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China
Hong Kong


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Thai_Freund 29.04.2009 17:17

Hong Kong
 
Hallo Leute,


ich fahr bald nach HongKong, wo findet man da diese Massage Parlours?

Möglichst in Kwoolon?
topjohnny 29.04.2009 20:31

war auch schon in hongkong...unter der seite https://www.sex141.com/ findest du sicher was brauchbares...mit den öffis bist du sowieso schnell zwischen den stadtteilen...
dododidi 29.04.2009 21:10

Traumhaftes HK
 
Ich füge https://www.161sex.com/english.php hinzu. Überschneidet sich nur wenig mit sex141. Eine Traumstadt :)
eryan4 30.11.2010 22:39

wer kennt solche Seiten für Shenzhen?
eryan4 30.11.2010 23:01

gibt es solche Adressen acu für Shenzhen?
taipeh1963 01.12.2010 11:50

so was gibt es offiziell gar nicht in china, deshalb natürlich auch gar keine webseiten.
natürlich gibt es seiten, die auf saunas etc hinweisen, aber wenn dann nur auf chinesisch

gute massageparlours findest du in macau:
- 18 sauna
- rio sauna
- boss sauna
- senado sauna
- familia e nombre sauna

nicht ganz billig (ca. 150 euro mit allem was dazugehört) aber wenn es ein paradies gibt, dann sieht es so aus.

in hong kong empfehle ich dir mal die massage in der dundas street 37, 1. stock zu besuchen. ist in kowloon und schon ab mittags geöffnet.
full service ca. 1 stunde kostet 50 euro

gruß

tj
lufthans 13.04.2011 09:12

Hongkong....??
 
Moin Moin,
schaue mal auf www.sex141.com oder www.sex161.com
Viel Spaß
eryan4 20.04.2011 21:52

Shenzhen
 
kennt jemand eine Seite wie
https://www.161sex.com/english.php
oder
https://www.sex141.com
für und in Shenzhen?

Für eine rasche Antwort wäre ich dankbar:D
es drückt schon...:~1111:
:~c
taipeh1963 21.04.2011 10:39

so was wirst du für china nicht finden, weil offiziell ist prostitution ja dort verboten.

gute erfolge hatte ich mit folgenden seiten:

www.adultfriendfinder.com

www.badoo.com (keine professionelle, ein bisschen chatten und schon weiß man was so gehen kann)

oder www.shenzhenparty.com

ansonsten braucht man aber in shenzhen keine angst haben lange alleine zu sein. gibt saunas/massage wie sand am meer.
auch die hotelsauna "liefert" gerne direkt ins zimmer. einfach vom zimmer aus dort anrufen, oft fragen die dann "you need massage or sepcial massage". :D

gruß und viel spaß

tj
616532 27.04.2011 20:56

Fünf Nächte in Hongkong
Ich bin gerade aus Hongkong zurück und will euch kurz berichten:

Vorweg:
Ich war nicht alleine, tagsüber lief ein intensives Besichtigungsprogramm und ich hatte jede Nacht nur ein relativ kurzes Zeitfenster (von ca. 22.00- ca. 2.00 Uhr), das ich möglichst effektiv nutzen wollte. Glücklicherweise lag mein Hotel (Eaton in der Nathan Road) dafür genial (das Hotel ist auch sonst zu empfehlen). Das Rotlichtviertel (besser "Gelblichtviertel") von Kowloon liegt direkt auf der anderen Strassenseite, zieht sich kilometerlang beginnend an der Kreuzung Nathan/Jordan Road Richtung Edward Station hoch, die Hauptachse ist in etwa die Shanghai Street, die Gassen daneben zählen alle mit. Deshalb habe ich mich mit WanChai auf der Insel Hongkong gar nicht erst in diesem Zusammenhang befasst (weil von mir aus zu weit entfernt). Auch nicht mit den vorher mühsam aus der 141er Seite herausgesuchten Wohnungspuffs oder Laufhäusern. Das war auch nicht nötig, wenn man das System erst einmal durchschaut hat (ohne Chinesischkenntnisse hat das ca. 2 Tage gedauert), dann kommt man auch so voll auf seine Kosten.
Ich habe als Vergleich Shanghai (dort war es deutlich schwieriger) und Singapur (dort war es mit einem riesigen Strassenstrich mit hunderten von Mädchen deutlich leichter). Hongkong liegt für mich irgendwo dazwischen; dadurch, dass praktisch kein Mensch englisch spricht, wird die Angelegenheit z.T. regelrecht komisch (wenn z.B. 20 hilfsbereite Chinesen ,- allerdings auch ohne Englischkenntnisse,- dem Mädchen versuchen klarzumachen, was sie denken, dass ich von ihr wollen könnte).
Ich habe für mich folgende Einteilung getroffen:
1) Strassenstrich
2) Clubartige Etablissements
3) Absteigen

