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Director's Cut


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basileos 05.12.2011 18:01

Director's Cut
 
Wer kennt ihn nicht, den Don Juan, der bei Mozart italisiert als "Don Giovanni" in der gleichnamigen Oper seine Bassgesänge schmettern darf. Des erlauchten Schwerenöters Diener Leporello führt über die amourösen Aktivitäten seines Herrn ein zusammenfaltbares Sünden-Register, dessen platzsparendes Fassungsvermögen mit dem Begriff "Leporello-Heftung" sogar in die Umgangssprache Eingang gefunden hat.

Als "Registerarie" bekannt ist die grosse Arie Leporellos ("Madamina, il catalogo è questo") im ersten Akt besagter Oper, wo jener einen gefalteten Endlosausdruck hervorholt (daher hat ein solcher seinen Spitznamen "Leporello") und damit der Donna Elvira die Augen öffnet. Denn es handelt sich um das umfangreiche Register der Eroberungen seines Herrn und Meisters ("...und in Spanien 1003"). Don Giovanni selber hat dieses Hilfsmittel sehr geschätzt, was aus der "Champagner-Arie" hervorgeht. Darin gibt er seiner Zuversicht Ausdruck, am Morgen nach dem Fest erneut 10 Einträge in die Datenbank einfügen zu können. Wir verdanken also W. A. Mozart ein frühes Beispiel der Nützlichkeit geordneter Register als Sucheinstiege für Katalogdatenbanken.

Heutzutage nutzt man die Möglichkeiten der elektronischen Medien und der Vernetzung und speichert seine Aufzeichnungen nicht mehr auf dem wie auch immer gehefteten und gefalteten Notizblock, sondern im elektronischen Notiz-Blog. Leporello sänge dann in der Registerarie nur mehr die URL von Don Giovannis Sündenblog, was den Genuß des Opernbesuchers wahrscheinlich empfindlich schmälern würde. Keine Angst, gesungen wird bei mir nicht.

Noch einen weiteren Unterschied gibt es: Der singende Schürzenjäger Giovanni zahlte für seine Liebschaften nie in klingender Münze bzw. knisterndem Schein, sondern mit Gefährdung für Leib und Seele, wohingegen ich nach reiflicher Überlegung den Weg des Feiglings gewählt habe, um besser schlafen zu können. Zur Hölle fahren werd' ich freilich genauso wie der andere, das bleibt keinem erspart.

Bei Weitem nicht so zahlreich an Einträgen wie das Register des akribisch buchhaltenden Leporello, findet sich hier der bislang unveröffentlichte Rest meines Registers, den ich in den kommenden Wochen hier einstellen werde. Aber die einzelnen Einträge sind - wiederum anders als bei Don Giovannis treuem Diener - nicht zu einer dürftigen Zeile zusammengestrichen, sondern im Gegenteil meist sogar ausführlicher gestaltet als die entsprechenden Veröffentlichungen im Lusthaus-Forum, sozusagen ein "Director's Cut". Es soll ja im Publikum auch eine Fraktion geben, die ein Werk erst dann gelten läßt, wenn sie es in dieser ausführlichen Form kennengelernt hat.

Ich erwarte nicht, daß die vorliegenden Hexenbeichten geglaubt werden - man möge sie meinetwegen als poetisch verklärte Destillate aus wahren Begebenheiten betrachten - aber wer mich kennt, weiß, daß meine Berichte nicht übertrieben sind, daß ich höchstens verschweige, aber nie erfinde.

Sei's drum. Take it or leave it, wie wir Lateiner sagen.

basileos, im Dezember 2011
basileos 10.12.2011 12:43

...der Lenz ist da!
 
Ich war ja in den vergangenen Monaten eher schreibfaul (nicht fickfaul), habe mich hauptsächlich bei meinen Favoritinnen herumgetrieben, über die braucht man nun nicht zu wiederholten Malen zu berichten... Irgendwie trieb's mich aber heute wieder mal nach Dachau, nach dem Rechten sehen, und außerdem war mir bei einigen vergangenen Besuchen die polnische Veronika aufgefallen. Munteres Mädchen, macht ein bißchen auf verrucht, aber ist m.E. eher bodenständig aufgeschlossen für das Eine oder Andere.

Munter ist sie, und nicht auf den Mund gefallen, redet mich mit meinem Vornamen an, und spricht ihn so kehlig aus, daß mir ganz frühlingshaft der Trieb auskeimt. Schöön. Ich kriege meine Droge (Espresso mit Äthanol), und werde von der freundlichen Vroni ins Zimmer mit Dusche gesteuert. Kurze Verhandlung, nicht fingern, nicht kratzen (!?), aber sonst 60 Minuten volles Programm zum Standardpreis von 150 €. Na dann. "Mach Dich nackig, ich bin gleich wieder da" - Nein, sag' ich, ich möchte doch, daß Du mir beim Ausziehen hilfst. Irgendwie sieht sie das nicht so ein, aber daran braucht man sich nicht zu stoßen. Ich hingegen darf ihr aus den Textilchen helfen, die ihre Rundungen sowieso nicht verhüllen. Gute Portion Hintern, obendrüber eine gutgefütterte dirndltaugliche Figur mit geradezu beängstigend prallen Stehmöpsen. Auf Befragen will sie aber die Gretchen- bzw. Hänschenfrage nach der Ursache für diese Perfektion partout nicht beantworten, und selbst eine sehr kritische Inaugenscheinnahme läßt keine Spuren einer Fremdeinwirkung erkennen. Als einzige Antwort greift sie sich meinen Ständer und fragt spöttisch: "Und der? Ist der echt?"
Sehr erfreulich das alles. Aufs Bett heben darf man die Gute auch, das gefällt ihr, und so landen wir in der Grundstellung zum Knutschen, was dann überleitet zum Streicheln, Zutzeln und Kneten, und nach einer angemessenen Aufwärmzeit lande ich beim Lecken. Kurz gesagt, es geht richtig gut, da fließt reichlich Wohlschmeckendes, und als sich dann das gewünschte Ergebnis eingestellt hat, hebt sie langsam den Kopf und murmelt langgezogen "Du geeiile Sau." Das hört man doch immer wieder gern.
Sie frotzelt mich, daß ich zu viel Spucke genommen hätte, weil sie so naß sei. Nein, widerspreche ich, am salzigen Geschmack könne ich feststellen, daß mindestens die Hälfte von ihr sei. Und daß es bei mir gegebenenfalls anders, nämlich ein bissel seifig schmecken würde. Woher ich das wisse? Oh, ich hätte das gelegentlich schon zu kosten bekommen, mit etwas Zusammenarbeit...

Auch die Retourkutsche verläuft aufs Angenehmste, sie bläst mit Einsatz, Eierlecken und -kraulen, die Zungen- mit ein bißchen Fingerakrobatik zeigt Wirkung, da halte ich dann den Augenblick für gekommen, zum Ficken zu bitten. Sie greift sich ein Kleenex, feudelt sich die Überschwemmung aus der Spalte "Abtrocknen...Damit Du nicht ausrutschst" - Is doch wurscht, selbst wenn ich ausrutsche, fall' ich ja nur in Deine Arme.
Wir sind nicht auf abenteuerliche Variationen aus, es gibt eine Doublette mit Missio und anschließender Aufhocke (sie untermalt alles mit dezentem dirty talk), und im richtigen Augenblick sattelt sie ab und gibt mir den Gnadenblas. Es geht doch nichts über ein bißchen wohlkoordinierte Zusammenarbeit.

Kurz: es hat ein paar Minuten gedauert, bis sie auf mich eingestellt war, aber wir kriegten ein harmonisches und irgendwie leichtes, erfrischendes Zusammenspiel zuwege. Beim an- und abschließenden Plaudern über völlig unwichtige Kleinigkeiten läßt sie ihre frech-schnodderige Maske fallen, ziemlich weitgehend, wie mir scheint. Ich streiche ihr zart über die Spitzen ihrer gefährlich langen Wimpern und sage ganz ernsthaft: "Aber die sind nicht echt." - "Nein," räumt sie beinahe verlegen ein, "aber weißt Du, ohne die fühl ich mich nackt." Irgendwo hat wohl jeder so was, und auch Veronika, die ihren Körper stolz wie eine Königin trägt und herzeigt, hat diese kleine Scham. Ach ja, bei so einem mentalen Zusammenkuscheln stellt sich eine wohlige Zufriedenheit ein. Bei mir jedenfalls. Irgendwie ist mit der Veronika der Lenz zu mir gekommen, auch wenn's laut Kalender noch drei Wochen dauert.

basileos, im Februar 2011
basileos 17.12.2011 10:12

zwei leckere Heuhaufen und ein Esel
 
Bei den Engeln hat's diese Woche eine Top-Besetzung: Olivia, Lea, Angela. Über Helena, die Neue, hab ich noch nix zu sagen, über die anderen brauch' ich nix zu sagen...

Aber eins nach dem Anderen. Olivia war mir bei ihren letzten zwei Besuchen leider durch die Lappen gegangen, warum, das trete ich hier nicht noch einmal breit, und diesmal nehm' ich sie mir mal wieder zur Brust, da gibt's nix. Aber die Lea, die ist so ein pièce de résistance... Mal sehen, was die Kasse hergibt - (murmel murmel klimper raschel) - nee, für einen Dreier reichts einfach nicht.

