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FKK-Club Phönix - Marienstr. 38b, Stuttgart - BERICHTE


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Hans Dampf 01.09.2007 10:22

FKK-Club Phönix - Marienstr. 38b, Stuttgart - BERICHTE
 
Club Phönix in Stuttgart

'Text von der HP:
Erleben Sie entspannenden Stunden mit Spaß, Lust und guter Laune auf 4 Etagen.
In gemütlichem Ambiente mit Whirlpool, Sauna, Fitnessraum und Solarium.
40 süße, sexy Nixen machen Ihren Aufenthalt zum einmaligen und unvergesslichen
Ereignis.
Lassen Sie sich überraschen!
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Anmerkung des Verfassers:
Ich war schon mehrmals dort, allerdings habe ich weder einen Whirlpool noch einen Fitnessraum entdeckt.

Eintritt: 40 Euro, manchmal gibt es Sonderaktionen (s. HP), eine CE mit Standardservice (i. d. R. GV, FO, Französisch beidseitig und ZK - soweit von der Dame angeboten) kostet 55 Euro


https://fkk-stuttgart.de/
Büro: 0711-6159770 - Info: 0711 - 6159984 -
Marienstr. 38b
70178 Stuttgart

Baden-Württemberg
DE - Deutschland
gestern hatte ich ca. 3 Stunden Zeit in Stuttgart und weil ich mit dem Zug unterwegs war, dachte ich mir, gehst nach langer Zeit mal wieder ins Phönix, weil es doch sehr zentral liegt.
Um 15.00 also dort gewesen. Aufgemacht hat eine junge schlanke Frau, die mir kurz alles erklärt hat. Habe sie gefragt, wieviel Mädels denn da seien. Sie meinte: 17 im Moment. Ich habe sie gefragt, wo denn in dem kleinen Laden 17 Mädels Platz finden könnten. Sie entgegenete: täusch dich mal nicht, heut abend sind 40 da!
Wer die Räumlichkeiten kennt................. für mich unmöglich.
Na denn - 40 Euro gelöhnt und rein.
Ich mich also umgezogen. Kleiner, viel zu enger Spind, sehr schmuddelig alles. Die Mädels haben ihre Spinde im gleichen Raum. Neben mir hat sich gerade eine Thai und eine Negerin zurecht gemacht, die mich dauernd mit ihren dicken Arsch berührt hat.
Also erst mal einen Rundgang gemacht in den 4 Etagen mit den engen Treppen. Im "Hauptraum" mit den 3 Sofas habe ich mir dann ein Mineralwasser rausgelassen und versucht die Lage zu quecken.
Ich war ca. 30 min in dem "Etablissement", denn länger dortzubleiben, wäre Zeitverschwendung gewesen. Von den 17 Mädels habe ich 14 gesehen. Keine einzige Deutsche dabei, ca. 5 Thais, ca. 5 Negerinnen und der Rest an Häßlichkeit kaum zu überbieten. Weiß Gott aus welchen Ländern die überall her waren.
Ich stehe weder auf Thais noch auf Negerinnen, muß ich vielleicht dazu sagen.

Habe mich beim Gehen auch beschwert, aber bringt ja nicht viel.

Einmal und nie wieder!
Aber................. habe eines meiner teuersten Mineralwasser getrunken ;)

Man gönnt sich ja sonst nix.
McFly 01.09.2007 12:12

Willkommen im Club:~i:D
Role1 08.01.2009 19:00

Phönix
 
Auch ich habe mal den Club getestet. Zentarl gelegen und ein Parkhaus gleich um die ecke. Nette Begrüßung und im engen Umkleideraum mich neben 2 hübschen girls umgezogen und hier schon ein kleiner Plausch gehabt. Hauptraum mit 3 Sofas und ein paar Barhocker. Getränke Selbstbedienung . Einige Dreibeiner sitzen vor der Glotze und schauen Sport. Eine Treppe hoch und hier auch ein paar Sitzgelegenheiten mit Wirlpool und einige Zimmer mit Vorhang.Ganz oben Zimmer und eine kleine Sauna, alles etwas eng und ungepflegt. Ca. 15 Damen von hübsch bis geht nicht. Es wird kräftig animiert und gegrapscht. Habe mich mit einer Asiatin zurückgezogen und einen durchschnittlichen Service erhalten. Nach 20 Minuten schon in der Umkleide beim bezahlen gestanden. Vor der Glotze etwas die Damen und Dreibeiner beobachtet. Eine vollbusige hat an einem jungen Gast kräftig gebaggert und Ihm vor allen Gästen den Schwanz mit Händen und dem Mund bearbeitet.War echt geil das zu beobachten. danach habe ich mich im 2. Stock mit einer schlanken schwarzhaarigen unterhalten. Sie hat am Busen und an den Scamlippen Intimschmuck , wasmir gefällt, deshalb mich zu einer halben Stunden überreden lassen. Man durfte kaum an der Muschi spielen , sie meinet seit sie den Schmuck trägt sei sie sehr empfindlich, das balsen war auch nicht gerade der renner. Enttäuscht standen wir nach 15 Minuten beim bezahlen in der Umkleide. Danach habe ich mich in einem kleinem Raum mit Pornovideo erholt. Die Asiatin kam wieder und hat versucht ein 2. date zu starten habe aber abgelehnt. Einige Damen sind echt übel anzusehen. Später habe ich mich noch von einer hübschen Blondine zu einem Date übereden lassen. Service war auch hier nur Durchschnitt. Haben aber nach französisch beidseitig und einem mittelmäßigen Fick noch etwas gekuschelt und nach ca 40 Minuten kam der Hammer beim bezahlen. Sie wollte doch tatsächlich eine ganze Stunde bezahlt haben und besatnd eisern darauf. Werd wohlnie mehr dort einlaufen
donaldo 14.01.2009 14:51

dass dieser versiffte eklige Drecksladen immer noch läuft ist für mich ein mittleres Wunder - wo es doch mittlerweile das Paradise und Fellbach als weitaus bessere Alternativen gibt ... baaah, beim Gedanken ans Phönix will ich sofort unter die Dusche ... :~84:
Role1 21.11.2009 09:38

TEST
 
Da ich nur ca. 2Stunden Zeit hatte und in der City war begab ich mich nach ca. 4 Jahren wieder mal ins Phönix.
Um die Mittagszeit waren ca 7-8 Damen und ca- 5-6 Dreibeiner vor Ort.
Das Phönix wurde vor ca. 2 Jahren ugebaut und wirkt nicht mehr so schmuddelig wie früher.
Kann natürlich trotzdem nicht ans Mola oder Coal oder gar ans Paradise rankommen.
Die Empfangsdame war leider unmöglich angezogen und anzuschauen aber von Ihr will ich ja zum Glück nichts .
Es waren 2-3 ganz hübsche Girls da aber auch ein paar Damen die schon in einem etwas fortgeschrittenen Alter sind.
Einige Damen waren dabei mit Riesenbrüsten.
Ich setzte mich dann auf eine Coach vor den TV und trank mein Cola das ich mir selber einschenken darf.
Schon bald setzte sich Betia ( oder so ähnlich ) aus Bulgarien zu mir.
Lange schöne schwarze Haare , mittelgroß , hübschen mittelgroßen Busen und eine schlanke Figur.
Hübsch anzusehen und auch die Unterhaltung war nett , nicht aufdringlichaber sie merkte bald das sie mit mir einen willigen Gast hatte.
Zungenküsse wurde schon bald ausgetauscht und Streicheleinheiten beiderseits machten die Stimmung etwas geiler.
Sie wollte dann aufs Zimmer aber ich wollte vor Ort noch ein wenig grabschen :-)
Ca. 10 Minuten später gings dann ab ganz nach oben in ein kleines aber sauberes Zimmer.
Bethia knutsche zuerst intensiv mit mir und dann begab sich Ihre Zunge an meine Brustwarzen und dann lutschte und leckte sie sich langsam über meine Eier an meinen schon knallharten Zauberstab.
Das machte sie alles sehr gekonnt und lustvoll.
Gleichzeitig konnte ich den sehr knackigen Arsch streicheln und auch anschauen.
War echt richtig geil .
Nachdem ich sie ein paarmal bremsen mußte um ein früzeitiges abschiessen zu vermeiden legte ich sie dann breitbeinig vor mich und meine Zunge ging auf Erkundung.
Langsam aber sicher kam sie an die glattrasierte Lustgrotte.
Die Muschi war noch ganz trocken und ich sah wunderbare zarte Schamlippen vor mir die nur darauf warteten liebkost zu werden.
Schon bald hörte ich leises stöhnen und meine Zunge wurde immer schneller und die Schamlippen zog ich zeitweise tief in meinen Mund hienein.
Ihre Muschi wurdee richtig triefend naß und das stöhnen immer lauter.
Aus den Augenwinkel heraus sah ich wie sie sich die Brüste massierte und eine Hnad sich im Bettlaken festkrallte.
Gierig saugte ich weiter und erhöhte meinen Zungenschlag bis sie sich aufbäumte und sich ihre Hand in meine Haare krallte um mir zu zeigen etwas langsamer zu werden.
Der Orgasmus war nicht gespielt das spürte meine Zunge deutlich.
Nun kuschelte wir beide zusammen bis sie wieder etwas rutergefahren war.
Dabei lächelte sie mich nett an und streichelte mich zärtlich.
Mir hat das natürlich auch sehr gefallen und nun war ich gespannt.
Langsam glitt sie mit Ihrem Mund zu meinem Freudenspender , der schon wieder oder immer noch knallhart war.
So leckte sie noch etwas an meinen Eiern .
Sie hatte schon bei Ihrer ersten Blaseinlage mir irgendwann einen Gummi so gekonnt übergezogen das ich es nicht gemerkt habe.
Sie setzte sich dann auf mich und ritt langsam und gefühlvoll los.
Es wurd keine Gleitcreme eingestzt.
Ich haße es wenn sie sich immer kurz davor so was auf die Muschi schmieren.
Schon nach wenigen Stößen war es aber so weit das ich das Conti fast bis zum platzen füllte.
Insgesamt eine geile Nummer die ich jedem andern empfehlen kann.

