vielleicht auch beim nächsten Zusammensein.

Für eine Stunde Spaß wechselten die Scheine Ihren Besitzer und nach einer erfrischenden Dusche begab ich mich nach oben.

Das Pokerturnier hatte zu meinem Schreck schon begonnen, aber nach der ersten Ausscheidungsrunde griff ich ins Geschehen ein. Beim Kiebitzen der ersten Runde hatte ich als Laie schon begriffen, dass man mit seinem Fernsehwissen über Einsätze und Potgrößen nichts anfangen kann. Wenn man für lau spielen kann, hat man immer Spieler an Bord, die mit unspielbaren Karten aber Glück ohne Ende Blätter spielen und gewinnen, die man normalerweise wegschmeißen würde.
Da ich mich weder zu den absoluten Glücksanfängern, noch zu den gewieften Spielern zähle die solche Runden überleben, spielte ich trotz der vorherigen Entspannung eine nervöse Runde. Zwei Hände mit mittelprächtigen Karten gespielt und verloren, machte ich mir wieder Hoffnung die übrige Zeit in Damengesellschaft zu verbringen. Eine gute Hand noch gegen zwei Lucky-Anfänger gespielt und sogar gewonnen und schon war ich Chipleader. Hm, wie heißt es doch so schön „das Glück ist mit den Dummen!“. Da ich mich als Dumm bezeichne, hat es mal wieder zugeschlagen.

Zu meinem Sitznachbarn Gregor bemerkte ich noch dass ich ja eigentlich Hunger hätte und essen wollte. Er schlug vor ich könne ja meine Chips Ihm geben und Essen gehen. Oder aber er ginge mir was holen. Jedenfalls sollte es so kommen, dass ich am Ende gegen Gregor die leicht bessere Hand hielt und an den Finaltable einzog. Diese Runde sollte gegen 23 Uhr beginnen. Bis dahin hatte ich genug Zeit zu essen und meine Verkrampfung mittels einer zweiten Zimmerbesichtung zu lösen.

Das Essen gab es wie zu dieser Jahreszeit üblich vom Grill. Um nicht noch mehr Speck auf die Hüften zu bekommen, beließ ich es bei einem Teller. Steak und Wurst waren genau richtig und die aufgefahren Beilagen am Grill reichten mir aus, um nicht noch in Versuchung zu geraten vom aufgefahren Salat im Barbereich ein paar Vitamine zu erhaschen.

Beim und nach dem Essen wurde die Zeit mit Fachsimpelei Pokern überbrückt. Erfahrungsaustausch zu anderen Clubs wurde natürlich auch betrieben. Als ich mich nach einer neuen Gespielin auf machen wollte, kam die Ansage, dass der Start der Finalrunde vorverlegt wurde. Verkrampft und unentspannt ging es dann ins Finale, wo ich mich dann nach ein paar Spielen verabschiedete.

Jetzt wäre es noch möglich gewesen eine kompatible Gespielin zu finden, doch ich Depp verließ die Zeit verstreichen und weilte noch ein wenig beim Pokern oder quasselte hier und da mit den anderen Gästen. Irgendwann war das Turnier zu Ende und alle Zuschauer und Spieler mischten sich unter die Frauen. Meine Unentschlossenheit verhinderte eine erneute Zimmerbesichtigung.

Die Lounge wurde dafür noch von mir besichtigt. Diese befindet sich im 2. Stock und ist sehr geschmackvoll eingerichtet. Hauptsächlich wird diese wohl für Auszeiten der Gäste benutzt, wo selbige dann vermutlich die Sportereignisse des Tages verfolgen.

Im Verlauf des Abends kam ich noch in den Genuss einige GoGo-Tanzeinlagen zu bewundern. Unter die Mädels hatte sich auch mindestens ein Gast geschlichen, welchen ich sogar zweimal bewundern durfte. Nichts für ungut, aber die Mädels gefielen mir besser.