Noch schnell als Mitbringsel die ersten Erdbeeren des Frühlings eingekauft, und dann stell ich mich zur Verfügung. In der Küche sitzen Helena (nicht mein Typ) und Lea. Sie sieht mich, und ihr Gesicht leuchtet wie ein Suchscheinwerfer auf. Leider, so sage ich nach der artigen Begrüßung, mußte ich eine Münze werfen, ob Olivia oder Du, und Olivia hat gewonnen. Macht doch nichts, erwidert sie, Hauptsache, Du bist wieder mal bei uns, und ich hab Deinen freundlichen Bericht gelesen, das warst doch Du, oder, und sag mal, hast Du Dir den Bart gestutzt, sieht doch gleich viel besser aus, und schon sind wir beim traulichen Plaudern.
Da schiebt sich ein rotbemähntes Haupt zur halbgeöffneten Tür herein, grüne Augen heften sich auf mich, rote Lippen formen ein Lächeln, da isse. Ich flaxe ein bißchen, daß sie nicht böse sein soll, weil ich zwischen ihr und Lea mit der Münze entschieden hätte - da sagt sie: "Du sollst frei entscheiden, wenn Du lieber mit Lea - - ", und darauf gleich Lea: "Also nein, ich will mich nicht vordrängen, Du sollst Dich nicht von uns beeinflussen lassen...", und es sieht ganz so aus, als ob mich die beiden in vornehmer Zurückhaltung jeweils der anderen überlassen wollen, und ich blöke Petra klagend an: "Jetzt wollen mich beide nicht haben!"
Petra macht kurzen Prozeß (sie hatte das Date schließlich vermittelt) und schickt Olivia mit mir los. Ade, Lea, das nächste Mal sind's aber wir's.

Ja, über das Eigentliche gibt's nichts Wesentliches zu berichten... Bei den Präliminarien rutscht ihr mal die linke, mal die rechte Brust aus dem Gewand, das macht sie mit Absicht, weil sie weiß, was für einen Eindruck das auf einen Busenfreund wie mich macht - die Warzenhöfe sind so angeschwollen, daß die Nippel völlig darin verschwinden, aber nach ein paar wohlplazierten, aber zarten Liebkosungen mit Hand und Mund machen sie eine erstaunliche Wandlung durch, die Höfe ziehen sich runzlicht zusammen, die Warzen recken sich keck hervor, da kannst grad staunen. Weniger ist sie geworden, aber nicht so viel, daß der Spott der anderen Mädchen ("Hungerhaken") berechtigt wäre... Auf den Arm nehme ich sie so oder so, und plaziere sie zielsicher auf den Ground Zero im Bett. Weil ich nach dem Lippenstift-Wegknutschen scherzhaft frage, ob sie nach Gleitgel schmeckt, ist sie richtig empört, und ich muß ganz schnell um Vergebung bitten, es war wirklich nur als rhetorische Krücke gedacht, und die Verzeihung wird mir gewährt mit dem innig empfundenen Satz "Du bist soo doof." Und "Halt die Klappe und küß mich. Das kannst Du besser."
Beim Lecken keucht sie nach dem ersten Ausbruch: "Einano..." (zuerst dachte ich, es sei ungarisch), und nach dem zweiten nochmal etwas deutlicher "Einer noch", na, da habe ich ja ein dankbares Publikum heute.
Kürzlich erst gelernt, aber ungemein wirksam: nach dem erfolgten Erdbeben hochrobben, Wange an Wange umarmen und festhalten, das gibt Punkte. Und dann besiegelt sie die Verzeihung für meinen fauxpas von vorhin: "Du bist verrückt. Aber das macht nichts." Na, es kommt ja aus berufenen Mund.

Unnötig zu sagen, daß dem noch eine zweiteilige Revanche mit sehr befriedigendem Verlauf folgt.

Mit ausgedehntem Blasen - eigentlich deutlich unterhalb meiner Reizschwellen angesiedelt - bereitet sie den krönenden Hauptakt vor, dann, als ich mir langsam Sorgen um die Restlaufzeit mache, erlöst sie mich, besteigt mich, heiß und glitschig verschlingt ihre Scheide meinen ungeduldig aufragenden Lümmel, sie sinkt an meine Brust, ach, diese Wundertitten fühlen sich so gut an, aber wieso unterläßt sie jegliche Beckenbewegung - ach so, ich soll -- ja, gern, mit Wollust, und ich folge unterwürfig ihrer stummen Aufforderung. Crescendo maestoso heißt das Tempo, es wächst, gleich platzt irgendwas (figurativ gesprochen), heftige Kontraktionen massieren meinen rammelnden Schwanz, und es entlädt sich mit wirren Visionen, Gegrunze und Zitterkrämpfen... schee halt.
Nach einer Schweigeminute regt und räkelt sich's ganz langsam und genußreich auf meiner Vorderseite, Olivia murmelt: "So bleiben wir jetzt...", was für eine köstliche Idee, aber leider nicht durchführbar, ihr nächster Termin droht, und ich muß doch noch das Auto in die Alibi-Werkstatt bringen... Meine Ermahnung "Runterrollen darfst Du, aber nicht aufspringen!" entlockt ihr ein Heben der Augenbrauen, vielleicht hat sie ein berechtigtes déja vù (sie hat mich vor einem halben Jahr wortwörtlich genau so ermahnt), und folgsam gleitet sie von mir herunter, um sich wie ein perfekt passendes Puzzleteil in Achselhöhle und Armbeuge zu kuscheln.


Also summa summarum: Keine Neuigkeiten, alles gut wie immer.

Ein Mit-Olivianer hat mir nach seiner ersten Kostprobe geschrieben:

"Ihr Raffinement ist beeindruckend und beängstigend zugleich.
Die Frau hat eine irrsinnige Erfahrung und weibliche Intuition."

Mir macht sie keine Angst. Sie ist halt außer mit ihrem schönen Körper auch noch mit Intelligenz geschlagen...


basileos, im März 2011
basileos 24.12.2011 07:48

Wieder mal ins Schwarze
 
Handwerker müßte man sein - ich hatte von dem Herrn Installateur die Zusage, daß er um neun Uhr kommt, und maximal eine Arbeitsstunde brauchen würde. Aufgetaucht ist er um kurz vor zehn, und gebraucht hat er so ummara zwei Stunden.
DAS WAR DIE OFFIZIELLE FASSUNG.
In Wirklichkeit hat er seine Versprechungen eingehalten, aber die oben gemachte Verleumdung verschaffte mir genau den Verfügungsraum, den ich für einen Abstecher zu Celiene (diese Woche bei Friko zu Gast) brauchte.

Was soll ich noch über Celiene schwärmen, ist doch schon alles gesagt, und zu allem Überfluß hat Lochschwager kegelbua den ultimativen Fickbericht in seinem Blog präsentiert...

Das ist nicht zu toppen, auch nicht mit meinem exzellenten Date von heute vormittag, und darum versuch' ich's gar nicht erst.

Jedenfalls nicht in der Öffentlichkeit. In meinem Register steht dann doch noch etwas mehr...


Schön, sie mal wieder in den Armen zu halten, sie zu spüren, sie zu riechen. Mist, Debbie hat ihr schon wieder nicht gesagt, daß sie doch bitte ihr Moschus-Parfum weglassen soll. Dann muß ich mit dem Pheromone-Schnuppern eben noch ein bißchen warten, bis wir beim Eingemachten sind...
"Ich hab Dich vermisst" gurrt sie. Ich Dich auch, mein schwarzes Täubchen, aber Du bist ja nicht immer da, wenn man Dich mal braucht... Sie stibitzt mir fingerfertig die Hüllen vom Leibe, und dann setze ich mich aufs Bett, ziehe sie sanft auf meinen Schoß, und schäle sie im Sitzen aus, grabsche auch lüstern auf ihren diversen Sehenswürdigkeiten herum. Als ich ihre Spalte durch den Slip zu massieren beginne, ergreift sie meine Hand und schiebt sie sich ins Höschen, oh Mann, heiß steigt's mir hoch... Und dann bittet sie mich zur heiligen Waschung und steht auf, potz Erektion und Samenstau, da hat sie auch schon eine glitzernde Schneckenspur dort, wo sich mein aufstehender Lümmel sabbernd an ihren Rücken gedrängt hat.

Es mit dieser Frau zu treiben, ist wirklich ein Genuß. Vom geilen Geknutsche will ich jetzt gar nichts sagen, ich schweife gleich zur Leckerei ab: lang, lang darf ich an ihrer (anfangs noch intimkosmetisch schmeckenden) Spalte lutschen, immer höher schwappt die Brandung, aber trotz großen Fleißes und erwähnenswerter Ausdauer bleibt die Springflut aus. Da ist List und Tücke angesagt, heimlich, still und leise positioniere ich die linke Hand unters Kinn, und strecke sachte den Mittelfinger aus. Hähä. Beim nächsten Beben schiebt sie dann mit dem Beckenzucken die Scheide auf das für alle Phälle dastehende Gliedchen, und damit unvermeidlich den G-Punkt auf die Fingerkuppe. Das isses dann. Sie zieht alles zurück (wie der Ozean vor der großen Welle), und dann bricht der Tsunami über sie herein. Ich bin ja von ihr einiges gewöhnt, aber so einen totalen Orgasmus hatte sie noch nie, mit Lachkrampf, und noch lange Zeit kann ich sie durch leichte Berührungen zu krampfhaften Zuckungen des ganzen Körpers veranlassen. Sie schüttelt immer wieder den Kopf, bleckt auch die strahlend weißen Zähne und sieht mich halb mißbilligend, halb hingerissen an, so daß ich frage: "Bist Du mir böse?" - " Ja, sehr." und lacht. Ich bin mir zwar keiner Schuld bewußt, vielleicht ist sie ein bißchen über sich selbst ungehalten, daß ihr die Zügel so gründlich ausgekommen sind. Es hält sogar noch an, als sie schon mit dem Blasen anfängt, und sie rutscht dann auch bald wieder in Reichweite meiner Lippen, wo ich ihre Aufmerksamkeiten an meinem Stengel mit Gleichem begleite. Trotz ihrer beachtlichen Künste verliere ich allerdings das Ziel nicht aus den Augen, und schlage (nach einem verstohlenen Blick auf die Uhr) vor, zum Finale zu ficken. Das Hündchen von hinten. Da kommt ihr schöner Hintern voll zur Geltung, und ich kann auch noch meine Muskelhypothek einbringen. Ein Seitenblick in den Spiegel zur Rechten zeigt mir, daß sie uns auch zuguckt, ist ja auch ein erhebender Anblick. Langsam wird's dann Zeit für mich, und um es noch etwas hinauszuschieben, mache ich die Schildkröte aus unseren bereits schön verschwitzten Leibern, da haben beide was davon. Tö-röh. Oder wie's die Schildkröte halt macht, wenn's ihr kommt.