Gezahlt, geduscht und wieder an den TV zum Colatrinken und entspannen.
schon bald setzte sich eine große langhaarige hübsche Dame zu mirund begann ein Gespräch.
Nachdem ich aber sagte das ich erst gerade vom Zimmer komme und eine Pause brauche ging sie gleich wieder.
Im Raum saß noch eine sehr vollbusge schon etwas ältere Dame dann noch eine junge auch sehr vollbusige , allerdings war sie etwas schwappelig und der Busen hatte keine schöne Form.
Dann war noch eine mollige Thai da die mir optisch gar nichts hergab.
Dann lief bzw saß oft auf der Treppe , eine große Blondine die immer lächelte .
Sie saß sehr aufreizend auf der Treppe und zeigte Ihre nicht rasierte Scham.
Gibts ja nich mehr so oft und sit nicht mein Fall.
Dann betratt eine zierlich Blondine den TV Raum und ging zum duschen , dabei meinte ich zu sehn das sie ein Intimschuck trägt.
Ich beobachte sie natürlich gespannt und meine Vermutung wurde bestätigt.
Ich find es geil so einen kleinen Ring an der Muschi oder auch in den Brustwarzen.
Ich versucht Blickkontakt zu erstellen aber es gelang nicht.
Sie verschwand aus dem TV Raum und ich schaute ob sie vielleicht oben auf der Coach ist .
Im Treppenhaus saß sie und ich begann sofort ein Gespräch da ich ja auch nicht mehr lange Zeit hatte.
Nach wenigen Minuten verschwanden wir im Zimmer.
Sie ist nicht sehr groß und hat blonde Haare , einen recht kleinen Busen und kommt aus Frankfurt.
Zärtliche Zungenküsse dann streicelnd über meine Brust runter an den schon wartenden Freudenspender.
Immer wieder zärtlich die Eier geleckt wurde die Stimmung immer geiler.
Auch sie hat einen richtig kleinen geilen Knackarsch dann ich streichelte.
Langsam wanderten meine Hände zur noch trockenen Muschi und ich spielte an dem Ringchen der direkt über dem Kitzler saß.
Nachdem ich schon meinen ersten Druck loswar konnte ich diesmal das Blasorchester richtig geniessen.
Gleichzeitig streichelte ich schon die geile Muschi.
Auf mein Bitten legte sie sich dann breitbeinig vor mich und meine Augen genossen erstmal den Anblick der geilen Möse mit dem Ringchen.
Nun konnte es meine Zunge nicht mehr erwarten und begann langsam aber gezielt die Muschi zu verwöhnen.
Niki so heißt die kleine stöhnte und ich hatte nicht den Eindruck das es gespielt war.
Intensives saugen und lecken sorgten dafür das die Muschi richtig klatschnaß wurde.
Besonders das spielen mit dem Ring brachte Niki auf die Höhe.
Sie rutschte immer weiter nach oben und ich rutsche nach bis ich sie mit meiner Zunge zum Orgasmus brachte.
Langsam kam sie auf den Boden zurück und ich streichelte sie zärtlich weiter was sie mit einem netten Lächeln bedankte.
Sie meinte das sie es richtig genossen hat und Ihr besonders eine richtig geile nummer am Anfang Ihres Arbeitstages gut tut.
Nun saß ich vor Ihr und Ihr Gesicht verschwand vor mir um mich mit Ihrem Mund zu verwöhnen.
Mein Schwanz war immer noch hart und sie zog nun ein Conti drüber.
In der Missiostellung setzte ich nun meinen Speer an .
Ich fand es geil das ich sehen konnte wie mein Speer am Piercing vorbei langsam in die naß glänzende Fotze eindrang.
Sie hielt richtig geil dagegen und mit etwas verbalerotik spornte sie mich noch an.
Eine richtig geile Nummer und ich stieß richtig heftig in die diese glitschige Möse.
Hart knetete ich nebenbei noch die kleinen Titten.
Nun füllte ich zum 2.mal heute das Conti und es gab nochmal eine richtige volle Ladung.
Zusammen rauchten wir dann noch eine Zigarettte und sie erzählte noch das sie schon sehr lange hier ist , meistens Dienstags bis Donnerstags und in Frankfurt wohnt.
Viele Stammgäste hat und auch schon in anderne Claubs wie Mola und Safari kurzzeitig war.
Niki kann ich wirklich weiterempfehlen.
Nun hieß es aber leider Abschied nehmen , meine Zeit neigte sich zum Ende.
Insgesamt ist der Club nicht schlecht aber von Outfit eben ganz anderst als Mola usw.
donaldo 23.11.2009 08:03

Freikartenwürdiger Bericht, auch wenn dieser Laden für mich aufgrund der Alternativen rund um Stuggi nicht mehr in Frage kommt (selbst nach einem evtl. Face-Lift) :~i
zi2000 23.11.2009 09:32

ein weiterer Bericht der meine derzeitigen Erfahrungen und Eindrücke zur allg. Tendenz bestätigt.
Die kleineren Clubs, egal wo, die wegen der Kongurenz der Großen, zu 90% mit Stammgäste rechnen müssen, entwickeln sich zu Service-Garanten.

Die Damen sind meist schon lange Stammbesetzung und wissen, dass sie ihren Stammgästen auch den erwarteten Service bieten müssen.

Der Gast weis - im Gegensatz zu den großen Häusern:

- seine Favoritin und auch andere sind nächstes Mal immer noch da
- die Flopgefahr bei Mädels die man schon öfter dort gesehen hat ist NULL
- der Service entspricht dem erwartet, gewohnten und ist meist sogar billiger

man(n) fühlt sich als Gast und nicht nur als Geldscheinträger.

wenn diese Clubs jetzt etwas in eigene Atmosphäre investieren würden um einen längeren Aufenthalt angenehm erscheinen zu lassen könnten auf Dauer mehr Mädels von den jeweiligen Besuchern profitieren, denn das ist z.Zt. das Hauptmanko dieser in die Jahre gekommenen alten "Familienclubs".
Role1 23.11.2009 10:18

No Risk
 
Vergessen
40 € Eintritt und pro Date 55 €

Trotz vieler Möglichkeiten rund um Stuttgart durchaus eine Alternative die es gilt zu nutzen , finde ich !
weissfastnix 15.08.2010 18:20

Phönix – Erstens kommt es anders …
 
Eigentlich hatte ich geplant, am Freitag dem Point mal wieder einen Besuch abzustatten, aber eine sms, die mich am Donnerstag erreichte, brachte meinen ganzen Plan durcheinander. Natascha hatte mir mitgeteilt, dass sie am Freitag wieder mal im Phönix arbeiten würde. Mein erstes und leider gleichzeitig auch letztes Treffen mit ihr fand im April statt und trotz mehrfacher Versuche ließen sich in ihrem Terminkalender und meinem keine gemeinsamen Freiräume finden. Deshalb musste ich die Chance nutzen – jetzt oder nie. :~70:

Ohne größeren Stau kam ich gegen 16.30 Uhr im Phönix an. Nach einem etwas mühevollen Duschen (es war gar nicht so einfach, in gefühlten 5-Sekunden-Intervallen das Wasser auf meinem Körper zu verteilen, geschweige denn den Schaum wieder abzuwaschen … ) :~h fand ich gleich bei meinem Eintritt im Barraum Natascha auf dem Sofa – zum Glück alleine. Sie hat mich lange nicht gesehen, aber trotzdem sofort wiedererkannt. :D

Nach einer innigen Begrüßung kuschelte sie an mich, wir unterhielten und ziemlich lange, sie genoss meine Streicheleinheiten, :~d bis sie irgendwann begann, langsam auf meinem Handtuch entlang zu streichen. Als es sich immer mehr ausbeulte, fasste sie auch darunter, um näher zu begutachten, was denn dort so einen Aufstand macht. Sie begann, mich zu küssen und wollte dann mehr.