Fazit Samya:
Ein netter Club mit sehr schönen Zimmern, zumindest das Eine was ich gesehen habe. An sonnigen Tagen bevorzuge ich Clubs mit einem besseren Außenbereich. Von den Mädels war so ziemlich alles am Start woran Mann so Spaß haben könnte. Mit einer Stunde Anreisezeit werden meine Besuche nicht ganz so häufig anfallen wie ich es mir eventuell wünsche. Spontanbesuche werden da wohl kaum anfallen.
hara1d 28.08.2009 11:01

Miala und Anatta
 
Miala lernte ich im Dolce Vita Düsseldorf kennen, Anatta kenne ich aus dem Golden Time. Beide kaspern nun im Samya herum und wollten mich zu einer 3erSession überreden. Meine Antwort dass die beiden dann nur rumänisch reden und ich jede 20 Minuten lang lecken müsse und schließlich für einen Orgasmus (meinerseits) 2 mal zahlen muss wurde überhört ;).
Also verhielt ich mich wie ich es meist mache wenn ich mich nicht entscheiden kann: Miala war gebucht, also mit Annatta aufs Zimmer gegangen, feierlich gelobt den von der Theke mitgenommenen Aschenbecher wieder abzuliefern und ab dafür. In der ersten Etage funktioniert das WLAN nicht zuverlässig aber man hat ja UMTS :~107:
Mit ein wenig Manele Musik werden die meisten Rumäninnen locker und das habe ich genossen. Anatta legte eine Punktlandung hin, um 0:50 war ich TOTAL zufrieden. Ziggie danach, Aschenbecher wieder abgeliefert, danke Annatta.
Ich lese in letzter Zeit oft dass Kollegen nach Teenies fragen, die beiden sind zwar 20 Jahre alt, sehen jünger aus, für diese Art "Beuteschema" sind derzeit mindestens 5 Mädels im Samya :~104:
Xormer 22.10.2009 23:26

Septemberstress ohne Ende, aber Dem Samya wollte ich doch noch einen Besuch abstatten, da ich bei meinem Erstbesuch dort eine schöne Stunde mit Nely verbracht hatte. Dies hoffte ich wiederholen zu können.

Anreise wie gehabt, nur diesmal hatte ich mein Navy mit der richtigen Adresse gefüttert und landete nicht im Wohngebiet. Parkplatz vor dem Eingang anvisiert und schnell rein in die gute Stube.

Kaffee und Kuchen Zeit war gerade im Gange als ich den Aufenthaltsraum betrat. Einen Blick in die Runde geworfen, ein Wasser gegriffen und erst einmal hinaus um noch ein wenig den schönen Tag zu genießen. Auf der Terrasse kam ich dann mit dem Kollegen aus einem anderen Forum ins Gespräch. Ein angeregter Erfahrungsaustausch kam zustande und schon war ich im Bilde über Gott und die Welt. Merci!

Die Zeit war fortgeschritten und einige weitere Dienstleisterinnen füllten den Raum. Zu meiner Freude auch Nely! Aus irgendeinem Grund hatte ich auf einmal einen Kloß im Hals sitzen. Also noch schnell ein neues Wasser geangelt und damit die Stimmbänder geölt. So verlief die Konversation dann auch ohne größere Probleme und zu meiner Freude erinnerte Sie sich sogar an mich. Bald verschwanden wir im ersten Stock in einem der Zimmer. Vermutlich war das Gesprächsthema nicht sehr anregend eher noch einschläfernd gewesen, denn Nely musste noch einmal raus und die vergessenen Bettlaken holen. Das fängt ja gut an, dachte ich mir, gleich mal die Kleine in den Schlaf gequatscht.

Nely zeigte sich jedoch nicht so schläfrig wie ich befürchtet hatte, dass zeigte Sie mir nämlich durch ein sehr erregendes Blaskonzert. Dieses konterte ich dann mit meinem Zungenspiel. Bevor wir zum Nahkampf übergingen, hielten wir uns in den Armen und Küssten uns.

Sex gab es von der ganz netten Art. So als ob man mit seiner neuen Freundin den ersten langen Schmusesex hat.

90 Minuten später verließ ich glücklich das Zimmer und freute mich auch noch als Nely mich an meinem Spind besuchte, wo ich bereits die Euros zusammenkratzte.