Viel Zeit haben wir nicht mehr, aber zu ein paar intimen Smalltalk-Bekenntnissen reicht's noch, wir tauschen Statistiken über unsere Familien aus, sie lernt dabei nicht viel Neues, aber ich schon...

...Debbie kommt rein, fragt: "Na, war alles zufriedenstellend?", worauf ich wahrheitsgemäß antworte: "Das kann man so nicht sagen." Pause. Ihre Augenbrauen verschwinden nach oben unterm straff zurückgekämmten Haaransatz, sie schnappt dezent nach Luft, da fahre ich fort: "Es war viel, viel mehr als nur zufriedenstellend.", worauf sie den gefangengehaltenen Atem wieder freiläßt und ein paarmal heftig blinzelt, bevor sie wieder ihr lächelndes Dienstgesicht überzieht. Spaß muß sein.

basileos, im März 2011
basileos 31.12.2011 03:07

...über die Brücke fährt ein Schlitten...
 
Vanessa (ist natürlich nicht ihr Name, aber Larissa ist es auch nicht) - mit dem Ruf der Hyperprofessionellen. Meine verehrten Herren, das mag sein, aber mir ist das egal. Sie läßt es mich jedenfalls nicht fühlen. Sie schlüpft zur Tür herein, in meine Arme, ich spüre sie, schlank und warm. "Du warst jetzt lange nicht mehr da." stellt sie fest. Ja, ich hab's auch schon gemerkt. Aber der Körper erinnert sich, und der Teil meines Körpers, der sich am schnellsten und am besten erinnert, drängt sich zwischen uns. Verhandlungen gibt's nicht, ich zahle, und wir tauchen ein in unsere Stunde Kommerz-Zweisamkeit.

Beim Waschen stelle ich der Expertin eine Frage, die mich schon seit einiger Zeit beschäftigt: Ob die phantasievollen Stellungen aus dem Kamasutra nur der Steigerung der Lust der Männer dienen, oder ob sie auch für Frauen reizvoll sind. Sie: "Nee, die Stellungen sind nur zum Hinschauen, damit die Männer geil werden. Es gibt nur ein paar, wo auch eine Frau was davon hat. Ich zeig Dir das."

"Ich freu mich schon auf meinen schönen Orgasmus." sagt sie dann ganz ernsthaft. Deswegen bin ich ja hier, und das weiß sie. Anstandshalber fange ich oben an, es knutscht sich so schön mit ihr, und Nippel steif lutschen ist ein ausgesprochen demokratischer Akt, da haben alle Beteiligten was davon. Wie heißt es so schön "Alle Wege führen nach Rom" - mein Mund macht da eine Ausnahme, sein Weg führt zu Vanessas Kitzler, und dort macht er sich emsig ans Werk. Wir kennen das schon, sie gibt sich hin, und es wird, es wird, zur Abwechslung mal ein paar weit nach unten ausholende Zungenstreiche, mmm, schmeckst gut, da richtet sie sich auf und mault "Nicht so! Nur Kitzler! Ich war schon soo kurz davor!" - Tut mir Leid. Was soll ich jetzt machen? "Nur den Kitzler" - Na, das ist ja leicht. Zum Glück muß ich nicht ganz von vorne anfangen, nur ein bißchen suchen, und dann habe ich den Anschluß wieder gefunden. Es wird ein Vanessa-Orgasmus, sie schreit ein paarmal, weiß zur guten Letzt nicht, ob sie mich stoppen soll, macht dann doch verzweifelt das Auszeit-"T" mit beiden Händen, alles zuckt und krampft, sie ist hilflos und entzückt, gut haben wir das gemacht, wir zwei Lustmolche. Ich nehme sie wieder in die Arme, sie runzelt ein bißchen die Stirn, lobt "Das war so gut..." und jetzt freue ich mich auf das, was kommt. Es kommt: ein kurzes, aber sehr reizvolles Zungenbad, und ein langes, nicht weniger reizvolles Blasen (in feiner Vanessa-Qualität). Ich schließe die Augen und genieße...

Viel später spüre ich, wie sie mir die Schenkel spreizt, sich umwendet und in der schon mehrfach beschriebenen Stellung (von mir abgewendet, auf allen vieren, ihre Unterschenkel unter meinen Oberschenkeln) auf mein gut stehendes Glied auffädelt. Langsam fickt sie mich, pausiert immer wieder äußerlich, aber knetet derweil mein Ding mit der Scheide, ich massiere mit dem Daumen ihre Rosette...

Aber jetzt kommt die versprochene Brücke dran. Sorgfältig bezieht sie Stellung, hebt das Becken, die Höhe stimmt nicht ganz, ja, jetzt passt's, mein Penis gleitet hinein, sie stützt sich mit den Händen unterm Becken ab, keucht "Aah, Du bist so tief drin", ein paar langsame Stöße, "Bin ich zu tief drin?" frage ich, "Nein, ja, das ist gut", der Anblick ist einfach geil, die großen Nippel auf ihren kleinen Brüsten stehen steif in die Höhe, ich stoße weiter, sie schlingt die Beine um mein Becken, ächzt "Das Bett ist zu weich!", und da ist es auch schon geschehen: Aus der indischen Brücke ist unversehens eine chinesische Schlittenfahrt geworden. Wie passend - das hatte ich ja heute sowieso noch vor. Tief drin. "Ich liebe Deinen großen Schwanz" stößt sie hervor, und ich liebe Deine enge Muschi, fest drücken ihre wohltrainierten Scheidenmuskeln, ich lasse mich nach vorn sinken, stoße immer tiefer, gelegentlich spüre ich mit der Spitze den Muttermund, sie quiekt "Jaa, mach so weiter, ja, schneller, schneller, gib's mir, fick mich durch... ... ...oh ich glaub ich schaff's noch ein zweites mal...!" Na, wenn Du mich so schön anfeuerst, dann laß' ich eben jetzt das Tier in mir zum Zug kommen, und es kommt, wie es kommen soll.

- - - Chaos Verwirrung Schwindel Orientierungsschwierigkeiten - - -

Huh? Ach ja, hier bin ich. Ein Blick in ihr Gesicht, sie pustet, versucht, ihren Atem wieder unter Kontrolle zu bringen, sucht nach Worten.

"Das war... das war...so schön" bringt sie dann heraus. Ich sage hinterhältig bescheiden: "Ich bin nur ein einfacher Mann, aber wenn ich was mache, versuche ich, es gut zu machen." Sie grinst. "Ich weiß ja nicht, ob Du sonst noch was kannst, aber Lecken kannst Du. Und Ficken auch."

Danke, meine Liebe. Auch wenn es nicht wahr wäre, hört man das trotzdem gern.

basileos, im April 2011
basileos 07.01.2012 09:00

Lea, mein Jungbrunnen
 
Lang hat's gedauert, bis ich wieder meine Verjüngungsmedizin Lea in Dachau einnehmen durfte... Dieses Heilmittel gibt's zwar nicht von der Kasse, sondern schlägt mit einer Privatrechnung von 150 EUR die Stunde zu Buch, aber es wirkt.

Es ist ungewöhnlich heiß für die Jahreszeit, und ich bin von der kurzen Fahrt schweißfeucht - auf Befragen befindet Lea allerdings, daß ich gut rieche, eine erneute Dusche ist nicht angesagt. Pheromone. Nur waschen und gurgeln. Albernheiten verkneife ich mir heute, obwohl sie beteuert, daß es nur geflaxt gewesen wäre, und ich solle mich nicht so leicht ins Bockshorn jagen lassen. Na gut, die Albernheit mit dem bräutlichen Über-die-Schwelle bzw. aufs Bett tragen lasse ich mir dann doch nicht nehmen, und die kommt auch gut an. Anknutschen und -streicheln, wir lassen's langsam angehen, es sträuben sich samtig hier und da die Gänsehaut-Flaumhärchen, die Warzenhöfe auf den seidenhäutigen Brüstchen schwellen an und ab, ja ja, da kamma nich schummeln. Wie sie sich so unter meinen Händen zurechtlegt wie ein Kätzchen, halte ich den Übergang zu tiefergreifenden Maßnahmen für angebracht. Kurz gesagt und lang geleckt - es scheint zu gefallen, gibt auch positive Rückmeldung, aber zum guten Ende kommen wir so noch nicht. Ach, was täten wir ohne die Klugheit der Frauen! Sie stopft sich resolut zwei Kissen unter den Hintern, diverse Winkel verändern sich aufs Günstigste, und dann erfüllt sich's. Listig schleiche ich mich während ihrer kurzen Geistesabwesenheit nach oben und nehme sie in die Arme, und ihre nächsten Worte sind: "Drück mich fest." Na was glaubst Du, wozu ich das Manöver gemacht hab'?
Urplötzlich quiekt sie: "Nein!! - - - Jetzt muß ich Pipi machen!" und der Moment ist zerrissen. Na, wat mutt, dat mutt.