Auf dem Weg ins Zimmer ging sie voraus, die steilen Treppen im Phönix haben so was – ihr Po direkt in Augenhöhe, gelegentlich blitzte ihr Intimpiercing auf.
Die Stunde auf dem Zimmer war wieder mal ein Highlight: Küssen, schmusen, intensivstes Lecken ihrer gepiercten Pussy, die ich zwar versuchte, trocken zu legen, aber je mehr ich leckte, desto feuchter wurde sie. Sie revanchierte sich mit einem phantastischen BJ, den ich dann doch abbrechen musste, weil nicht mehr viel gefehlt hätte, bis ich gekommen wäre. fO

Dadurch, dass sie (fast so) leicht wie eine Feder ist, macht es richtig Spaß, sie in unterschiedlichen Stellungen zu poppen, der Wechsel ging zeitweise vonstatten, ohne auszustöpseln. Nachdem ich den Gummi gefüllt hatte, :~g brauchte ich erst eine Weile, bis ich meinen Puls und meine Atmung wieder im Griff hatte. Zum Glück schmusten wir noch eine ganze Weile beim AST, so dass ich trotz wackliger Knie noch heil die steile Treppe hinab konnte, um ihr die wohlverdienten zwei CE zu überreichen.

Eigentlich war ich am Überlegen, ob ich dann gehen sollte, denn ich wollte noch zu meinem Alibi, aber bei einem abschließenden Kaffee (aus der Warmhaltekanne) kam ich ins Grübeln, ob ich nicht doch noch eine Massage nehmen sollte. Delilah war schon weg aber Ivo hatte Zeit, so ließ ich mich von ihm noch eine halbe Stunde intensiv durchwalken, viel entspannter konnte ich nicht mehr sein, als ich nach rund vier Stunden das Phönix verließ und mich auf den Rückweg nach KA machte.

Kurzfassung:
Natascha, 27 Jahre, knapp über 160 cm, ca. 45 kg, KF 32, Oberweite 70A, schulterlange braune Haare.
1 Stunde – 2 CE (im Phönix je 55 Euro)
BJ *****
GV *****
Wiederholungsfaktor: ever and ever again!

So long,

weissfastnix :~i
weissfastnix 28.03.2011 08:35

Fastnachtssonntag im Phönix
 
Hier mal noch den Link zum Club:
https://www.fkk-stuttgart.de/
Kontaktdaten:
Marienstr. 38b, 70178 Stuttgart, (Club Phönix)
Büro: 0711-6159770 - Info: 0711 - 6159984


Auch im März gab es im Phönix die Aktion, dass Besucher, die am Sonntag eine Eintrittskarte kaufen, eine unbegrenzt gültige Freikarte bekommen. Diese Chance wollte ich nutzen und verabredete mich mit einem Forumskollegen (FK). Eigentlich hatten wir gehofft, Nadja (BG) zu treffen, aber leider war sie nicht da, so dass ein Alternativprogramm angesagt war. :~113:

Zuerst haben wir eine ganze Weile gelabert, irgendwann nutzten wir die Sauna. Kaum waren wir drin, tauchten zwei Mädels auf, denen kalt war und die deshalb aufgewärmt werden wollten. Neben mich setzte sich Petja, FK wurde von Eleonore ? (BG) in Beschlag genommen. Petja drückte sich vorsichtig an mich, so langsam wurde mir von zwei Seiten warm – links der Saunaofen, rechts Petja. Während ich Petja leicht massierte und sie mich streichelte, dehnte sich auch mein Hitzesensor aus, um durch eine größere Hautoberfläche mehr Verdunstung zu ermöglichen. Petja wollte eigentlich durch Hand auflegen die Verdunstungsfläche noch vergrößern, aber leider entstand dabei einiges an Reibungshitze – mir wurde noch wärmer ... :D

Zum Glück war den Mädels dann heiß genug und sie verließen die Sauna, bevor es zum Eiweißaufguss kam. Wir saßen noch eine Weile alleine im Schwitzkasten, die Schwallbrause brachte mich anschließend wieder auf Normaltemperatur. Im oberen „Salon“ fand ich etwas Ruhe vor der nervenden Fastnachtsmusik. Recht bald setzte sich eines der Mädels zu mir, aber erstens war mir nicht so nach Unterhaltung zumute und zweitens hatte ich gehofft, dass Petja auftauchen würde und wir das Spiel aus der Sauna fortsetzen könnten. Sie tauchte zwar mal kurz auf, schien aber abgeschreckt durch ihre Kollegin, die neben mir saß. Nachdem diese merkte, dass ich keinen Bock hatte, mit ihr aufs Zimmer zu gehen, zog sie irgendwann ab.

Einige Zeit bevor ich in die Sauna ging, war mir schon Leila aufgefallen. Die tauchte plötzlich mit FK auf, die beiden setzten sich neben mich. FK hatte ihr wohl schon geflüstert, dass ich ein Auge auf sie geworfen habe – sie begann gleich, an mich zu kuscheln. Während wir uns eine ganze Weile angenehm unterhielten, intensivierte sich der Kontakt zusehends – es blieb nicht aus, dass wir auf den Zimmer landeten.

Das Erlebnis mit Leila war phantastisch. :~104: Da ich schnell merkte, dass die Chemie stimmte, verlängerte ich gleich auf eine Stunde, damit keine Hektik auf kam. Ich genoss GF6 vom Feinsten. Herrliche ZK, hervorragendes Französisch, in das auch die nähere Umgebung mit einbezogen wurde, beim Lecken ging sie voll ab, teilweise forderte sie die Unterstützung durch meine Finger ein. GV in verschiedenen Stellungen war für sie kein Problem, sie war voll dabei, hielt nicht nur dagegen, sie forderte auch ein. Irgendwann konnte ich nicht mehr – es war mir nicht möglich, in ihr zu kommen. Also Gummi runter, mit Hand- und Mundeinsatz verschaffte sie mir einen gigantischen Abschluss, der Saft spritzte mir bis zur Brust. :~g :~g
Danach gabs noch ne Kuschelrunde und eine kleine Massage.

Pause war angesagt, essen, trinken, reden und wieder Sauna. Zwischendurch fragte ich Petja, ob sie sich nicht zu uns setzen wollte, aber sie war wohl etwas eingeschnappt. Nach der Sauna machte ich mich auf die Suche nach ihr, auf der Treppe traf ich sie. Offenbar war sie tatsächlich leicht sauer, da sie aufgrund der Vorarbeit in der Sauna mehr erhofft hatte. Deshalb wollte ich sie nicht mehr länger auf die Folter spannen – mich natürlich auch nicht – so verschwanden wir umgehend in ein freies Zimmer.

Auch mit ihr war es sehr schön, die ZK tief und innig, ihr Französisch spitze. Leider ließ sie sich nur bis zum Bauchnabel lecken – die Pussy war tabu. Deshalb genoss ich ausgiebig ihre Französichkenntnisse und ihre Küsse, bis sie schließlich aufgummierte und sich auf mich setzte. Obwohl sie sich nicht lecken ließ, war sie auch ohne Flutschi feucht genug. Zudem ist sie ziemlich eng. Während ich abwechselnd ihre Brüste leckte und sie küsste, dauerte es nicht mehr lange, bis ich den Gummi füllte. :~g

Da es inzwischen schon recht spät war und ich noch einen längeren Heimweg vor mir hatte, machte ich mich nach einigen Minuten Unterhaltung mit FK so langsam vom Acker.

Am Fastnachtssonntag waren ca. 25 Damen anwesend, alle Geschmacksrichtungen waren abgedeckt. Leider war nicht allzuviel los, so dass einige der Mädels auch mal längere Zeit ohne Beschäftigung rumsitzen mussten. Trotzdem war die Stimmung ganz gut.

Wenn ich meinen Gutschein einlöse, weiß ich auf jeden Fall, dass ich wieder mit Leila aufs Zimmer gehen werde.

