STEIERMARK
PASCHA GRAZ, Eggenbergergürtel 21 - TESTBERICHTE

PASCHA GRAZ, Eggenbergergürtel 21 - TESTBERICHTE
 

War im Jänner im Pascha Graz. Räumlichkeiten super, aber auch bei mir war die Musik viel zu laut. Die halbe Stunde mit einer Rumänin hat auch gepasst, leider waren insgesamt nur vier Frauen da.

Auf Wunsch eines Agentenkollegen ...
 

... folgt nun ein Bericht, dessen Handlung eigentlich aus dem letzten Sommer stammt. Aus persönlichen Gründen wollte ich „etwas“ Zeit verstreichen lassen bevor ich hier poste. Da mir nun aber aus nahezu todsicherer Quelle zugetragen wurde, die Hauptakteurin nebst ihrer namhaften Firmenkolleginnen seien gerade dieser Tage nach längerer Abstinenz einmal wieder vor Ort, denke ich, passt es ganz gut hier nun einige Worte zu verlieren.

Mit dem „österreichischen Felix Leiter“ auf Tour gewesen und zuvor bereits Onkel Jürgens Imperium-Außenstelle in der Steiermark, dem Paradise Graz einen Besuch abgestattet (ist nachzulesen). Kurz darauf schloss der Laden by the way aus internen Gründen. Scheint bis heute nicht re-opened zu sein ... Schade!

Kurzum: Noch auf einen Absacker in die Grazer Innenstadt gefahren und am Eggenberggürtel gelandet. Das Netzwerk des Kollegen Leiter ließ ihn einmal mehr nicht im Stich und so waren wir bereits unterrichtet worden, es seien drei wohlbekannte Zielpersonen im Pascha zu finden. Es handelte sich hierbei um das Trio Infernale Ina, Roxy und Nicole. Die drei Damen sollten den Fachkundigen FKK-und Amüsier-Clubbesuchern aus dem Salzburger Raum mehr als nur ein Begriff sein. Drei vom Typ her grundverschiedene Damen -, aber jede auf ihre Weise hochattraktiv. Ebenso hervorzuheben die höchste Serviceorientierung aller drei Grazien en camere sowie ein beinahe perfekter, unaufdringlicher und insbesondere höchst kundenorientierter Pre- und After-Sales. Ausdrücklich möchte ich hier die Betriebsleitung des Trio Infernale loben. Das nenne ich einfach ,al gut gebrieft. So möjen wer datt, wir Herren der Schöpfung, woll!

Bekanntlich ist Ina aus dem Kreise des Trios die Dame in der Gunst der Doppelnull. Die Wiedersehensfreude, insbesondere die Überraschung den britischen Kampfkuschler fern des bekannten Terrains zu treffen, schien groß zu sein. Selbiges darf ich von mir behaupten. Dach fünfminütigem Dauergrinsen beiderseits war dann Matthäi aber doch am Letzten und ich bat mit Nachdruck, nun den Weg Richtung Kemenate einzuschlagen.

Ina hat sich im Vergleich zu „unserer“ Salzburger Zeit kaum verändert. Vielleicht sind ein paar Gramm rund um die Taille hinzugekommen, was ihr allerdings gut steht. Über Berührungsängste brauchen wir ohnehin nicht sprechen. Man kennt und schätzt sich (in gewisser Weise) seit geraumer Zeit. Ina kennt die zu drückenden Knöpfe beim Agenten. Schwierig da ruhig und diszipliniert zu bleiben. Wir überspringen gleich einmal eine Disziplin, weil reine Zeitverschwendung und lenkt vom Hauptakt ab. Dieser wiederum sehr intensiv und mit einer Vertrautheit garniert, die manchmal etwas Angst machen kann. Ein Blatt hätte nicht mehr dazwischen gepasst. Vom Kopp bis zum kleinen Zeh. Nicht „währenddessen“. Und danach auch nicht. Da müssen selbst die routiniertesten Halbweltwanderer unter uns an sich halten, damit die „Valiebtheit“ nicht in „Verliebtheit“ mündet. Fatal wäre das!

Dass dies auch trotz einer recht hohen Club-und Zimmarfrequenz für den britischen Exzentriker ein ganz besonderes Wiedersehen war, dürfte trotz der eher rudimentären Beschreibung der Zimmar-Action nun nicht schwer zu erraten sein. Sicherlich eines derjenigen Erlebnisse, von denen man eigentlich irgendwann mal seinen Enkeln erzählen müsste ... eigentlich ... oder besser doch nicht ... .

Commander Leiter seinerseits vergnügte sich an besagtem Abend mit Nicole. Möglicherweise möchte er auch noch seine Eindrücke schildern?

Bitte an die geneigte Leserschaft mir die mangelnde Struktur und einen möglicherweise etwas heterogenen Spannungsbogen nachzusehen. Nächstes Mal wieder im gewohnten Chaosagenten-Stil.

To be continued...