Dafür ist sie jetzt ganz entspannt und tut mir Bescheid. Eine Liebe ist schließlich der anderen Wert. Damit sie besser atmen kann, hat sie vorher ihren Heuschnupfen schön brav mit Nasenspray bekämpft, man ist ja schließlich kein Delphin... Ihre Technik ist phantastisch, das könnte ich lange aushalten, aber ich wollte doch - also bitte ich zum Ficken, und probiere eine neue Stellung mit ihr aus. Sie mit gespreizten Beinen auf dem Rücken, ich mit den Füßen beiderseits ihrer Taille, Gesicht zu ihr, tiefe Hocke, und dann eingefädelt. Funktioniert exzellent, gefällt ihr auch, aber leider gibt's bei mir eine Panne, die nötige Steife verflüchtigt sich, und das Experiment muß leider enden. "Muß ich halt wieder pusten" lacht sie, und zutzelt den Erschöpften wieder in Form. Zweiter Anlauf, diesmal mit herkömmlichen Vorgehensweisen, alles wunderschön, aber ich krieg's heute nicht gebacken. Muß wohl das Alter sein. Oder die Hitze. Sagen wir mal, daß es die Hitze ist.
Aus meiner Not hilft mir Lea gern und gut, und mit Hand und Mund verschafft sie mir den erlösenden kleinen Tod. Da kannz ma sehn, was mit bissken guten Willen alles geht.
Es ist noch Zeit für ein Geplauder, wir tauschen Erkenntnisse über "wie die Kerle ticken" aus - da hat doch glatt einmal einer gemeckert, weil er beim Blasen keine Zähne gespürt hat. Wir kommen übereinstimmend zu der Schlußfolgerung, daß der das wohl von zu Hause so gewöhnt war... Und wir erarbeiten eine Definition der männlichen Treue: "wenn er nach dem Fremdgehen immer wieder nach Hause kommt". Ach, leider ist es wieder viel zu schnell vorüber.

Wir geloben einander, die heute unvollkommen verlaufenen Übungen beim nächsten Mal solang zu üben, bis' klappt, und wenn nich klappt wird nochmal geübt.
Ich freu mich schon.

P.S.: Bei der ersten Begegnung mit der schlanken Schönen hatte ich das verflixte Gefühl, ihr schon einmal begegnet zu sein. Irrtümlich ordnete ich ihr Gesicht einer Mitschülerin zu, aber längeres Grübeln erschloß mir deren Identität nicht. Im Gegenteil, ich wurde mir sicher, daß ich die mutmaßliche Bekanntschaft nicht in der Schule gemacht hatte. Heute erleuchtete mich wie ein Blitz die Erkenntnis, daß sie mich heftigst an eine Sandkastengespielin erinnerte, die mich als fünfjährigen Stöpsel - sie muß damals so zwei, drei Jahre älter gewesen sein - rührend betreut hatte. Diese Kindheitserinnerung war so positiv gewesen, daß ich sogar eins meiner Kinder nach ihr genannt habe. Nur das Gesicht dieses Mädchens hatte ich vergessen. Bis heute.
Wenn ich sie das nächste Mal sehe, frag' ich sie, ob sie eine passende Oma hat...


basileos, im Mai 2011

P.P.S: Auch die schöne Lea wird mich nicht mehr glücklich machen. Sie hat ihren Nebenjob aufgegeben, wahrscheinlich ihr damit finanziertes Psychologie-Studium abgeschlossen (vielleicht eine Bachelor-Arbeit geschrieben über "Psychische Verzerrungen bei beziehungsunfähigen Männern, demonstriert an Beispielen aus der Freierszene") und ward nicht mehr gesehen.
Alles Gute auch Dir, Lea! Die Frage nach der Oma werd' ich dann eben nicht stellen können.
basileos 14.01.2012 09:20

Es kann ja nicht jede ein Top Act sein
 
Petra ist heute nicht da, Anja kennt mich nicht, darum läßt sie mir auch nicht die IP-Behandlung angedeihen, d.h. ich warte hinter der Holztür (zum "V"IP reicht's auch bei Petra nicht, dafür lass' ich nicht genug Geld dort). Die eigentlich angepeilte Emma ist krankheitshalber nicht erschienen, Meggy macht mich irgendwie nicht an, und obwohl mich die Selina mächtig anbaggert, macht die osteuropäische Kristin einen so netten Eindruck, daß ich mich für sie entscheide. Nicht aus Sofia ist die Hübsche, sondern aus einer namenlosen (d.h. unbekannten) Kleinstadt in Bulgarien. Ich bin zwar auf der Durchreise (Vatertagsausflug), aber eine Stunde nehm' ich mir, so viel Zeit muß sein.

Die Maid hat beim Alter ein wenig gemogelt, aber die Figur ist erste Sahne, bißchen unreine Haut, schöne Hände, lächelt etwas unsicher. Na, ist ja neu hier und auch neu im Geschäft.

Das Schwanzreinigen hat sie drauf, hier wird die erste sexuelle Handlung an mir vollzogen, ich winde mich vor Wonne, das fängt ja wirklich gut an. So darf es ruhig weiter gehen.

Küssen, hat sie gesagt, macht sie gern. Mmhm. Aber als es zum Schwur kommt, zuckt sie zurück. Mein Bart kitzelt. Also dann ab aufs Bett.

Abtasten, das Terrain sondieren. Kitzlig ist sie. Am Hals nicht, an den Innenseiten der Unterarme nicht, am Ohrläppchen nicht, aber unter der Achsel will sie sich partout nicht knutschen lassen - mein Bart kitzelt. Auch die bemerkenswert schönen handgroßen Brüste provozieren schon beim Anatmen und Streicheln Zucken und Handabwehr. Gänsehaut krieg ich so jedenfalls keine hin.

Irgendwie ist Ihr das alles nicht so recht, und sie rappelt sich auf, macht sich über meinen Zipfel her. Da zeigt sie weder Hemmungen noch Unsicherheit, was sie da herausläßt, ist vom Angenehmsten, zwar mit Hand dabei, aber wohlausgewogen. Gut so, Mädel. Seitwärts neben mir auf Ellenbogen und Knien, da kann man doch noch nachbessern, ich dirigiere ihre Mittelregion sanft über mein Gesicht, und weil ich gerade nix besseres zu tun habe, hebe ich mein Haupt und suche das bekannte Knöpfchen. Tief zwischen den Schamlippen ist es verborgen, man kommt da sehr schlecht dran, aber bevor ich die richtige Zungenlage gefunden habe, fährt sie mit der Hand dazwischen, zuckt weg, mein Bart...

Verflixt und zugenäht. Dann blas' eben alleine, Du Spröde. Das tut sie auch. Aber so nach einiger Zeit werde ich doch neugierig, ob sie so gut fickt, wie sie bläst - auf meine Bitte hin stülpt sie ihre senkrechten Lippen (mit Gleitgel) über das von ihren waagerechten Lippen gehärtete Teil, und legt los. Kurzhubig und irgendwie lustlos. Irgendwie hat mich das Gejuckel an eine Mutti erinnert, die beruhigend am Kinderwagen wackelt, während sie mit einer anderen Mutti ratscht. Aushalten kann man's schon, aber es führt nirgendwohin. Wechsel zum Hündchenspiel, und auch da ist es zwar ganz nett, ich entlocke ihr ein paar vielversprechende Grunzer, aber wir kommen beide nicht voran. Dritter Versuch: deutsche Standardvariante, Frau unten, Mann oben, oh Mann, es ist zum Heulen, nicht mal das klappt, und so kommt es, wie es kommen muß, die Hydraulik versagt, aus.

OK, ich hab verstanden. Dann mach' eben das, was Du gut kannst, und ich nehm's so, wie's kommt. Und es kommt.

Aber dann ist noch Zeit, ich frage sie ein bißchen aus und biete noch einmal die bewährten Dienste der magischen Zunge an, und nach einem ernsten Gespräch legt sie sich bequem hin, ich mache mich ans löbliche Werk. Zuerst will sie in Bauchlage beleckt werden, aber soo lang ist mein Zünglein denn doch nicht, und erst nach einer weiteren Bitte dreht sie sich auf den Rücken. Na so was, da kitzelt der Bart nicht, sagt sie, und auch der tief unterirdisch angelegte Kitzler wird zugänglich. Wußt' ich's doch. Da baut sich doch tatsächlich etwas auf, jawohl, Du bist doch auch nicht aus Holz, haha, - - - he, was machst Du mit der Hand, Abwehr auch hier und jetzt, aber so leicht kommst Du mir nicht davon, die Zunge ist lang, der Unterdruck ist stark, und entweder reagiert sie clever und geschwind mit einem gespielten Orgasmus, oder ich hab' sie tatsächlich in letzter Minute noch geknackt.

Wer weiß? Na, sie weiß es, aber dieses Geheimnis behält sie für sich. Immerhin nimmt sie sich ungefragt noch einmal meinen abgelutschten Lümmel vor und zutzelt, was das Zeug hält, aber da geht nix mehr. Es soll heute eben nicht sein.