So long,

weissfastnix :~i
weissfastnix 28.03.2011 16:44

Wiedersehen mit Leila
 
Von meinem letzten Besuch hatte ich noch einen Gutschein. Da mir mein letztes Date bei Leila so gut gefallen hatte und sie leider normalerweise am Wochenende nicht arbeitet nutzte ich die Chance, um am Mittwoch ins Phönix zu fahren. Leila begrüßte mich erfreut, besorgte mir gleich etwas zu trinken bevor wir uns auf ein Sofa in der oberen Etage zurückzogen. :~100:

Es folgte eine angenehme Unterhaltung, bis wir uns schließlich entschlossen, ein Zimmer zu suchen. Da nicht viel los war, hatten wir Glück, das Spiegelzimmer war frei. Nach meiner Ansicht ist es das schönste Zimmer im Phönix.
Es begann eine herrliche Stunde mit Leila. Natürlich war intensives Kuscheln und Schmusen angesagt, bis ich dran war, sie mit meiner Zunge zu verwöhnen. Langsam „arbeitete“ ich mich von oben nach unten, Leila genoss es sichtlich, sie ging voll ab. :~69:
Für mich entstand der Eindruck, dass sie jetzt mehr will, als meine Zunge.

Das sollte sie bekommen. Wir poppten in diversen Stellungen, sie wurde ziemlich laut, sie schien es zu mögen – und nicht nur sie. Es erstaunte mich, wie lange ich durchhielt. Aber irgendwann konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Leila ritt auf mir und küsste mich, ich hatte beinahe das Gefühl, zu platzen als ich das Tütchen füllte. :~g
Nach einem kurzen AST und einer gemeinsamen Dusche überreichte ich ihr die wohlverdienten 2 CE.

Jetzt brauchte ich erst mal eine Pause. Irgendwann sprach mich eine Latina an, den Namen weiß ich nicht, aber sie war nicht so wirklich mein Typ. Schließlich hat sie begriffen, dass ich nicht mit ihr aufs Zimmer will und zog ab. Später unterhielt ich mich noch mit einem anderen Besucher und eigentlich wollte ich dann schon gehen, als mir Paula über den Weg lief. Kurz nach meinem Eintreffen hatte ich sie schon gesehen, als ich duschen war. Sie war wohl gerade in den Club gekommen und war dabei, ihren Schmuck anzulegen. Sie fragte mich, welche Kette sie anziehen soll und ich beriet sie.

Obwohl ich eigentlich gehen wollte, ließ ich mich auf ein Gespräch ein. Das blieb nicht ohne Folgen. Sanfte Berührungen führten dazu, dass sich unter meinem Handtuch schon wieder etwas regte. Die Unterhaltung auf der Couch dauerte dann auch nicht lange, weil ich ja irgendwann wieder gehen musste.
Im Zimmer stellte ich fest, dass sie bei den ZK zwar etwas zurückhaltend war, aber dafür war ihr Französisch hervorragend. :~1111: Doch leider hatte ich ein Problem mit mein Kopf. Ich weiß nicht genau, was es war, aber es führte dazu, dass ich zusehends schlaffer wurde. Abwechslung war angesagt. Beim Lecken hat sie sich fallen lassen, ab einem gewissen Zeitpunkt durfte ich nicht mehr in die Nähe ihrer Pussy kommen, nicht mal mehr mit der Zunge. :~135:

Ihre Reaktionen führten dazu, dass sich bei mir auch wieder etwas regte. Vor der Bereifung wollte sie mich noch ein wenig blasen, und da war es wieder – mein Problem mit meinem Kopf: War es der Gedanke, dass ich eigentlich ziemlich spät dran war, lag es daran, dass seit meinem letzten Zimmerbesuch nur unwesentlich mehr als eine Stunde vergangen war oder war es etwas anderes? Ich weiß es nicht. Wieder mal ging nix mehr. :( Paula versuchte es noch eine ganze Weile mit Hand- und Blowjob, leider ohne Erfolg. Auch der Versuch, selbst Hand anzulegen half nicht. Da hatte Paula die rettende Idee: Sie stand auf und „tanzte“. Sie stand über mir, breitbeinig. Sie bewegte sich zu einer imaginären Musik und streichelte sich dabei selbst.

So ganz langsam floss mein Blut dahin zurück, wo es jetzt dringend gebraucht wurde. Meine Augen traten beinahe aus den Höhlen, bei dem Anblick, der sich mir bot :eek: und jetzt ging es plötzlich ganz schnell, bis ich die letzten spärlichen Tröpfchen auf meinem Bauch ergossen. :~g
Auch mit Paula ging ich noch kurz unter die Dusche, aber dann musste ich leider schnell verschwinden.

Hier noch kurz die Daten der beiden Mädels laut HP des Phönixs:
Leila (aus Stuttgart): 25 Jahre alt, Konf.: 32, 1.60, Oberweite: 75 A, Lange Schwarze Haare, rasiert: ja
Paula (aus Hamburg): 23 Jahre alt, Konf.: 34, 1,68, Oberweite: 70 A, lange schwarze Haare

Fazit: Es war mal wieder nett! WHF bei beiden Mädels sehr hoch, wobei ich bei Paula einfach mal den Kopf frei machen muss.

So long,

weissfastnix :~i
Mantamanne 17.10.2011 19:15

SAMIRA / FKK-Phönix
 
oder der Versuch "ein Zicklein" zu zähmen

SAMIRA / 21, die rumänische Schönheit (tolle Figur, sehr hüscher Naturbusen ohne Sili)
- denkt sie, glaubt sie und ist sie auch durchaus.
https://www.fkk-stuttgart.de/bilder/m...Rumaenien4.JPG

Ich hatte aber immer ein ungutes Gefühl dabei, dass sie sich darauf zuviel einbildet, und zu "straight" zur Sache geht.
So ging es dann am Samstag nach kurzem Aufwärmen erst mal zusammen unter die Dusche. Ein bisserl Fummeln beim gegenseitigen Einseifen
und erste zaghafte Küsse. Sie öffnete ihren Mund, aber als meine Zunge auf Erkundungstour ging, war da nix als Leere
......hatte sie ihre Zunge eingerollt oder nach hinten geklappt ? ...… keine Ahnung ......…
Sie kam erst wieder zum Vorschein, als sie damit im Zimmer gekonnt um meine Eichel kreiste.
SAMIRA hat eine recht dunkle Hautfarbe, die nicht solariumgebräunt ist, und ihr Body reizt mich so sehr das ich auch wenn´s schlecht läuft,
einen knallharten Optikfick durchziehen würde.
Sie war dann aber überhaupt nicht zickig - also unnötige Gedanken gemacht, wie sich bald herausstellte, denn SAMIRA ging beim Lecken in der 69 richtig gut ab.
Mit ihrem steigenden Lustpegel steigerte sie auch die Intensität beim Blasen, und als ich mit einem Finger an ihrer Muschi etwas spielte
um den Feuchtigkeitsgrad für´s Einlochen zu messen, forderte sie mich auf, sie beim Lecken auch noch feste mit dem Finger dabei zu ficken.
Fast wäre ich dabei gleich in ihrem Mund gekommen so geil war das. Aber mein „strong Mittelfinger“ da unten wäre mit Sicherheit saumässig beleidigt gewesen,
wenn er nicht auch in dieser warmen flutschigen Mumu ein paar Runden hätte drehen dürfen.
Nun hatte ich SAMIRA also kniend vor mir, und sie streckte mir ihren Prachtarsch und ihr Döschen einladend entgegen.
Absolut Hammer der Anblick, wie sich die dunklen Schamlippen bei jedem Aus-wärts-hub an meinem Riemen festsaugten, und mich immer mehr antrieben heftigere,
schnellere und intensivere Hübe zu gestalten. Gut das ich vortags schon 3mal abgeschottert hatte, sonst wäre das ganze Spiel nur von kurzer Dauer gewesen.
So ... ab und zu noch an Angela Merkel gedacht um mich etwas abzulenken und wieder runterzukommen,
und dann wieder richtig Gas gegeben, und die 30 Minuten voll ausgenutzt.

Ich wollte mit diesem scharfen Teil einfach einen Hardcorefick.
Porno pur und live. Sie richtig durchknallen.
Lange und intensiv mein Rohr in ihr versenken.
Sowas ist ab und an eben auch mal dran – nicht immer nur die GF6-Nummer.

Der Abschuss meinerseits war dann auch gewaltig und durchzuckte meinen Körper bis in die letzte Faser. Beinahe hätte ich sie bei den letzten,
heftigen Stössen noch aus dem Bett geschubst, das wäre dann wahrlich noch ein richtiger „Verkehrsunfall“ geworden.
So wurden die Nachkommen fachgerecht im Müll entsorgt, und wir sind danach noch mal zusammen unter die Dusche gegangen,
mit der Gewissheit das dies nicht unser letztes Date bleiben wird.