Oben drehte ich noch die ein oder andere Runde, wechselte hier und dort noch das ein und andere Wort, aber Lust auf eine weitere Nummer hatte ich nicht mehr. Besser konnte es nicht mehr werden an diesem Tag und so machte ich mich dann gegen 23 Uhr auf den Weg nach Hause. Montagmorgen rief schließlich die Arbeit nach mir. :~147:
donaldo 15.01.2010 14:35

Eisbärenparty im Samya
 
Geschäftliche Ausflüge verbinde ich ganz gerne immer mit FKK-Wellnessabenden. Diesmal sollte es mal wieder der Schieferhof werden, die Vorsehung wollte es jedoch dass ich über Umwege im Samya landete. Mein letzter Besuch im Samya liegt etwa 2 Jahre zurück und die Erinnerungen daran waren widersprüchlich. Auf der einen Seite zwei gute Nummern, davon eine mit einer wunderschönen Finnin, auf der anderen Seite meinte ich mich an eine etwas kühle Atmosphäre zu erinnern. Ich war gespannt.

Zum Klub selbst, zur Einrichtung etc., schreibe ich nichts, das hat Xomer weiter unten bereits hervorragend gemacht!

Aus dem Hauptraum dröhnten wummernde Bässe als in den Laden betrat und in der engen Umkleide herrschte reges Treiben. Erster Eindruck: Viel los heute. Ich duschte, warf mich ins Eisbärenkostüm, betrat den Hauptraum und ... erschrak: Der Klimawandel scheint doch gravierender zu sein als gemeinhin angenommen. Die Eisbären verlieren ihren Lebensraum und wandern gen Süden - nach Köln. Im Samya war Eisbärenparty war angesagt!

Etwa 50-70 Eisbärne bevölkerten den Hauptraum, dazwischen vereinzelt ein paar wenige wohlproportionierte Appetithäppchen, dazu hämmerte ein Discobeat sämtliche noch verbliebenen klaren Gedanken aus meinem Hirn. Das konnte ja heiter werden! Ich sah mich schon ungepoppt im Hotelzimmer vor dem DSF-Nachtprogramm kläglich wixend auf dem Bett enden. Zum Glück sollte es (wieder einmal) anders kommen als erwartet.

Der geografischen Position angemessen genehmigte ich mir zuerst mal ein Kölsch, gefolgt von zwei weiteren Flaschen (bei uns im Süden läuft sowas unter Apfelschorle). Dazwischen startete ich immer wieder die ein oder andere Kontaktanbahnung. Da im Samya Animierverbot herrscht muss man die Dame seiner Wahl selber ansprechen. Finde ich gut wenn ich da an die momentanen Zustände im Stuttgarter Paradise denke. Dort kann ich keine einzige Zigarette rauchen ohne dabei mindestens einmal penetrant angemacht zu werden. So gesehen gestaltete sich der Aufenthalt im Samya trotz der vielen Eisbären recht entspannt. Höchstens ein Lächeln der Damen, wer mehr will muss selbst die Initiative ergreifen. Gefällt mir. Ich erfuhr, weshalb an diesem Tag so viel los war: Einmal im Monat werden beim Eintritt anscheinend Freikarten verteilt und ich hatte ausgerechnet diesen Tag erwischt (leider kam ich zu spät und habe deswegen keine Freikarte mehr bekommen)

Eine Stunde später hatte ich meine Partnerin für die erste Runde gefunden: Loret aus - nein, das darf doch nicht wahr sein - Rumänien!

für Bilder und genaue Beschreibung guckst du hier: https://www.samya.de/gallery/index.php?gid=799&pid=1976

Bei der Gelegenheit: Das Info-System des Samya ist das Beste und Aktuellste das ich kenne. Davon sollte sich so mancher Klub eine Scheibe abschneiden!

Loret ist ein lustiges Mädel und hat Zigeunerblut in sich, wie ich auf Nachfrage erfahren habe - die Optik hatte sie verraten. Wir lachten viel und bereits auf der Couch knisterte es gewaltig. Konversation übrigens nur auf Englisch. Auf dem Zimmer folgte dann eine GFS-Nummer vom Allerfeinsten! ZKs wie bei der Freundin zu Hause, tief, innig, lange, ohne Zeitdruck. Danach ein gemütlicher BJ, ebenfalls ohne Hektik. Beim Ficken verrenkten wir uns immer wieder um ZK´s austauschen zu können ohne dabei mit dem Ficken aufhören zu müssen. Kurz: Eine tolle Nummer mit einer tollen Frau. Der Abend war gerettet.