Alles in allem würde ich sagen, daß Kristin in die 30-Minuten-Klasse gehört, Blasen gut, Ficken so-so, GF6 ungeeignet. Einen richtigen Draht zu ihr hab ich nicht gefunden. Sie hat offensichtlich noch das Eine und/oder Andere zu lernen. Man könnt' fast den Eindruck gewinnen, daß sich das Mädel über diese Schiene einen Millionär an Land ziehen will. Na dann mal viel Glück, Kristin! Du wirst es brauchen.

basileos, im Juni 2011
basileos 21.01.2012 08:49

Lecker Kölsch
 
Man hat vor ihr gewarnt. Zu professionell, zu abgewichst, hieß es in einem Forumsbeitrag. Und in einer PN wurde sie auch nicht sonderlich gelobt. Aber sie lächelt mich immer so nett an. Man kann sie beim besten Willen nicht dürr nennen, aber dafür würde ich auch im Nebel aus 100 m Entfernung sehen, daß sie eine Frau ist. Ihre süßen Mini-Brüstchen hat sie sich tunen lassen, allerdings von einem Könner, und das Kaliber ist gut gewählt. So steht sie also zur Vorstellung in der Tür auf ihren Riesen-Plateau-High-Heels, lächelt mich schon wieder so hinreißend an - dabei hab ich sie doch schon mindestens vier mal verschmäht... Als letzten verzweifelten Versuch, dem Unvermeidlichen noch auszuweichen, frage ich sie: "Würdest Du auch einen Bart küssen?" - und sie: "Nee, den Bart nit, aber den Mann mit dem Bart gerne!"

Bei Petra melde ich dann den Bedarf nach etwas Deftigem an, worauf sie die neue Jana abwinkt ("zu lieb"), und es bleiben Sarah und Selina. Na, dann soll es wohl so sein, und ich entscheide mich für dat kölsche Kücken, ein Stündlein mit Allem zu 150. Als ich ihr gestehe, daß mir heute der Sinn nach versautem Sex steht, meint sie nur: "Du bestimmst, ich mach alles, was nicht weh tut."

Sie findet, daß ich trotz der hochsommerlichen Temperaturen akzeptabel rieche ("Würdst Du stinken, hätt ich schon jesacht Junger Mann ab unter die Dusche"), und macht mich am Spülstein landfein. Und gibt Küßchen dabei. "-chen"? Ouhauerha. Die Deutschen kennen ja nur Verkleinerungs-Nachsilben "-chen" und "-lein", anders als die Italiener, die auch eine Vergrößerungs-Nachsilbe "-one" kennen. Für das, was ich da von Selina beim Waschen verpaßt kriege, bräuchts eine Riesengroß-Vergößerungs-Silbe... Deutsche Sprache, arme Sprache! Selten ward ich derart jesusmäßig verknutscht, fürwahr! Und abgetrocknet nehm' ich sie an der Hand, zum Bette schreitend. Sieht sie mich schräg an und meint: "So romantisch..." Na, das ist doch kein Widerspruch zu versaut, meine Süße. Und nehme noch mal eine Portion Selinamund. Mache auch sonst mit Lippen und Zunge auf ihrem Luxuskörper rum, worauf sie die Augenbrauen hebt und bemerkt "So wie ich dat seh willst Du wohl jetzt erst mal mich verwöhnen?" Genau. Nicht lange um den heißen Brei, die Gute.

Legt sich zurecht und läßt mich machen. Brauch wohl nicht ins Detail zu gehen, aber das findet sie schon ganz schön. Ich kriege auch hörbare Signale, und solcherart ermutigt, belasse ich es nicht bei der Zunge. Sie kriegt keinen Zappelorgasmus, schreit nicht rum, aber meine Fummelfinger registrieren eine Reihe sehr fester, sehr, sehr langsamer Kontraktionen. Was immer das auch bedeuten mag. Ich frag dann auch vorsichtig nach, und sie guckt mich ganz ungläubig an "Ja hast Du denn da drin gar nix gespürt??" Öhm, Mädchen, jede Frau ist anders, und ganz sicher bin ich mir da nie. Aber eine weitere wilde Knutscherei läßt die Ungewißheit ganz schnell vergessen. "Jetzt wirst aber Du verwöhnt.", resolut drückt sie mich in die Kissen und verbläst mir den lütten Freund. Auch hier keine Details, nur daß es ihr viel zu schnell in den Sinn kommt, mich nun auch noch regulär zu ficken - nein nicht zu schnell, ich will's ja auch. Erst für faule Männer, ja he, was machst Du da, Du wirst doch nicht - ? Neinnnein, sie rubbelt mir nur genüßlich mit den bereits gut naßgeschleckten Schamlippen den Lümmel glitschig, blinzelt mich verschwörerisch an: "Das gefällt Dir wohl..." und gibt mir noch mal ausgiebig die schöne Brust und ein Kußgewitter. Ouh ja, mach ruhich weiter, das halt ich noch eine Weile aus, aber dann murmelt sie "Jetzt will ich aber Deinen geilen Schwanz drin spüren..." und bedient sich, sapperdipix, hat die einen raffinierten Hüftschwung, kombiniert mit Scheidenmuskeleinsatz, oj waj, beinah wär's um mich geschehen, ich kann's gerade noch abbitten, bekomme noch kurz zu spüren, wie schön sie sich zwischen die hochkarätigen Brüste vögeln läßt, dann "Willst Du jetzt oben? Wo Du die Kontrolle hast?" Ich grinse "Ja, dann kann ich mir einbilden, ich hätt' die Kontrolle" - und sie "Du bist so schön ehrlich und geradeheraus, das mag ich gern"...

Dann mal los. Und ich behalte NICHT die Kontrolle. War ja auch nicht meine Absicht. Sie ist weit offen, perfekt naß, und die Illusion, sie gnadenlos durchzuvögeln, reißt mich in einen wüsten Tornado-Orgasmus, bei dem ich zuletzt nur wie durch ein umgekehrtes Fernrohr ihr leicht amüsiert lächelndes Gesicht sehe (die anderen Sinne schwappen über mich drüber, Sendepause).

Jetzt war's doch nicht so versaut geworden, wie ich großmäulig angekündigt hatte, aber et kann mir kein Mensch verbieten, dat ich ständich klüjer werde... Verschlungen liegen wir noch eine Weile da, atmen uns an und spüren, wie die Schweißtropfen langsam an uns herunterrinnen. Kleine Unbedeutsamkeiten werden gesagt, das Geplauder ist angenehm und ungezwungen, und ich fühle mich richtig sauwohl bei ihr. Petra hat uns dann wegen schamloser Zeitüberschreitung gerügt. Kleines Detail am Rande: Sie mag nicht von "Freiern" oder "Kunden" sprechen, sondern von "Bekanntschaften". Ein rhetorisches Feigenblatt, aber wenn sie's so sehen will, soll's mir recht sein. Sie meinte auch noch: "Lieber'n etwas älteren mit Manieren, als so'n arroganten jungen, der glaubt weiß Gott was er is'". Noch ein Detail: Bei Patrice bekam sie zu hören, daß "dicke Mädchen hier nichts verdienen". Die Gäste hätten das allerdings anders gesehen, und jetzt verdient halt die Konkurrenz an ihr...

Man soll nicht immer auf die anderen hören. Uch nit, wenn esu ene Kurentekacker brabbelt, dat dat leckere kölsche Knällche janit us Kölle kütt un eijentlich ene Fäger us Kurpalz wör. Dä meint am Eng ene Schnepp us Heidelberg, dä schriev sich uch Selina, ävver wat jeht mich dat an?

Verflixt, was ist denn da an der Tastatur, jedesmal, wenn ich dieses Schriftstück bearbeite, krieg ich eine Latte!


So geschehen im Juli 2011

Oh ja, und nach diesem löblichen Werke begab ich mich zum freundlichen Kawa-Händler und bestellte ein funkelnagelneues Motorrad. Man gönnt sich ja sonst nix.
basileos 28.01.2012 09:00

Back to black
 
"Back to black" ist keine Hommage an Amy Winehouse, die vorgestern für immer von der Bühne abgetreten ist, sondern an eine Frau, gegen die "fast alle anderen langweilig" sind.

Am Sonntag seh ich, daß Celiene wieder im Land ist. Verflixt, diese Woche ist terminlich eng, und die einzige Möglichkeit wär Montag früh, aber zum Anrufen war's zu spät. Also, gleich in der Frühe hin, um halb neun vom Hof aus angerufen - war schon besetzt. Aber um neun ging's.

No news is good news. Stimmt für Celiene. So gut wie immer, keine Überraschungen, aber das braucht's auch nicht, davon krieg ich im Job und daheim genug. Oh, doch, eine Überraschung gab's: Paula erlaubte mir, die geheiligte Toilette zu benutzen! Solcherart entspannt, konnte ich den Anblick der im schicken Jeans-Body wieder mal hinreißend aussehenden dunklen Dame richtig genießen. Den Body haben wir dann alsbald entfernt, bis nur noch der andere Body da war. Mir hat sie das G'wand auch ohne Umschweife abgezogen, und dann spielten wir die klassischen drei Einakter. In der Pause nach dem ersten (OV =>) konnte ich mir dann wieder das Vergnügen nicht verkneifen, sie während ihres langen Ganzkörper-Orgasmus im Arm zu halten. Man gönnt sich ja sonst nichts...

Der zweite (OV <=) und der dritte Akt (GV <=>) gingen dann ohne Pause ineinander über. So zwei Minuten in den dritten, 2.Szene, hat sie mich ganz schön erschreckt, macht die Augen zu, dann wieder auf - komplett weiß, dann wieder zu - ich kannte das zum Glück schon, sonst hätt' ich mir da Sorgen gemacht.

Gut, daß meine Kohle nur für die 45-Minuten-Nummer reichte, sonst hätt' ich mir heute einen Herzkasperl angerammelt - sie hat wohl nicht gemerkt, daß ich mein Zeug schon verschossen hatte, und mich noch gut 10 Minuten lang angefeuert. War aber keine unzumutbare Härte (vielleicht war's aber auch reiner Egoismus).