SAMIRA – ich komme wieder ………….

MM
donaldo 17.10.2011 20:46

Wow, scharfes Gerät! aber leider schreckt mich dieser versiffte Laden grundsätzlich ab ...
Lekerli 17.10.2011 23:47

Hallo,
im Phönix hat ´s öfters richtig scharfe Frauen........und daraus ergibt sich auch richtig geiler Sex....

Es darf einem halt die Enge und die Sauberkeit so wichtig sein....


Gruss Lekerli:~1111:
Role1 26.10.2011 15:36

weissfastnix , hallo ist die Natascha mit dem Intimschmuck noch im Club?
Wie sieht sie aus ?
Wenn sie nicht mehr da sit weißt du ob andere mit Schmuck anwesnd sind?
Komme vermutlich im November mal nach Stuttgart und will wieder mal einen Besuch in der City wagen.
Am Flughafen draussen finde ich es sauteuer.
weissfastnix 27.10.2011 07:44

Hi Role1,

seit dieser Woche ist Natascha wieder da! :~d
Du kannst auf der Anwesenheitsliste sehen, ob sie arbeitet oder nicht. Sie macht mormalerweise zwei Tage pro Woche frei.

Kurze Beschreibung und Bilder findest Du hier. Oberweite "A" stimmt wohl nicht mehr, inzwischen hat sie Silikoneinlagen. Ich selbst habe sie damit noch nicht gesehen, aber nach Aussagen eines Kumpels, geht es grade noch so mit der Größe, selbst wenn man auf kleine Brüste steht.

Grüße und viel Spaß mit ihr, falls Du sie besuchst,

weissfastnix :~i
Role1 28.10.2011 16:21

Die größe der Titten ist mir nicht so wichtig aber der Intimschmuck reizt mich.
Werde berichte wenn ich Zeit finde für einen Besuch.
weissfastnix 17.01.2012 18:04

Club Phönix in Stuttgart - Marienstr. 38b - BERICHT
 

 

D-Day im Phönix – Mottotage Teil 1

Im Gegensatz zum 06.06.1944 verlief dieser aber absolut friedlich ...

Ein zweitägiger geschäftlicher Termin Anfang Dezember in der Nähe von Stuttgart verschaffte mir einen freien Abend, denn ich sinnvoll nutzen wollte. Eine Freikarte fürs Phönix von einem früheren Besuch erleichterte mir die Entscheidung.

Auch wenn das Erlebnis schon eine Weile her ist, ist der Bericht noch insoweit aktuell, als die beiden genannten Damen noch da sind.

Kurz nach 18 Uhr traf ich ein, es waren ca. 25 Mädels anwesend, Männer waren eindeutig in der Minderzahl. Leider waren Leila und Nadja, auf die ich mich gefreut hatte, nicht da. Ziemlich schnell wurde ich von Samira angesprochen. Aber erstens wollte ich mich zuerst mal etwas akklimatisieren und einen Überblick verschaffen und zweitens hatte ich auch schon gehört, dass sie manchmal im Zimmer kurz angebunden ist. So lehnte ich ihr Angebot dankend ab. Auch eine Latina kam mehrmals auf mich zu und pries mir ihre Vorzüge an, sie machte einen durchaus sympathischen Eindruck, aber sie entsprach absolut nicht meinem bevorzugten Typ.

Als ich mich irgendwann gemütlich auf einem Sofa niederlassen wollte, sprach mich Dijana an, die mit ihrer Freundin Merilin gegenüber saß und meinte, dass ich mich doch zwischen sie beide setzen könnte. Das Angebot war verlockend, so sagte ich nicht nein. :D Dijana hat inzwischen blonde Haare mit Strähnchen, nicht mehr schwarz wie auf der HP angegeben.
Die beiden Mädels begannen, an mir „herumzuschrauben“ und machten mir das Angebot, mit beiden zusammen aufs Zimmer zu gehen. Das war mir dann doch zuviel des Guten, :~12: was ich ihnen auch gleich sagte. Merilin verzog sich daraufhin auf ein freies Sofa, ich schmuste mit Dijana weiter. Aber nicht mehr lange, das Handtuch hob sich merklich.

Dijana war an diesem Tag ziemlich gut drauf (sie sagt, sie wäre es immer, ich kann es nicht beurteilen, weil ich zu selten im Phönix bin), es war eine lustige Stimmung auf dem Zimmer. Wir blödelten rum, lachten viel und natürlich kam auch der Sex nicht zu kurz.
Der BJ war spitze, beim Lecken wurde sie ziemlich feucht und beim Poppen in diversen Stellungen war sie voll dabei. :~g:~g Anschließend gab es noch eine gemeinsame Dusche, bevor wir nach unten gingen und ich ihr das Honorar für eine CE überreichte.

Jetzt war eine längere Pause mit Sauna und relaxen angesagt. Während dieser Pause unterhielt ich mich längere Zeit mit Delelah, mit der ich in ihrer Zeit in der Sakura auch schon auf dem Zimmer war und sie noch in guter Erinnerung hatte. Allerdings wollte ich nicht gleich wieder aufs Zimmer, sie machte auch keine entsprechenden Andeutungen.
Zwischendurch hatte ich auch einen Blick auf Lilly aus Ungarn geworfen, die mich auch reizte. Leider machte sie einen eher unnahbaren Eindruck, als sie alleine auf dem Sofa saß und ich hatte von einem FK gehört, dass sie dann nicht so gut drauf wäre, wenn sie so schaut. Später war sie dann mal auf dem Zimmer und hing dann fast die ganze Zeit an einem Gast, so dass ein rankommen nicht so leicht gewesen wäre.

Deshalb griff ich auf Bewährtes zurück und kümmerte mich etwas intensiver um Delelah. Eine ganze Weile schmusten wir auf der Couch, bis wir uns aufs Zimmer zurückzogen.
Sie begann, mich zu verwöhnen – fast wie bei einer Tantra-Massage: Berührungen, die kaum wahrnehmbar waren, Körperküsse, wie dahin gehaucht, Einsatz ihrer Zunge an meinem besten Stück, was sich fast so anfühlte, als würde ich von Schmetterlingsflügeln gestreift. Obwohl ich zu Beginn kaum etwas spürte, trug die Atmosphäre dazu bei, dass ich langsam aber sicher eine Erektion bekam.
Delelah machte sanft weiter, leckte am Schaft auf und ab, bezog meine Einer mit ein, nahm mich in ihrem Mund auf. Langsam steigerte sie ihren Einsatz und es dauerte nicht lange, bis ich sie etwas bremsen musste, damit ich nicht gleich abspritze. Um mich zu erholen, revanchierte ich mich bei ihr auf die gleiche Weise.
Zwar habe ich nicht diesen Variantenreichtum drauf, wie sie, aber meine Bemühungen wurden durch die glaubhaft vermittelte Illusion gekrönt, dass sie auch ihren Spaß hatte. :~82:

Beim GV in diversen Stellungen ging es auch sanft und gemütlich zur Sache. Es war ein äußerst intensives Gefühl, das durch ihre Enge noch verstärkt wurde. Den Gummi befüllte ich dieses mal nicht schwitzend und außer Atem, sondern ganz entspannt. :~g:~g

Da wir noch etwas Zeit hatten, bat ich sie, die Stunde mit einer Massage zu füllen. Auch hier kam ich voll auf meine Kosten, sie beherrscht auch das perfekt. Die gemeinsame Dusche ist im Phönix eigentlich obligatorisch und immer ein schöner Abschluss.
Nach Übergabe von zwei CE ließ ich den Abend gemütlich ausklingen, bevor ich mich gegen Mitternacht auf den Weg zurück ins Hotel machte.

So long,

weissfastnix :~i

 
weissfastnix 18.01.2012 09:45

N-Day im Phönix – Mottotage Teil 2
 
Endlich mal wieder viel Zeit (für meine Verhältnisse) für einen Clubbesuch.
Da Natascha derzeit wieder im Phönix arbeitet und ich sie zum letzten mal vor mehr als einem Jahr getroffen hatte, war es höchste Zeit, unsere „Beziehung“ mal wieder aufzufrischen. Anfrage per PN, ob sie an diesem Tag auch Zeit hat – Antwort: Sie hat und will ab 16 Uhr da sein. :~64:
Das wollte ich auch, aber leider kam ich im Büro nicht pünktlich weg und innerhalb Stuttgarts lief der Verkehr leider auch nicht so flüssig, wie erhofft (warum fahren denn so viele Autos am Freitagnachmittag in die Stadt rein – die sollen doch aus der Stadt raus und ihren Feierabend genießen ... :~20:), so dass ich rund eine halbe Stunde zu spät dran war.