zu 1).
Die Mädchen stehen ab dem frühen Nachmittag auf der Strasse, verhalten sich ganz diskret; eine schöner als die andere; dicke Chinesen sind sowieso die Ausnahme, Chinesinnen mit einer Konfektionsgröße von mehr als 34 scheint es gar nicht erst zu geben. "Zugeschlagen" habe ich insgesamt 2x, 1x davon ein wirklicher Volltreffer, daher an dieser Stelle eine kurze Zusammenfassung:
Sie stand um ca. 2 Uhr nachts in der Nähe der Temple Street an einer Kreuzung vor einem geschlossenen Laden; der Nachtmarkt wurde gerade aufgeräumt; meine Kontaktaufnahme ist -natürlich- sofort an der Sprachbarriere gescheitert, ich wollte wissen was sie anbietet; mehr als den Preis (400 HKD= 40€ für 1 Stunde in ihrer Wohnung) habe ich aber beim besten Willen nicht rausbekommen; ich wäre auch ohne weitere Informationen mitgegangen, eine Gruppe von gerade vorbei flanierenden Herren wurde aber auf meine Versuche aufmerksam und haben sich "eingeschaltet", allerdings auch ohne Englischkenntnisse; was genau sie dem Mädchen gesagt haben, werde ich nie erfahren, aber es muss wohl so etwas wie "das ist der neue Kaiser von China, behandle ihn so gut Du kannst, sonst überlebst Du nicht" gewesen sein. Genau so war es dann auch, diese Hingabe war unbeschreiblich, als hätte sie ein ganzes Leben auf mich und diesen Augenblick gewartet. Dabei wäre ich anfangs fast davon gelaufen, als ich dieses verwahrloste Treppenhaus zu ihrer Wohnung betrat. Die Wohnung selbst war demgegenüber überraschend sauber, wenn auch sehr klein (Zimmer mit Bett und Bad).
Wie genau sie hieß, bleibt auch für immer ein Geheimnis, es könnte "Sai" oder so ähnlich gewesen sein. Sie war ca. 20 Jahre alt, klein (wie alle), max. 155cm; Konf. max. 34; schwarze, schulterlange Haare, harmonisches Gesicht ohne übertriebene asiatische Merkmale, weich und sehr weiblich; auffällig helle Haut; schöner, fester Busen, A+, erstaunlich große Nippel; die Vaginalbehaarung zumindest etwas reduziert (teirasiert wäre übertrieben, aber im Vergleich zu allen anderen schon auffällig).
Im Prinzip begann das "Fest" schon in der Dusche; dieses "Waschritual" habe ich bei allen anderen Mädchen auch erlebt, es war immer gut und müsste dringend in unseren Kulturkreis übernommen werden, in diesem speziellen Fall aber war es nicht zu überbieten, es war einfach unmöglich, nicht in ihrem Mund zu kommen; ich glaube aber, jedem anderen heterosexuellem Mann wäre das genau so passiert.
Ihr Bett hat sich dann als erstaunlich stabil herausgestellt, ich kann nur sagen, irgendwie hat sie erraten, was ich schon immer einmal ausprobieren wollte (z.B. anal, das erste Mal in meinem Leben), der "Standard" wie ZK, fingern etc. war ohnedies selbstverständlich.
Es wäre alles auch ohne Kondom gegangen, ich habe echt mit mir gerungen, zumal die chinesischen Kondome nicht wirklich auf uns passen (weil zu klein).
Nach 2 weiteren Runden war ich am Ende; eine Uhr schien sie nicht zu besitzen, wollte mich gar nicht gehen lassen, meine innere Uhr funktionierte aber noch etwas und so bin ich nach gefühlten 3 Stunden regelrecht zum Hotel geschlichen. Wenn ich noch etwas geblieben wäre, läge ich wohl jetzt noch dort.
Leider habe ich sie die nächsten Tage partout nicht mehr gefunden, ich glaube, ich wäre sonst bei ihr hängen geblieben und mein Bericht wäre an dieser Stelle schon zu Ende.
Der Vollständigkeit halber:
Ich habe noch eine "Kollegin" von ihr ausprobiert, die ich am nächsten Abend auf der Nathan-Road angetroffen habe (ca. auf der Höhe Man Ming Lane); ca. 25J. alt, etwas größer, etwas professioneller, sehr aufreizend gekleidet, genauso schlank; Procedere im Prinzip identisch, Service auch sehr gut, für deutsche Verhältnisse geradezu phänomenal (all incl. für 500 HKD), diesmal sogar ohne fremde Hilfe, sozusagen auf gut Glück; dass ich der neue Kaiser von China bin, hat sie aber scheinbar noch nicht gewußt, daher "nur" sehr gut und nicht wie bei Nr. 1 wie von einem anderen Stern.