An dieser Stelle möchte ich mal einen Tipp loswerden. Ich bin ja kein junger Hupfer und Konditionsgigant mehr, und es kommt auch schon mal vor, daß ich mich mit - sagen wir mal: reduziertem Leistungsvermögen auf den Weg ins Puff mache. Im Handschuhfach habe ich für solche Engpässe immer ein Gebinde von diesen weißen, quadratischen Ziegelchen, die sind absolut unverfänglich, aber zum Aufladen einer leeren Stoffwechselbatterie bestens geeignet: Traubenzucker mit Magnesium. Das Magnesium ist die geheime Zutat, weil es dem Organismus ermöglicht, den Traubenzucker blitzschnell aufzunehmen. Ich lutsche so 5, 6 Stück, schon nach wenigen Minuten ist das Zeug verfügbar, und dann fühle ich mich einer Herausforderung wie der unersättlichen schwarzen Gazelle selbst an schlechten Tagen wieder voll gewachsen. Das sei nur mal so am Rande bemerkt, vielleicht hilft's ja jemandem.

Ja, wie gesagt, no news. Meine Woche jedenfalls konnte nicht besser anfangen.

Für die Statistik: Friko, 150 Euro für die Aktion, 15 Min. Zugabe umme, und zwei zufriedene Gesichter.

basileos, im Juli 2011
basileos 04.02.2012 08:18

Noch'n Kölsch
 
Eine Verkettung glücklicher Umstände erforderte trotz äußerst unbeständigen Wetters einen Ausflug nach Dachau. Nach der Kennenlern-Sitzung mit Selina vor ein paar Wochen mußte ich doch überprüfen, ob das nur ein einmaliger Glückstreffer war, oder ob sich das wiederholen läßt.

Morgens um 10, der Laden ist voll, Petra hektisch, die Belegschaft stellt sich vor. Klara, ganz Lächeln, Kim wirkt irgendwie noch nicht ganz wach, Agatha ist ein bissel unpersönlich... Pause, wo bleibt denn die vierte? Petra erklärt, daß sie noch beschäftigt sei, aber das ist gut, bis sie fertig ist, kann ich dann auch das Zimmer mit Dusche haben.

Und... Ach was red ich. Selina ist in Topform, lacht mich an, die Hände finden sich, ab ins Lustgemach. Kleine Formalitätenpause, dann kommen wir zur Sache. Küssen. Ouhauerha, was die da vom Leder läßt, ist gerade noch diesseits von gewalttätig. Für einen Knutscher wie mich ist das wie Weihnachten. Und hört gar nicht auf. Mund zu Mund angedockt, fummeln wir einander die Klamotten runter, ich bin mit ihr schneller fertig, weil sie sich mit geübtem Griff noch angelegentlich in meiner Hose zu schaffen macht, meine tastenden Hände werden sanft zu ihren Arschbacken dirigiert, fester Zugriff wird mit einem leisen wohligen Grunzer quittiert, sie werkt immer noch in meiner Unterhose rum, da stellt sich was quer, na kein Wunder...

Zur anschließenden Grundreinigung löst sich die Knutschkupplung mal kurz (die Hochtemperatur-Mischbatterie am Waschbecken erfordert etwas Aufmerksamkeit), aber dann macht sie sich mit den warmgezutzelten Lippen über andere Stellen her. Heftig. Gefolgt von mehr Geknutsche. Langsam leite ich eine festverschlungen ausgeführte Kehrtwendung ein, sie kichert, läßt sich von mir sanft aufs Bett schieben, und jetzt setze ich meine warmgeküßten Lippen ebenfalls an anderen Stellen an. Das kennt sie schon, legt sich bequem, und läßt mich machen. Wir nehmen uns Zeit (die Uhr hab ich nach der letztens bekommenen Schelte abgenommen). Wie schon einmal erlebt, spielt sich bei Selina alles hinter dem Vorhang ab, unspektakulär und diskret, aber es gefällt ihr. Danach gibt es nämlich kein erneutes Zungenkußgewitter, sondern das ist mehr so, wie wenn die Sonne nach dem Unwetter herauskommt und einen bis in die Knochen durchwärmt.

Öhm. Das, was sie mir dann mündlich durchwärmt, ist allerdings kein Knochen, auch wenn es sich sehr bald so anfühlt. Gut geblasen, junge Frau, und das Eierlutschen hast Du auch drauf, meiner Treu! Aber das war ja "nur" Vorspiel - nach besagter ausgiebiger Vorbereitung wird das Teil jetzt endlich bestiegen. Sie hat wirklich eine ausgefeilte Technik, die keine Wünsche offen läßt, und vögelt mich ohne Eile abwechslungsreich zu immer höherer Ekstase, drängelt mich aber nicht zum Abschluß. Den überläßt sie schließlich mir (mit ihrem Sprüchlein über die "Kontrolle". Grundsätzlich hätt' ich ja gar nix dagegen, wenn Du die Kontrolle behältst, Du kannst das sehr gut...). Na ja, irgendwas sollte ich wohl auch noch dazu beitragen, und so empfängt sie mich zu einem genüßlichen Endspurt, weit offen und eng umschlungen. Der führt dann - ohne Hast, ohne Druck, aber mit durchschlagender Wirkung - ins Ziel. "Böser Mann..." sagt sie und lächelt mich an. Was soll das nu wieder heißen? Ich laß' es mal so stehen und frag nicht weiter nach, obwohl ich ein starkes déjà vu spüre. Gewissenhaft entsorgt sie den Beutel mit der Bescherung, "Wir wollen ja keine kleinen Selinas machen, eine reicht..."

Nachglühen, wir machen es uns in- und aneinander bequem, ficken löst die Zunge, und man plaudert sich so vom hundertsten ins tausendste... Sie ist ein bißchen enttäuscht, daß mir ihre abgenommenen Pfündchen nicht aufgefallen sind, aber so richtig sauer ist sie dann doch nicht. Sonst hätte sie mir bestimmt nicht das Viertelstündchen draufgelegt.

Der Test ist mit fliegenden Fahnen bestanden. Es war kein Eintags-Glückszufall, es funktioniert mit Selina und mir. Danke, meine Liebe! Ich werd' Dich weiter empfehlen (und wieder besuchen).

basileos, im August 2011

Als ich das geschrieben und ins Forum gestellt hatte, las ich mir noch einmal den Bericht über meinen ersten Durchgang bei Selina durch - die Ähnlichkeiten sind unverkennbar. Sprich: gleichbleibende Qualität :D
basileos 11.02.2012 09:38

Mit einem großen O
 
Heute ist wieder Wahlqual: Vanessa, Elena, Livia und Emma - na gut, Vanessa fällt schon mal aus, die ist durchgehend gebucht, und Elena scheint die mörderische Hitze schon morgens zu schaffen zu machen, die ist etwas einsilbig (wenn auch allerliebst anzusehen). Vanessa schneit nur mal kurz herein, zieht mich zu sich und gibt Küßchen, freut sich über meinen umgehängten Euro, und ist gleich wieder draußen. Ja, und die Emma. Die hat zwar ein blitzgescheites und blitzhübsches Köpfchen auf, aber sie ist halt so furchtbar schlank... Und sie erklärt auch rundheraus, daß sie bei der Hitze heute nur Stellungen macht, bei denen der Körperkontakt minimal ist. Kann man ja verstehen, aber das schränkt doch die Optionen irgendwie ein. Bleibt die Livia. Ohne "O", obwohl sie allseits als O-livia geführt wird. Die hat mir schon bei diversen Gelegenheiten schöne Augen gemacht, hat mir auch wegen ihrer verschmitzten, leisen Art gefallen, aber nicht nur deshalb! Schöne, gleichmäßig gebräunte Haut verpackt einen weiblichen Körper mit Rundungen, die mir das Wasser im Mund und anderswo zusammenlaufen lassen. Von ihrer schwarzen Prachtmähne ganz zu schweigen. Mal sehen, ob die Schöne hält, was ihr Anblick verspricht.

Petra scheucht uns alsbald ins Zimmer, schließlich ist das hier ein Puff und keine Wärmestube für alternde Voyeure. Bei den kurzen Verhandlungen (60 min. zu € 150) ist Livia noch etwas kühl, aber sie soll mich ja erst noch kennenlernen... Küssen kann sie, schmeckt leicht verqualmt, das tut dem Vergnügen aber keinen Abbruch. Klamotten runter, sind bei der Hitze eh überflüssig, und dann geh ich unter die kalte (!) Dusche. Alte Jesuitenweisheit: Onanieren hilft gegen kalt duschen. Bei mir hilft gar nix. Und der bei Temperaturen um 30 Grad ungeliebte Körperkontakt ist mit einem abgekühlten Partner gar nicht mehr so unangenehm.

Was sollen die langen Vorreden, kleine Testaktionen (Fingerspitzenstreicheln -> Gänsehaut, Arschbackengrabschen -> aufmunterndes Grunzen, Nippellecken -> Versteifung) lassen keine unüberwindliche Abneigung erkennen, und wortlos dirigiere ich sie aufs Bett. Sie versteht mich auch so, und ich gebe mit Lippen, Zunge und etwas später mit einer Fingerspitze mein Bestes. Mit Erfolg. Du meine Güte. Jetzt ist mir auch klar, warum die Livia mit einem großen "O" vorn dran gehandelt wird. So einen großen "O" wie eben hab ich schon seit einiger Zeit nicht mehr hingekriegt :D Dann bricht es aus ihr heraus: "Danke... danke... das... ich danke Dir..." - Na, na, laß mal die Kirche im Dorf. Aber man hört es ja doch gern. Nebenbei gefragt: Gibt es einen schöneren Anblick als den einer Frau, der man gerade einen Orgasmus beschert hat?