Nachdem ich mich mit Clubbekleidung ausgestattet hatte, drehte ich eine Runde, um nach Natascha zu sehen – leider ohne Erfolg. Im Umkleidebereich erzählte mir jemand, er hätte sie aufs Zimmer gehen sehen.
Na ja, war ja nicht so schlimm, zumal ich ausreichend Zeit hatte.
Bei einer weiteren Runde durch die Räumlichkeiten entdeckte ich Nadja, die ich bei meinem letzten Besuch vermisst hatte. Da war sie wohl schon im Weihnachtsurlaub.
Dieser ist ihr recht gut bekommen, im Vergleich zu den Bildern auf der HP des Phönix hatte sie (hauptsächlich an den Schenkeln und am Po) deutlich zugelegt.
Während wir uns unterhielten und schmusten, bemerkte ich, dass sie am Rücken ziemlich verspannt war. So wie sie neben mir saß, war es allerdings umständlich, sie zu massieren, deshalb bat ich sie, sich auf meinen Schoß zu setzen.
Ruck-zuck saß sie dort und genoss die folgende Massage. Allerdings saß sie nicht lange ruhig, sie begann auf meinem Schoß herumzurutschen, sich nach vorne zu beugen und unter mein Handtuch zu fassen. Während ich noch versuchte, ihren Rücken zu massieren, kam ich in den Genuss, von ihr mein Anhängsel massiert zu bekommen.
Auf ihren Rücken konnte ich mich kaum noch konzentrieren und auch mein Anhängsel war mit einem mal nicht mehr das, was es mal war – es hing nicht mehr. :D (Ob das Handtuch wieder ausgebeult war, konnte ich nicht sehen, denn Nadja saß ja auf mir.)
Sie rutschte weiter auf meinem Schoß herum und massierte mich durch das Handtuch zusätzlich mit ihrem Unterleib.
Bevor noch ein Malheur passiert wäre und ich die „edlen Orientteppiche“ im Phönix verunreinigt hätte, schlug ich vor, die Session auf dem Zimmer fortzusetzen.
Dort machten wir mit ausgiebigen beidseitigen Französischübungen weiter, die sie durch heftiges Stöhnen und unkontrollierte Zuckungen ergänzte.
Wir hatten schon einige Zeit damit verbracht, als sie mich in einer kleinen Pause fragte, ob ich nicht auf eine Stunde verlängern will. Warum nicht, schließlich wollte ich auch noch poppen. Also gingen wir zum sportlicheren Teil über.

Und obwohl sie außen zugelegt hatte, war sie innen immer noch verdammt eng. Durch die ganze Blaserei war ich so aufgegeilt, dass ich schon fast nach wenigen Stößen das Tütchen gefüllt hätte. Rückzug war angesagt.
Zur „Erholung“ wieder geschmust und geleckt, danach wieder eingefahren. Jetzt konnte ich mich einige Stöße länger beherrschen, bis ich wieder unterbrechen musste.
Stellungswechsel in die Doggy. Der Anblick ist trotz der zusätzlichen Kilo immer noch grandios. Der Abschuss erfolgte dann liegend von hinten, wobei ich noch gemütlich „auszucken“ konnte. :~g:~g
Nach der obligatorischen gemeinsamen Dusche überreichte ich ihr das Honorar für die zwei CE und machte mich auf den Weg, um meine Flüssigkeitsvorräte wieder aufzufüllen.

Vor der Bar entdeckte ich schließlich Natascha, die sich gerade mit einem Gast unterhielt. Bei einer kurzen Begrüßung klärte ich, dass ich ausreichend Zeit hätte, sowieso noch eine Pause brauche und dass sie keinen Stress machen soll. Ich würde auf jeden Fall auf sie warten und keinen weiteren Gang aufs Zimmer mehr dazwischen schieben.
Zur Erholung gönnte ich mir etwas zu Essen und zwei Runden Sauna. Inzwischen war auch ein FK eingetroffen, mit dem ich mich verabredet hatte. Kaum hatten wir uns begrüßt und einige Worte gewechselt, tauchte auch schon Natascha auf.
Sie platzierte sich zwischen uns, was bei einer so zierlichen Person auch nicht wirklich schwierig war.
Außerdem trifft hier der Spruch voll zu: Eng isch gmütlich! :~65: Da ich mich dann doch etwas mehr auf Natascha konzentrierte, räumte der Kollege bald seinen Platz und machte sich auf die Suche nach einer Kommunikationsgelegenheit, die sich mehr auf ihn konzentrierte. Lange verbrachte ich mit Natascha auf der Couch, es gab einiges zu erzählen, was in den vergangenen Monaten passiert war. Schließlich wurde ich so wuschig, dass ich sie bat, die Kommunikation doch auf dem Zimmer fortzusetzen.

Wir hatten Glück und erwischten das Spiegelzimmer. Sie wollte unbedingt zwischen mich und die Spiegel. Kurz darauf war mir auch klar, warum ... Beim Blasen kniete sie sich so hin, dass ihr Po zum Spiegel zeigte, die Beine waren weit gespreizt und ermöglichten so den vollen Ausblick auf ihre sonst nicht allgemein sichtbaren Piercings. :rolleyes: Auch ein weiteres Piercing in der Zunge konnte ich – wenn auch nicht sehen – doch sehr deutlich spüren.
Zur Ablenkung konzentrierte ich mich in der 69 mehr auf sie, als auf mich, was aber auch nur bedingt erfolgreich war.
Um nicht sofort meinen „Lebenssaft“ zu verteilen, gönnte ich mir oder auch ihr (je nach Sichtweise) eine ausgiebige Verwöhnrunde. Ob die Gänsehaut, die sie immer wieder bekam und die unkontrollierten Bewegungen ihrer Bauchmuskulatur aufgrund der Zimmertemperatur auftraten und als Zittern zu deuten sind oder ob sie durch den Einsatz meiner Zunge ausgelöst wurden und als Ausdruck ihres Wohlbefindens interpretiert werden, überlasse ich gerne der Phantasie des geneigten Lesers. :cool:

Um sie etwas aufzuwärmen kuschelten wir wieder eng zusammen, bevor wir dazu übergingen, uns ein wenig Bewegung zu verschaffen. Wir ließen es langsam angehen, man soll ja nichts überstürzen. Es überrascht mich immer wieder, wie gelenkig sie doch ist. Sie hat keine Probleme, die Beine fast im 180-Grad-Winkel abzuspreizen und ihre Pussy zu präsentieren. Auch der Griff an ihren festen wohlgeformten Po und der Anblick im Doggy ist fast durch nichts zu überbieten.
Obwohl sie auch sehr eng ist, gelang es mir aufgrund des reichlich vorhandenen natürlichen Schmiermittels und der Tatsache, dass ich beim zweiten mal etwas länger brauche, längere Zeit durchzuhalten. Das Tempo steigerte sich, die Schweißperlen auf meinem Körper nahmen zu bis ich schließlich meine Nachkommen heftig gegen die Gummiwand schleuderte. :~g:~g
Fast bin ich auf ihr zusammengebrochen. Wir alberten noch rum, wie es jetzt wäre (angenehm für mich – peinlich für sie), wenn ich in diesem Moment den Löffel abgegeben hätte und betrieben noch etwas AST, bevor wir zur Geldübergabe (2 CE) schritten. Das schöne bei ihr ist, dass sie zu keiner Zeit Hektik aufkommen lässt und auch nicht auf die Minute schaut.

Auch mit ihr konnte ich noch gemeinsam duschen. Später traf ich wieder auf den FK, mit dem ich mich noch lange unterhielt, bevor ich mich auf den Heimweg machte. Gerne hätte ich mir auch noch das Vergnügen mit Anka und oder Isabella aus Italien gegönnt, aber erstens hätte ich noch eine längere Erholungspause gebraucht und zweitens war auch mein Geldbeutel leer. Außerdem hätte es nicht zum N-Day gepasst, wenn noch ein anderer Buchstabe dazu gekommen wäre.
Im übrigen brauche ich ja einen Grund, mal wieder ins Phönix zu gehen.

So long,

weissfastnix :~i
weissfastnix 23.05.2012 16:46

Verrückter Tag im Phönix
 
Geschäftstermin in Stuttgart – eine gute Gelegenheit, mal wieder Leila zu treffen. Ein Freund, der öfter im Phönix ist, hatte Leila informiert, dass ich an diesem Tag vorbeikommen wollte. Sie wollte auch da sein.