zu 2.)
Zu meiner Anfrage vor einigen Wochen habe ich einige Tipps zu clubartigen Etablisements von euch bekommen; die habe ich der Reihe nach alle ausprobiert und noch einen weiteren, auf den ich selbst gestoßen bin. Meine Einteilung in "clubartig (Pkt2)" und "Absteigen (Pkt3)" beruht auf folgender Logik:
Clubartig bedeutet, das Etablisement hat einen Empfangsraum, einen des Englischen einigermaßen mächtigen "Manager", abgetrennte Wartezonen in Form von kleinen Wohnzimmern mit Couch, Tisch und Fernseher, eine Art Service mit Bier (Blue Girl!) und Tee und mehr oder weniger geräumige, saubere Zimmer; man kann sich dort theoretisch länger aufhalten (was ich auch getan habe) und z.B. zwischen den Nummern eine Zigarre rauchen. Man muss nicht unbedingt im Zimmerchen bleiben, man kann auf Nachfrage auch draußen im Empfangsraum an einer Art Bar seine Auszeit nehmen, was viel abwechslungsreicher ist, weil erst so klar wird, welche Mädchen der Club eigentlich vorhält.
Die genannten Clubs kann man mit einiger Übung ganz gut erkennen; irgendwo in der Fülle der (stets) gelben Schriftzeichen ist entweder ein "O" oder ein "OK" oder "KTV" oder der Hinweis "Mens paradise" oder "enjoy yourself" versteckt; manchmal muss man zweimal hinschauen, weil die europäischen Schriftzeichen aufpoppen und wieder verlöschen. Manchmal ist von "Massage" die Rede; die Differenzierung zu einer wirklichen (medizinischen) Massage klappt m.E. für Menschen ohne Chinesischkenntnisse nur mit den o.g. versteckten Hinweisen, zumal die Läden z.T. direkt nebeneinander liegen; immerhin bin ich auf diese Weise zweimal ungeplant zu einer "richtigen" Massage gekommen...
Dem "Chef" muss man gleich sagen, was man sucht; ihn auswählen lassen, ist keine gute Idee, bestenfalls eine gute Tat. Er führt einen in den beschriebenen Warteraum (das Zimmerchen) und man sagt z.B.: "Ich suche ein junges, schlankes Mädchen aus China, das küsst" (natürlich auf englisch); insbesondere der Hinweis auf Küssen ist nötig, das machen nicht alle, küssen scheint für Chinesen der Gipfel der Intimität zu sein, alles andere war nie ein Problem.
Dann bringt er erst das "Blue Girl" (Bier) und dann das "Yellow Girl" und läßt einen mit ihr allein. Jetzt beginnt eine Art "Inspektion", wie man es aus den Clubs kennt, nur ergebnisorientierter; nach einiger Zeit kommt der Chef wieder und fragt, ob es passt; man kann ablehnen, dann fragt er, was anders sein soll und bringt etwas Passenderes; ich habe einmal 3x hintereinander abgelehnt, dann wird das System geändert, dann bringt er immer 3 Mädchen auf einmal, bleibt aber dafür mit dabei. Zugeschlagen habe ich immer, was passiert, wenn man dann doch nicht will, weiß ich also nicht.
Nachdem man seine Wahl getroffen hat, holt einen das Mädchen nach ein paar Minuten ab und begleitet einen ins Zimmer (in aller Regel ein Stock höher). Dort beginnt dann das "Waschritual", eine Mischung aus Einseifen, Massieren, gegenseitigem Fummeln, Küssen und Blasen; in einem Fall sogar mit Eiswürfeln im Mund, das war irgendwie komisch, gehörte aber offensichtlich zum Standard und wurde anschließend auch abgefragt (ob erfolgt). Dann folgt, was überall folgt; die abgesprochenen Leistungen wurden bis auf einen Fall immer korrekt eingehalten, häufig entwickeln die Chinesinnen nach anfänglicher Scheu ein reges Interesse an europäischen Körpern; v.a. die Brustbehaarung und die Größe des Penis erregen viel Aufmerksamkeit; es ist nicht schwer, sie dann auch wirklich zum Orgasmus zu bringen, es wird sogar erwartet. 45Min. hat man Zeit, gemessen ab Betreten des oberen Stockwerks (Lichtschranke/akkustisches Signal), dann klingelt das Telefon und man kann entscheiden, ob man verlängert oder gemeinsam duscht und wieder runterkommt. Alles in allem also eine knappe Stunde. Was man in den 45 Min. macht, ist nicht reglementiert, d.h. man kann sooft kommen, wie man will, man kann sich aber auch "nur" massieren lassen (was alle perfekt können!). Die erste 45 Min. kosten je nach Club zwischen 480 und 500 HKD (48-50€), danach bekommt man einen Mengenrabatt (350-400HKD). Man kann auch gleich 2 Mädchen aussuchen, das macht dann 900HKD in der ersten Runde.
ALLE Mädchen haben ein sehr dichtes und langes Schamhaar; mich stört das nicht, nachdem man das bei uns kaum mehr vorfindet, fand ich es sogar exotisch. Für die chinesischen Männer ist der Schamhaarbewuchs einer Frau angeblich der zentrale sexuelle Stimulus und das Zeichen für Weiblichkeit (die Chinesen haben sonst wenig Körperbehaarung!), deswegen wird auch niemals rasiert werden (wie mir ein Chinese erklärte). Wer damit nicht zurecht kommt, muss unbedingt woanders hinfahren.
Ich gehe jetzt die "getesteten" Clubs der Reihe nach durch, schildere aber nur die Besonderheiten oder "Highlights":