Mit kühl ist jetzt aber nix mehr, ich werde nach Strich und Faden abgebusselt und sie revanchiert sich gehörig. Sie bläst mir was, und ihr bläst der Ventilator dazu ein mildes Lüftchen. Feines Französisch kann sie, ist auch dem Übergang zu 69 nicht abhold, was allerdings erneut zu Irritationen führt, und sie auf die Idee bringt, ein bißchen zu ficken. Brava! Ich habe auch schon dran gedacht. Dann tun wir's auch. Es wird ein bissel chaotisch, wir versuchen beide, einander noch mal was Gutes zu tun, es macht richtig Spaß, aber sie ist so klatschnaß, daß es einfach an der nötigen Reibung fehlt. Das hat man nun von der Frauenversteher- und -wöhnerei...

Als ich sie deshalb bitte, mir den Rest von Hand runterzuholen, ist sie ehrlich bestürzt, "Ist das meine Schuld?" Nein, meine Liebe, ist es nicht. Und ich vertraue meinen Trieb Deinen kundigen Fingern an.

Dann ist schließlich alles geregelt, und wir finden noch mein ungetrunkenes Getränk auf dem Tablett - ein Glas eisgekühltes Mineralwasser. Wir teilen es brüderlich, und ich darf ihre erhitzten Stellen mit dem kalten Glas kühlen - was ihr ganz offensichtlich gefällt. Besonderen Beifall bzw. einen seriösen Kuß bekomme ich für die Anwendung zwischen ihren Brüsten, die sie mir Kühlung fordernd entgegenreckt.

Petra ist dann unabkömmlich, dafür eskortiert mich ein splitternackter Schneck (nur in High Heels) zur Wohnungstür und gibt noch ein namhaftes Abschiedsküßchen - da will ich der Petra mal verzeihen, daß sie gekniffen hat...


Summa summarum: Livia ist eine attraktive, zärtliche und geile Frau. Dürr ist sie nicht, aber was sie hat, sitzt an den richtigen Stellen. Mir hat sie sehr viel Spaß gemacht.

basileos, im August 2011
basileos 18.02.2012 05:10

Verklärt
 
Der Sommer hat in den letzten Tagen einen gelben Rand bekommen, und bei den milderen Temperaturen ist der Gedanke an ausgiebigen, wollüstigen Körperkontakt wieder sehr verlockend. Wen hätten wir denn da, ach die Klara, die bei mir in angenehmer Erinnerung steht. Anruf genügt, ja, sie hat Zeit. Mit meinem Prolohobel tret ich auf der Autostrada zweimal kurz aufs Gas, und schon bin ich dada...

Klärchen begrüßt mich wie einen alten Freund, lange nicht gesehen, aber schön, daß Du wieder mal da bist, und wie geht's Dir denn? "Frag mich doch in 10 Minuten noch mal" grinse ich, und dann komplimentiert uns die Chefin auch schon ins blaue (ehemals Indianer-) Zimmer. Duschen? Hab heut früh schon, wenn ich nach Mann riechen darf, laß ich es. "Ja, nach Mann riechen darfst Du, das hab ich gern." Aber nach dem Entblättern macht frau doch noch meine Problemzonen am Spülbecken frisch. Ich bekomme ein Stamperl eingeschenkt, und während ich mit dem Zeug - das leider kein Klara ist - gurgele, (inspiziert und) seift sie mir den Lümmel. "Is doch schöner als alleine in der Dusche." Stimmt. "Die 10 Minuten sind um", frotzelt sie, "Wie geht's Dir denn jetzt?" - "Schon viiiel besser." Mit frischem Atem gibt's noch ein Küßchen im Stehen, aber alsbald lenkt sie mich zum nächsten Einsatzort, quer aufs Bett, zur Sache, Klärchen.

Mit dem Knutschen hat sie's heute nicht so, das ist zwar nicht ausgesprochen unfreundlich, aber eher lauwarm. Da erforschen wir eben mal ein paar andere Spannungsgebiete - Achselhöhle, kaum Resonanz, Brustwarzen - ja, da spielt sich Geringfügiges ab, hmm, was ist mit den Seitenlinien, na, irgendwie scheint sie nicht so ganz bei der Sache zu sein, dann: "Das ist nicht gut für mein Genick, laß mich bitte etwas bequemer hinlegen", und rotiert sich in die Bettlängsachse. Was für eine glänzende Idee, da wird ihre rasierte (aber schon wieder zart stoppelige) Venusregion zum Ground Zero für mein Mundwerk. Hast Du das auch bedacht, Kläre, Du Gute? Für Ausreden wäre es jetzt zu spät, aber es kommen gar keine.

Das geht gut los, ihr Atem wird unruhig, die Bauchmuskeln zucken auch schon mal, aber so richtig durch schlägt's noch nicht. "Ich hatte ja ganz vergessen, wie zärtlich Du bist", kommt es nach den ersten Zungenmanövern. So, so. Na, dann helfen wir Deinem Gedächtnis mal auf die Sprünge. Sie verdreht die Augen, atmet laut und stoßweise, beißt sich auf die Lippen, guckt im Zimmer rum, sie wird doch nicht genervt sein? Darauf kann ich leider keine Rücksicht nehmen, liebste Klara, wat mutt, dat mutt. Auch das etwas später behutsam eingesetzte Fingerchen wird zwar hingenommen, ist aber auch noch nicht das Wundermittel. Also: Geduld, Einsatz und Rückkoppelung sind angesagt. Hier eine Nuance anders, da mal von oben sanft den Venushügel mit den Fingerspitzen massieren, ein bißchen Aufmerksamkeit für den linken Nippel (die andere Hand ist ja schon belegt), variatio delectat - Ha, jetzt stemmt sie sich mit den Händen am Kopfende ein, sieht doch gleich besser aus, jetzt, jetzt tut sich was, noch zwei bissel, noch ein bissel, noch... WHAM! Was lange währt. Ein herrlicher, minutenlanger Org walkt sie von oben bis unten durch, so was kann man nicht spielen, sie schüttelt immer wieder den Kopf, japst erstickt zu den schier endlosen Wellen, die über ihren zuckenden und krampfenden Körper laufen, mit kleinen, leichten Berührungen entfache ich den Sturm immer wieder aufs Neue... Das hat sich aber gelohnt, mein lieber Scholli. Während es noch an ihr reißt und zerrt, winde ich mich sanft aus der Umklammerung ihrer Schenkel und nehme sie auf Augenhöhe in die Arme. Ganz leise frage ich: "Und wie geht es Dir jetzt?" Sie blinzelt, schüttelt den Kopf, schluckt zweimal, grinst "Frag mich in 10 Minuten noch mal", dann lacht sie, kehlig, herzlich, laut, ansteckend, und ich stimme ein.

Der Rest ist schnell erzählt. Ich kriege was Schönes geblasen, aber nur so am Rand von sensationell, sie hat die Sache etwas zu fest im Griff, und irgendwie kneifts, schlage angesichts der fickfähigen Erektion einen männerschonenden Aufhupf vor, der gerät aber nur so la la, und bei der Kippe in die Missio geht mir irgendwie der Blutdruck flöten, dann disponieren wir eben abermals um zum Wirkungsblasen, diesmal aber mit Turbo-o-o-oh Du liebe Güte!

Als ich wieder zu mir komme, bin ich allein. Was' das denn? Oh ja, natürlich. Und allsogleich ist sie wieder da, schlüpft weich und warm in meine Arme, legt den Kopf an meine Schulter, fragt mit Schelm im Nacken: "Es sind schon wieder 10 Minuten. Wie geht's Dir jetzt?" Ach, Du kannst Fragen stellen. Aber diese kann ich beantworten, und wir lachen und quatschen noch eine ganze Weile gutes Zeug. Leider, leider ist das Puff rammelvoll, und Klara kann mir nur 10 Minuten Überziehung schenken, dann verlangt der nächste Gast nach ihr. Verständlich.

Ich jedenfalls bin mit ziemlich verklärtem Gesichtsausdruck die Treppe runtergegangen.

basileos, im September 2011
basileos 25.02.2012 08:37

Nur kein Neid
 
Es hat ein bißchen gedauert, bis der Sparschweinfüllstand und Vanessas Gastspielplan wieder mal zusammenpaßten. Das letzte Mal war sie ausgebucht gewesen (was mir allerdings die Gelegenheit zu einer neuen Bekanntschaft gab), aber diesmal sicherte ich mir rechtzeitig eine Option. Mußte zwar dann noch ein halbes Stündchen warten, aber in Gesellschaft der anderen Mädels verfliegt die Zeit im Nu.

Was soll ich sagen, die schlanke und ranke Verführerin schmilzt in meine Arme, die Dinge nehmen ihren vertrauten Lauf, und schnell sind wir bei den ernsten Dingen angelangt. Daß ich Vanessa noch mal was Neues zeigen könnte, hätt' ich ja nie für möglich gehalten, beim Doppelnippelschnuller hebt sie neugierig den Kopf, linst schräg runter, fragt "Wie geht das denn? Das ist ja so geil..."
Nun aber keine übertrieben langen Vorreden mehr, wie von selbst gleite ich an ihr herunter und widme mich ihrer reizenden Muschi. Ganz entspannt gibt sie sich mir hin, bedeutet mir nur ab und zu mit einem sanften Handgriff, was zu tun ist und was zu lassen, nimmt meine Hände und animiert mich zum begleitenden Brustkneten und -warzenfummeln, es braut sich was zusammen, und dann plötzlich ohne Vorwarnung, der heftige Ausbruch. Behutsam löse ich mich vom Einsatzort und bewege mich wieder nach oben, lege meinen Kopf auf ihren Bauch, bis der Sturm vorüber ist. Ich schaue sie an. Sie zieht die Arme vor die Brust, die geballten Fäuste unters Kinn, lächelt selig mit geschlossenen Augen, eine genüßliche Räkelwelle läuft ihr durch den Körper, und dann seufzt sie: "Ich bin neidisch auf Deine Frau."