Ein Blick auf die Anwesenheitsliste des Phönix gegen 11.30 Uhr versprach nix Gutes – Leila war nicht gelistet. :~52: Ein Anruf an der Rezeption brachte auch keine Klärung, es war nicht bekannt, ob bzw. wann sie kommt.
Mein Plan war eigentlich gewesen, vor dem Geschäftstermin eine Runde im Phönix mit Leila zu entspannen und nach dem Termin nochmal hin zu gehen, um Lavinia kennen zu lernen. Aber so, ohne dass Leila da ist, wollte ich doch nicht hin. Also erstmal einige Einkäufe erledigt und eine Runde im DFH gedreht. Dort entdeckte ich Bella, die gerade eingetroffen war. Sie sollte meine Alternativlösung für den Nachmittag sein.

Vor meinem Termin checkte ich nochmal den Tagesplan des Phönix – Leila war gelistet. Nochmal per Anruf vergewissert, ob es auch stimmt und hin. :~70:
Kurz vor dem Phönix fielen mir zwei Mädels auf, die mir irgendwie bekannt vorkamen. Dann kam mir auch noch Samira entgegen, die gerade etwas einkaufen wollte. Die beiden Mädels bogen zum Eingang des Phönix ab, da hatte ich ich die Gewissheit, dass ich sie schon vorher gesehen hatte. :D

Beim Umziehen traf ich auch gleich auf Leila, die mich freudig begrüßte. Bis ich fertig war, war sie allerdings verschwunden. Auf meiner Suche nach ihr entdeckte mich Samira, die schon wieder zurück war und fiel mir zur Begrüßung um den Hals. Das verwunderte mich etwas, da ich noch nie mit ihr auf dem Zimmer war, fand es aber trotzdem ganz nett. Ich sagte ihr, dass ich gleich wieder weg müsse und suchte weiter nach Leila. Endlich fand ich sie. Wir pflanzten uns auf ein Sofa und tauschten erst mal einige Neuigkeiten aus, da wir uns schon eine Weile nicht mehr gesehen hatten. Da ich jetzt zu meinem Geschäftstermin musste, machten wir gleich aus, wann wir uns anschließend wieder treffen würden.

Job vorbei, „Feierabend“ ist angebrochen. Bei meinem Eintreffen im Phönix bekam ich mit, wie ein Mädel gerade Stress mit einem Gast hatte. Es gab wohl Probleme mit der Zahlung, Birgit hat dann noch unterstützend eingegriffen, aber irgendwie ging es wohl doch nicht zur Zufriedenheit des Mädels aus, denn sie war anschließend stocksauer.

Als ich später aus der Dusche kam, tauchte Dijana auf, die sich an mich drückte – das Handtuch zwischen uns. Sie schnappte sich gleich mein bestes Stück und fing an, daran rumzuspielen. Die Reaktion erfolgte prompt. Ich sagte ihr, dass wenn ich nicht schon eine Verabredung hätte, sie gerne weitermachen hätte können, es aber es jetzt besser wäre, wenn sie es lässt. Offensichtlich hat sie kapiert, was ich ausdrücken wollte, denn sie hat dann auch aufgehört. :~i
Ich versorgte mich mit einem Getränk und machte mich auf die Suche nach Leila, die aber noch beschäftigt war. Da mir in der Bar zuviel Rauch war, verzog ich mich eine Etage nach oben auf ein Sofa, um auf Leila zu warten. Schon einige Minuten später tauchte Dijana wieder auf. Sie legte sich auch aufs Sofa und platzierte ihre Beine auf meinem Schoß. Sie wollte hier nur was trinken, war ihre Aussage. Meine Antwort war, dass sie hier gerne was trinken kann, dass ich ihr aber vorher schon gesagt hätte, dass ich eine Verabredung habe. Sie alberte eine Weile rum, setzte sich dann direkt neben mich und lehnte sich an mich. :confused:

Zum Glück tauchte dann Leila auf, ich sagte Dijana Bescheid, dass meine Verabredung jetzt da ist und ich jetzt gehe. Mit Leila setzte ich mich auch ein gegenüberliegendes Sofa.
Wenn Blicke töten könnten ... Dijana war stocksauer, obwohl ich ihr von Anfang an gesagt habe, dass nix geht. Sie machte Leila noch dumm an, so nach dem Motto, ich wäre ihr Gast gewesen und sie hätte mich ihr weggenommen. :~48:

Wir ließen uns davon nicht stören und verbrachten noch eine Weile auf dem Sofa, bevor wir ein Zimmer suchten. Leider war das Spiegelzimmer besetzt, so dass wir auf ein anderes ausweichen mussten. Da ich weiß, dass sich Leila gerne mit der Zunge verwöhnen lässt, ging ich recht schnell zum Angriff über. Das schöne an der Sache ist, dass sich Leila wirklich fallen lassen kann, wenn sie will – bei mir wollte sie dies offensichtlich. :D
Ich verwöhnte sie zuerst von vorne, arbeitete mich von ihrem Hals über die Brüste langsam nach unten, erreichte ihren Venushügel, die Beine waren schon gespreizt, aber ich sparte das Zentrum aus, um sie noch etwas zu „quälen“. An den Schenkeln entlang gings langsam wieder nach oben, aber noch nicht zum Ziel. Sie drehte sich um, das ganze Spiel begann auf der Rückseite. Es ist ein Genuss, zu sehen, wie sie den Po hebt, um beide Öffnungen zu präsentieren. Auch am Hintereingang (der in ihrem Fall nur ein Ausgang ist, denn AV bietet sie nicht an) ist sie für Zungenspiele sehr empfänglich.
Mit meiner Zunge verwöhnte ich abwechselnd beide, der Feuchtigkeitspegel in ihrer Pussy stieg nicht nur wegen meinem Speichel an. Um mich noch etwas intensiver um ihre Lustperle kümmern zu können, bat ich sie, sich umzudrehen, damit ich freie Bahn habe.
Gegen den Einsatz meiner Finger schien sie auch nichts zu haben, im Gegenteil, diese badeten in ihrer Nässe.

Auf einen BJ legte ich keinen Wert mehr, als ich ihre Aufforderung: „Fick mich“ hörte. Leila verlangt mir immer alles ab. Normalerweise liebe ich es eher sanft, aber bei ihr klappt das nicht, sie verlangt es heftig. Wir absolvierten einige Stellungen, der Schweiß floss bei beiden in Strömen.
Zwischendurch musste ich kurz pausieren, meine Zunge kam nochmal zum Einsatz. Sie war immer noch klatschnass, auf dem Bett bildeten sich Flecken, die nicht vom Schweiß waren.
Fortsetzung folgte – erneut eingefahren und weitergerammelt. Jetzt wollte sie mich abreiten. Sie drückte ihr Becken auf mich, ich hatte das Gefühl, noch nie so weit drin gewesen zu sein. Langsam konnte ich nicht mehr. Das Problem war nur, dass durch ihre Feuchtigkeit kaum noch Reibung vorhanden war und ich befürchtete, dass ich eher zusammengebrochen wäre, als zu kommen. Deshalb habe ich kurz ausgelocht, sie saß weiter auf mir und massierte mich mit ihrer Pussy zum krönenden Abschuss. Ich glaube, wenn statt meinem Saft kleine Stahlkügelchen rausgekommen wären, hätte ich den Gummi perforiert und mir von unten ins Kinn geschossen, so groß war der Druck, als ich mich endlich entlud. :~g :~g :~g

Wir lagen erstmal einen Moment atemlos da, bevor Leila die Überreste beseitigte und mir anschließend den Schweiß vom ganzen Körper tupfte. Noch ein wenig AST, dann war die Stunde auch schon vorbei.
Nach einer gemeinsamen erfrischenden Dusche und Übergabe des Honorars platzierte ich mich wieder im oberen Stock, um mich zu erholen. Irgendwann tauchte Dijana wieder auf, sie setzte sich allerdings weit weg von mir. Mit ihren Blicken hätte sie mich bestimmt getötet, wenn das möglich wäre. Sie begann dann noch , vor sich hinzumaulen, als einige Kolleginnen fragten, was denn los sei, wurde sie auch noch ausfällig. Lavinia hat das wohl genervt, sie verschwand nach unten. Kurz darauf erschien Birgit und versuchte, Dijana zu beruhigen. Ohne Erfolg. Die machte einfach weiter, vor allem, als dann auch noch Leila den Raum betrat. Nach heftigen Wortwechseln :~148: konnte sich Birgit einigermaßen durchsetzen, so dass es dann wieder ruhiger wurde.