1) Club an der Ecke Jordan Rd.- Woosong Str., ganz nah an der Metro; den Tipps zufolge als "K-Pressure" bekannt; aber offensichtlich nur in Europa; nicht einmal der Portier wusste mit dem Namen etwas anzufangen, ich hätte ewig gesucht, wenn ich nicht einen der o.g. versteckten Hinweise auf dem rießigen gelben Schild entdeckt hätte.
Ausprobiert habe ich dort insgesamt 3 Mädchen; nachdem keine davon englisch sprach, kann ich auch keinen Namen sicher zuordnen; also unter Vorbehalt:
"SinSin", ca. 25J; sehr klein; Konf. 34; A+; ZK super, fingern super, GV leidenschaftlich incl. anal, hinterher eine gekonnte Massage; sehr empfehlenswert;
"Mia", ca. 25 J.; etwas größer; Konf. 34+, A+ mit puffy-Nippeln; identische Leistungen wie oben, zusätzlich oral ad finem;
"Luki", ca. 25 J. sehr zierlich, Konf. 32; A-; tropfnass; hätte am liebsten ohne Kondom; identische Leistungen wie oben, zusätzlich fisten (zum ersten Mal in meinem Leben).
Fazit zu diesem Club: Gute Leistung, habe mich wohlgefühlt, die Zimmer sind aber etwas eng, der Kontaktraum etwas zu dunkel; der Chef ist eine Frau.