Gegen 22 Uhr leerte sich der Klub dann rapide und jetzt wurde es richtig angenehm. Für meine zweite Runde kamen zwei Mädels in die engere Wahl, die jedoch beide gut beschäftigt waren. Bevor sich mein Zeitfenster zu schließen begann, wollte ich jedoch mindestens noch eine Nummer durchziehen und setzte mich deswegen zu einem hübschen Teenymädel mit braunen, glatten, langen Haaren, Brilli im Gesicht und einem Arschgeweih über einem Fahrwerk wie es ein Enzo Ferrari nicht besser hätte hinbekommen.

Virginnia nennt sich die Gute und kommt - glaube ich - aus Ungarn.

Beschreibung hier (leider ohne Bilder): https://www.samya.de/gallery/index.php?gid=780

Virginnia sieht eigentlich zu gut aus um einen wirklich guten Service erwarten zu lassen. Wir unterhielten uns nett und ich richtete mich schon auf eine Runde geilen Optikfick ohne großartigen Service ein. Aber diese holde Maid erschien es mir wert. Was soll ich sagen? Die Vorsehung schlug erneut zu und es kam anders als erwartet: Virginnia entpuppte sich nicht nur als wunderschön und geil, nein, auch ihr Service lässt kaum Wünsche offen. (Wenn überhaupt dann könnte man anmerken dass ihre ZK nur etwas mehr als züngeln sind, keinesfalls so intensiv wie die von Loret aber diese Info ist wirklich nur für die ganz, ganz Kritischen - ich hatte meinen Spaß!)

Virginnias Blasen ist feucht und intensiv. Ihr beim Blasen zuzusehen ist schon verdammt geil. Wir fickten ein wenig herum und ich entschied, dass ich in ihrem Mund kommen wollte. Auch etwas, was mir sehr gut gefällt: Aufnahme kostet nur 25,- Euro, wer meint das Mädel muss unbedingt auch schlucken zahlt 50,-. Ich finde diese Regelung klasse, da es mir persönlich reicht im Mund abzuspritzen - weshalb muss das arme Mädel den Glibber unbedingt schlucken? Wegen mir sicher nicht. Egal, Virginnia meinte also, sie mache Aufnahme, Schlucken aber nicht - passt!

Sie meinte, ich solle mich zum Grande Finale auf den Rücken legen, ich wollte aber vor dem Bett stehen und sie sollte vor mir knieen, mit dem Spiegel im Hintergrund. War ein geiles Szenario. Gesagt, getan. 2-3 Minuten später schoß ich ihr eine dermaßen pralle Ladung, mit unglaublichem Druck in den Rachen, dass sie würgend aufsprang, zum Mülleimer rannte und würgend darüber hing. Leute, ich dachte echt jetzt ist es soweit: Das arme Mädel kotzt sich die Seele aus dem Leib. Irgendwie beherrschte sie sich aber und nach fünf Minuten intensiver Putzerei und Gurglerei hatte sie sich wieder gefangen. Sie entschuldigte sich tausendmal und ich versicherte ihr, dass es schon okay sei. Natürlich gab ich ihr ein entsprechendes Trinkgeld, auch weil ihr Service zuvor top war.

Fazit: Samya, gerne wieder. Loret und Virginnia, auf jeden Fall wieder!

Gelöst fuhr ich ins Hotel, mit zwei guten Nummern im Gepäck die mich gut einschlafen ließen. Der Fernseher blieb aus.
fkk 17.01.2010 13:45

@ donaldo
 
Toller Bericht - die Vorsehung war mit dir. Wäre auch jammerschade im Hotelzimmer ............... :~d


und ich hatte ausgerechnet diesen Tag erwischt (leider kam ich zu spät und habe deswegen keine Freikarte mehr bekommen
da hilft sich für den Newsletter einzutragen :~i

Das Samya ist für mich ein gutes Beispiel dafür wie sich ein FKK-Club durch Kompetenz, Engagement und Kundenorientierung sehr positiv entwickeln kann.

:~333:
donaldo 18.01.2010 12:43


da hilft sich für den Newsletter einzutragen
erledigt :D :~333:

LUSTHAUS - Das lustige Forum OHNE Zensur
www.lusthaus.cc