Nina, die in der Nähe saß, war von dem Theater auch nicht gerade begeistert, sie sehnte sich nach deutschen Kolleginnen (wobei auch dort nicht auszuschließen wäre, dass es Zickenkrieg gibt ...). Später war Dijana weg, Lavinia lag auf dem Sofa neben meinem. Ein durchaus anregender Anblick, aber leider hatte ich nicht mehr genügend Zeit, mich für einen neuen Gang aufs Zimmer zu erholen. Ich hoffe, dass ich bald wieder mal Gelegenheit haben werde, im Phönix aufzutauchen, um das Versäumte nachzuholen.

So long,

weissfastnix :~i
stiller Geniesser 30.06.2012 12:33

Ein Besuch im Phönix oder das Grauen hat einen Namen
 
Kürzlich führten mich meine Wege mal wieder nach Stuttgart. Den Samstag hatte ich mir reserviert, da wollte ich mal eine Runde Poppen gehen, vielleicht auch mal den Stuttgarter Rotlichbereich näher kennenlernen.

Mittags mal eine Runde Clubben gehen und am Abend durch die Altstadt schlendern und mal sehen was sich so ergibt, zumindest so waren meine Pläne. Auf der Tagesliste vom Phönix war mit Orelly aus Karlsruhe eine hochgelobte CDL gelistet. Ich kannte sie bisher zwar nicht persönlich, hatte aber nur Gutes über sie gelesen und auch gehört.

Im Phönix wurde ich dann von der Empfangsdame begrüßt und mit zwei Handtüchern und einem Spindschlüssel ausgestattet. Während ich mir von der Empfangsdame die Gepflogenheiten erklären ließ, hat sich eine hübsche CDL an uns vorbeigeschlichen. Auf meine Nachfrage wer denn das sei antwortete sie, das ist die Orelly, die hat jetzt Urlaub bis Sonntag. Eigentlich war sie der Grund für mein Kommen, bezahlt hatte ich allerdings bereits, so bin ich trotzdem reingegangen.

Was dann folgte war für mich ein echter Kulturschock. So eine Absteige hatte ich noch nie gesehen.

Sauna war wohl außer Betrieb, da man wohl in ein paar Stunden die heißen Temperaturen auch ohne Saune erreichen wird. Die Mädels entsprachen allesamt nicht meinen Vorstellungen und als ich die Zimmer sah verging mir jegliche Lust.

Was tun, für den Rotlichtbereich war es zu früh und Heimfahren wollte ich nicht unverrichteter Dinge.

Trotzdem nichts wie weg. Nach knappen 25 min war ich wieder draußen und war richtig erleichtert als ich mich auf dem Weg nach Echterdingen wieder fand - in einen “richtigen“ Club.

Seit heute hat das Grauen für mich einen Namen – Phönix!


Zitat von Hans Dampf
Einmal und nie wieder!
Aber................. habe eines meiner teuersten Mineralwasser getrunken

Dem kann ich nur beipflichten - bei mir war es eine Cola ;)
Elbe45 30.06.2012 14:02

Das ist ja das Schöne an dieser Stadt,
 
du kannst deinen Besuch im Phoenix kurz unterbrechen und durchs DFH und die Laufhäuser der Leonhardt schlendern, danach im P. nochmals nach den Ladies schauen.

Wer bei diesen Optionen nix findet, dem ist nicht zu helfen, außer er sucht das ganz Noble.

e45
stiller Geniesser 01.07.2012 11:42


Zitat von Elbe45
Wer bei diesen Optionen nix findet, dem ist nicht zu helfen, außer er sucht das ganz Noble.

Ich glaube die Bezeichnung "Club" ist etwas irreführend. Das Phönix hat absolutes Laufhaus Niveau, allein schon wegen den Räumlichkeiten. Da sind Clubs wie das Safari oder auch das Morgenland bereits eine ganze Klasse besser. Mit den Premium Clubs will ich das Phönix erst gar nicht vergleichen. Zu den Mädels kann ich relativ wenig sagen, der erste Eindruck war ebenfalls negativ, da kann ich schon die eine oder andere Perle übersehen haben.

Ich suche sicherlich nicht das "ganz Noble", aber da hab ich in runtergekommenen Laufhäusern schon bessere Zustände gesehen. :~62:


Zitat von Elbe45
Das ist ja das Schöne an dieser Stadt,
du kannst deinen Besuch im Phoenix kurz unterbrechen und durchs DFH und die Laufhäuser der Leonhardt schlendern, danach im P. nochmals nach den Ladies schauen.

Stimmt - das werde ich vielleicht sogar mal machen, allerdings dann ohne das Phönix ;)
scharferalex 03.07.2012 20:02

Mein größter Fehler
 
Mein größter Fehler war, dass ich mich lange Zeit von Kommentaren wie den vorangegangenen davon abhalten liess, das Phönix zu besuchen. Letzten Oktober siegte dann aber die Neugier, und seither bin ich dort Stammgast und besuche das Phönix 2-3 mal im Monat.

Ich fühle mich dort wohl, es ist eine enspannte familiäre Atmosphäre, und ich habe dort saugeilen Sex mit meinen Faves Petia, Leila, ORelly, Isabelle und Nadja, und darauf kommt es doch an.

Die Einrichtung ist sicherlich nicht so toll, aber die räumliche Enge empfinde ich als Vorteil, so kommt schnell in Kontakt und behält im Gegensatz zu manchem Grossclub den Überblick.
zi2000 03.07.2012 21:01

Club oder Laufhaus
 

Ich glaube die Bezeichnung "Club" ist etwas irreführend. Das Phönix hat absolutes Laufhaus Niveau, allein schon wegen den Räumlichkeiten
wer nur in Clubs geht, weil es dort die "schöneren" Zimmer geht darf dies gern tun, aber der eigentliche
Unterschied ist oder vielmehr war das zwischen drin, also der Aufenthalt.

Und hier unetrscheidet sich das Phoenix doch deutlich vom Laufhaus.
Man kann viel mit den Mädels quatschen und vor oder auch nach der eigentlichen action schon gewisse Vor- bzw. Nachspiele erhalten.
Das war für mich immer das Besondere in Clubs, denn dort geht man ja auch hin um mehr als eine Nummer zu absolvieren (allein um den Eintrittspreis zu relativieren)
In normalen Laufhäusern (von den großen mit Bar oder Bistro mal abgesehen) kannst du zwischen 2 Nummern nur "laufen" - daher wohl auch der Name :D

Leider ist diese Besonderheit der Clubs (besonders bei Großen) immer seltener geworden.
Zum einen sind es die Mädels, die außer der Laufhausanmache ("Simmär?) nichts mehr anderes zu bieten haben, aber auch die vielen männlichen Gäste, wohl exLaufhäusler, die sich die Mädels mit "hast du Zeit?" direkt ins Zimmer holen und so für die "erotisch freie" Stimmung in den Clubs sorgen

Schon vor längerer Zeit war ich mir mit meinem Kollegen einig, dass z.B. das Palace nur noch ein großes Laufhaus mit Sauna ist.

In letzter Zeit sind es besonders die kleineren Clubs (wie z.B. das Phoenix), die dieses alte Feeling noch am Leben erhalten, aber natürlich darf man sich beim Phoenix fragen was der Betreiber eigentlich denkt:
Trotz der abgewirtschafteten Räumlichkeiten läuft der Club, und damit auch die Einnahmen, was also hindert ihn daran einen Teil des Geldes zu investieren um den Club auf Vordermann zu bringen und so eine Vielzahl potentielle, zusätzlicher Gäste anzusprechen die bewußt aus diesem Grund nicht kommen.

Das Phoenix hat eine erstaunlich große Damenmanschaft, von denen auch an schwachen Tagen ausreichend vor Ort sind (da wären andere mittelgroße Club, wie PiPa, First etc. neidisch) und die nahezu alle einen hohen Servicestandard einhalten weswegen die "furchtlosen" Männer auch dort hin gehen, obwohl die Preisstruktur für diesen "Drecksladen" (darf man ruhig mal so sagen, und war übrigens der Kommentar einer Bekannten, die mal 2 Tage dort war) regionale Spitze ist (55/30' + 40,- Eintritt, bei "nur" Imbiss).

Die Servicegarantie und die (erotisch) unterhaltsame Pausenzeit sind der Grund eines Besuches dort,
aber der Club selber schreckt viele ab. Was wenn der Club auch noch gut wäre? - nicht aus zu halten.

Das Phoenix ist eben wie ein Sternekoch in einem alten Dorfgasthaus.
wacklige Stühle, zweifelhafte Toiletten, freundliche Bedienung, gut gelaunte Gäste und ein Spitzen Essen.

vielleicht ist das auch der Grund warum der Betreiber nix macht.
würde der Sternekoch in ein schönes Stadtrestaurant umziehen wäre wohl alles anders.

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