2) Club in der Dundas Street 37; leicht zu finden, Nathan Rd. hoch bis zu einer Queerstrasse (Dundas Str.); "spannender" ist der Weg über den Strassenstrich, immer 1-2 Blocks links der Nathan Rd., 1-2 Blocks rechts der Shanghai Street. Im 1. Stock; am Eingang der "Hinweis" 390 HKD; Chefin ist eine Frau; Gesammtpreis aufgerundet wieder 500 HKD, identisches Rabattsystem.
Ausprobiert habe ich 2 Mädchen; Namen wieder unter Vorbehalt.
"MamMam", ca. 27 J, aus HK, konnte etwas englisch(!), typische chinesische Gesichtszüge, B+, Konf. 34, guter Service (ZK+, fingern +, GV+).
"Getilgt", erstens Kommunikation verweigert, zweitens vereinbarte Leistung verweigert; die Chefin hat offensichtlich nicht nach meinen Vorgaben ausgewählt; habe mich dann eben "nur" massieren lassen (war O.K.);
Fazit: Der erste und eigentlich einzige Reinfall; die Chefin, der ich meine Kritik mitgeteilt habe (Chinesen scheinen komplett kritikunfähig zu sein) war am Boden zerstört; die erste Nummer war eigentlich gut, der Laden hat aber einen Systemfehler, der mir aufgefallen ist, als ich draußen im Empfangsraum eine Zigarre geraucht und so Gelegenheit zum Analysieren hatte; die jüngsten und hübschesten Mädchen verweigern konsequent Europäer (nicht nur mich), werden sofort Asiaten zugeteilt; für uns bleiben nur die älteren Semester übrig; wenn sie von der Chefin dann doch "überredet" werden, dann kommt "getilgt" dabei heraus. Das war auch der Eindruck eines Australiers, der mir beim Rauchen/Bierchen Gesellschaft geleistet hat. Außerdem sind die Räume sehr klein, ich habe kaum ins Bett gepasst (Länge). Ich bin nicht mehr hingegangen.

3) Club an der Ecke Nathan Rd. und Man Ming Lane; habe ich selbst "entdeckt"; Hinweis "390HKD";
Kontaktraum wie bei den anderen Clubs, gleiche Organisation, etwas billiger (insgesamt 460 HKD), Chef ist ein Mann, der leider im Vergleich noch schlechter englisch spricht.
Die Zimmer sind nur überein verwahrlostes Treppenhaus zu erreichen, sind dann aber erstaunlich gut (besser als Dundas).
Ausprobiert habe ich ein Mädchen, deren Namen ich beim besten Willen nicht herausfinden konnte; sie kam offensichtlich ganz "frisch" aus der VR China; ca. 22 J., klein, sehr "chinesisch" in allen Merkmalen (Gesicht, Körperbau, Schamhaar). Aus ihrem Schamhaar hätte man definitiv einen Zopf flechten können!; anfangs sehr scheu, dann (für iher Verhältnisse) geradezu "frech"; sie hat mich ca. 20% meiner Brusthaare gekostet, so fasziniert war sie von dem Anblick, hat dann eines nach dem anderen genüßlich rausgerissen, was mich nicht gerade erregt hat, aber sie hatte so einen Spass...; ZK++, GV++,- aber kein anal (oder nur gegen weitere 50 Haare, ich weiß nicht...).
Fazit: Der Club hat vorher noch nicht so viele Europäer gesehen, bedient wohl eher den Mann von Nebenan; nicht schlecht, würde wieder hingehen

4) Meine Empfehlung: Ein Club an der Kreuzung Shanghai Str 698./Bute Str.; am weitesten in Mongkok, schon fast bei Edward Station.
"Hinweis" : "KTV" und "OK", was wechselweise aufpoppt. Vorsicht: Der Club ist im 2. Stock; im 1. Stock ist ein "Karaoke" Club, nur für Mitglieder (und einer streng dreinschauenden Empfangsdame, die einen den Weg versperrt). Ich bin noch einmal auf die Strasse zurück, habe das Schild noch einmal analysiert und fast an meinem "Hinweissystem" gezweifelt. Mit neuem Mut bin ich dann zur Empfangsdame zurück und habe nach "Massage" gefragt. Sie hat dann die Treppe weiter hoch gedeutet; da war ein Vorhang aus Malerabdeckfolien, den muss man durchschreiten.
Der Club ist genial, ganz neu, Zimmer, die auch in Europa sein könnten, viele Mädchen und v.a. "John", der Chef. Seine Aufgabe scheint es zu sein, den Club auf Touren zu bringen,- und anders als seine Konkurrenten setzt er offensichtlich auf europäische Kunden. Er ist ganz stolz auf seine Englischkenntnisse (5.-Klässer-Niveau), lernt schnell (digital examination of pussy weiß er jetzt auch schon), versucht etwas über unsere Vorlieben herauszufinden (um dann dafür zu sorgen, dass es umgesetzt wird).
Ich habe dort insgesamt 2 Mädchen ausprobiert, schildern will ich aber nur meine Favoritin des Urlaubs.
"Linji"; heißt angeblich "die Zweite"; kann ein paar Brocken Englisch (und jetzt ein wenig mehr); ca. 25 J., klein, ca. 155, sehr ebenmäßige Gesichtszüge, die bestgeformtesten Möpse meines Aufentaltes (B+), Schambehaarung etwas gemäßigter als ortsüblich, sehr helle Haut; Service ohne Tadel wie bei einer Geliebten, v.a. als ich sie ein 2. Mal aufsuchte und mit ihr die halbe (letzte) Nacht verbrachte (3h für 1300HKD). Beim Abschied liefen ihr ein paar Tränen herunter, ich musste sie regelrecht trösten, als sie erfahren hat, dass ich gar nicht in HK arbeite, sondern auf Dauer abreise. Wer dauerhaft vor Ort ist, möge sie bitte für mich übernehmen, ich werde ihn beneiden...

zu 3) "Absteigen";
nach meine Definition kein Club, aber auch kein Wohnungspuff, irgendwo dazwischen; "billig" in allen Merkmalen; entweder man wird auf der Strasse angesprochen und nach oben geführt (wieder 1. Stock) oder man traut sich und folgt einem gelben Schild (ohne versteckte Hinweise),- das kann aber auch schiefgehen!
Kein separater Warteraum, man wird gleich in ein Zimmer geführt und wartet da; kein "Kennenlernen", man muss sich sofort entscheiden; wenige, z.T. nur 1 Mädchen; die Zimmer sind winzig, die Betten auch; da hätte ich als 14-jähriger das letzte Mal ausgestreckt hineingepasst; über die Hygiene sollte man sich auch nicht soviele Gedanken machen...; ca. 400HKD, Verhandlungssache, für ca. 45 Min.; in der Regel keinerlei Englischkenntnisse; daher mühsam, z.T. komisch (wie ist eigentlich die korrekte Pantomime für Blasen ohne Kondom ad finem?). In einem Fall wurde mir dann aus lauter Verzweilung der Pass des Mädchens gezeigt, als wären damit alle Fragen geklärt...
2x ausprobiert, jeweils nicht schlecht, aber auch nichts besonderes (weil eben zufällig ausgewählt); jeweils in der Shanghai Str. (389?/392?); würde ich nicht wieder finden.
Eine Sache ist mir noch in Erinnerung: Als ich in ihrem Mund gekommen bin, sucht sie nach einer Möglichkeit des Ausspuckens, findet keine, schluckt es kurzerhand runter und spült mit Wasser nach...
Fazit: Eher für Chinesen, aber drastisch.

Eine Bitte noch zum Schluss:
Nötig wäre eine Liste mit "unserem" wichtigsten Vokabular, z.B. Deutsch-Mandarinschriftzeichen-Lautschrift auf Mandarin und Kantonesisch; die würde ich mir beim nächsten Mal ausdrucken (genau wie die Hotellisten für die Taxifahrer) und zum "Einsatz" mitbringen; das würde Vieles erleichtern; es sollte doch irgendeinen Deutsch-Chinesen geben, der sich dazu in der Lage sieht...

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