Du weißt es nicht, meine Liebe, aber dieses Kompliment trifft mich wie ein Dolchstich. Es gibt keinen Grund zum Neid, denn meine Frau meidet seit Jahren selbst diese Form der Zärtlichkeit. Shit happens, oder besser gesagt, doesn't.

Wo waren wir stehengeblieben? Oh, Vanessa hat das Ziel nicht aus den Augen verloren. Eigentlich ist es unnötig, zu sagen, daß sie mich mit gewohnter Virtuosität und Intensität zu einem vollkommen befriedigenden Totalerlebnis führt - aber ich sag es trotzdem. Ja, und beim Aufritt hab ich ihre kleinen Füßchen in Reichweite, mit festem Griff drücke ich die Daumen flach in ihre Fußsohlen, sie keucht "Aaah, Schatz, ich kann nicht mehr kommen", es reißt sie trotzdem ziemlich, und dann löst sich alles in kunterbuntes Nirwana auf.

Weil mir danach ist, wird der Spieß heute umgedreht, und ich spendiere ihr eine Massage - das Blitzmädchen hat die Flasche mit der Nivea-Lotion auf die Heizung gelegt, und ich schmiere sie mit körperwarmem Glitsch ein... Sehr erotisch, und trotzdem nicht erregend, sondern nur schön. Die Zungen sind gelöst, und ich schütte mein diverses Leid aus - irgendwem muß man es ab und zu erzählen, sonst erwürgt es einen.

Nach dem Aufräumen tippe ich sie noch ein bißchen verbal an, und da beantwortet sie mir mit einem Satz wohl ein Dutzend Fragen, die ich gar nicht gestellt hatte. Wie schön, Vanessa! Ich freu mich für Dich. Wir sehen uns.

basileos, im Oktober 2011

Leider hat Vanessa wenig später Hals über Kopf ihren Abschied genommen, ohne sich zu verabschieden. Diesmal wird es wohl endgültig sein. Leb wohl, Du wirst mir fehlen, aber ich wünsche Dir alles, alles Gute!
basileos 03.03.2012 01:09

...rostet nicht
 
Beim vorletzten Mal konnte sich der basi-Eselos nicht zwischen den beiden Heuhaufen Celiene und Olivia entscheiden, und das Puffgeld wanderte unverfickt wieder ins Sparschwein. Das letzte Mal gab's keinen derartigen Konflikt, aber als ich Montag früh anrief, hatte die schwarze Perle abgesagt. Dieses Mal gibt's weder einen Interessenkonflikt noch eine Terminänderung, und ich kann am Mittwoch um halb zehn das Objekt meiner Sucht in die Arme schließen. Nicht nur, daß mich das Mädel immer wieder zu instantanen Erektionen hinreißt, nein, sie beherrscht auch den erotischen Smalltalk sehr gut, und wir haben beim Ausziehen was zu lachen. Was kann die Frau Süßholz raspeln…

Aber es ist nicht nur Vorspiegelung. Von Ekel und Abscheu ist nichts zu spüren, als ich sie nach dem Anknutschen und -fummeln sanft aufs Bett lupfe, sie schiebt mir die Muschel entgegen, macht sich's bequem, läßt sich fallen. Ein Sturz ins Bodenlose, und spät, sehr spät greift sie nach mir, klammert sich an mir fest und zittert sich wieder ins Bewußtsein. "Du bist ein böser Mann." tadelt sie mich lächelnd. Ich widerspreche "Ich tu doch niemandem was!" aber sie beharrt auf der Anschuldigung: "Mir tust Du was an. Ganz viel." Ach, Celiene, das ist Dein Berufsrisiko, und Du kannst die Kohle doch jetzt vor Weihnachten sicher gut brauchen…

"Darf ich jetzt?" flüstert sie nach einer kurzen Weile. Na, dann will ich mal nicht so sein, bin ich doch über ihre Qualitäten als Verwöhnerin gut im Bilde. Sie hat's aber auch drauf, da vergißt man all die Scheiße, die einem das Leben draußen angetan hat, und schwebt nirwanisch im Irgendwo. Ich erwische ihre Hand, sauge an den Fingern, lecke die Handfläche und die Zwischenräume zwischen den Fingern - da stöhnt sie auf, es wirft sie ein bißchen, die Hand schließt sich, wird weggezogen, aber ihr Gebläse wird deutlich intensiver…

…bitte, was hast Du gesagt? "Soll ich weitermachen?" Schon, aber da war doch noch was Anderes, richtig, ich hab Dich doch schon vorgeglüht, wie wär's denn damit? Sie lächelt mich hinreißend an, knutscht mir schnell noch den Lack von den Lippen, und entspricht aufsitzend meinem Wunsche. Sehr bald fallen wir in ein trancehaftes, langsames Schwingen, ich schleich mit dem Daumen an den rhythmisch abhebenden Kitzler, sie legt den Kopf weit zurück, atmet immer wieder zischend tief ein, die Scheide pulsiert, aber es bleibt Plateau, dann sinkt sie nach vorn, warm fließt sie über mich, ein monströser Tiefseekuß, sie zieht sich von mir ab und raunt: "Jetzt mußt Du mich ficken, wie willst Du, von vorn, hinten, von der Seite? Bitte mach schnell!" Ganz kurze Bedenkpause, dann hab ich mich entschieden: "Knie Dich auf den Bettrand." Von hinten. Das ist ja nicht immer von Erfolg gekrönt, da müssen Höhe und Anstellwinkel genau stimmen - dachte ich. Aber das ist Quatsch, wenn die Partnerin nämlich will, macht sie es passend, und Celiene will ganz arg, sie rutscht mit den Knien vom Bett und steht, stützt sich vornübergebeugt auf einem geschwind herangezogenen Kissen ab, der Arsch entwickelt ein geschäftiges Eigenleben, und wie durch Zauberei bin ich so tief drin wie selten beim Hundefick, erreiche sogar problemlos mit dem Mittelfinger ihren Kitzler - wie gut das alles geht, wenn das Mädel nur richtig mitspielt! Bald gleiten ihre Hände nach vorn, sie streckt die Arme, die Schultern senken sich, ich rutsch noch mal einen Zentimeter tiefer rein, stoßweise kommt ihr keuchender Atem, und auch bei mir tut sich einiges, mein Standbein beginnt, unkontrolliert zu zittern, das Gehirn schaltet den Gesichtssinn weg, vorsicht, das Gerammel droht die Verbindung zu lösen, da beugt sie ihr rechtes Knie, drückt meinen Hintern mit der Ferse wieder zu sich hin, wie klug bist Du doch, Celiene, dann plumpst sie nach vorn, krampft und windet sich, kleine Gickser entfliehen ihrem weit offenen Mund - - ich hab's zu gut gemacht.

"Tut mir leid," murmelt sie nach einer kleinen Pause, "jetzt hab ich's Dir verdorben. Aber Du bist selber schuld." Stimmt. Um eine Lösung ist sie allerdings nicht verlegen, nimmt die Naturglitsche von ihren naßgefickten Schamlippen und verpaßt mir eine lippenunterstützte, feuchte Handentspannung, deren ungewöhnlich reichlichen Ertrag sie sich über den schwarzen Busen schmiert. Dann sitzen wir Arm in Arm auf dem Bettrand, genießen die Nachwärme, und tauschen kleine Intimitäten aus, ich erfahre auch, was es mit der Hand auf sich hat... Ja, es ist wahr. Wer mit Celiene das Vergnügen hatte, für den ist der Sex mit den meisten anderen Frauen langweilig.

basileos, im November 2011
basileos 10.03.2012 08:37

Spiel oder Ernst?
 
So flüchtig kenn' ich die Anna ja schon seit der Zeit (Frühjahr 2008), als sie noch naturbelassene Brüste hatte, aber zur Brust - d.h. zu meiner Brust - genommen hab ich sie noch nie. Nun, ich hatte vor Weihnachten noch was wegzustecken, und Vanessa war nicht erschienen, und die Sarah (neues Mädel) war auch nicht erschienen, die Katinka war mal eben weg, und die Carolin und ich - das funkt irgendwie nicht...

Das soll jetzt nicht heißen, daß ich die bulgarische Liebesdienerin als Notbehelf sehe, für irgendwann hatte ich mir schon eine Schäferstunde mit ihr vorgenommen, aber wie's manchmal so kommt, es hat nie geklappt.
Auch heute muß ich erst mal eine halbe Stunde warten, obwohl ich mich gestern schon angekündigt habe. Wenn sie nur zu zweit sind, wird's halt eng. Petra benutzt die Wartezeit, um mich auszufragen, dabei rutschen ihr allerdings auch ein paar interessante Insider-Infos raus... Aber ich bin ja diskret.

Hallo, Anna! Sie guckt um die Ecke, züchtig ins große Handtuch gewickelt, und über ihre herben Züge huscht ein Lächeln - da sind sie gar nicht mehr so herb, sie hat offenbar nur etwas reserviert geschaut. Der Gerechtigkeit halber sollte ich noch erwähnen, daß die Anna kein Teenie mehr ist, und ihre Stärke ist auch nicht ein puppensüßes Erscheinungsbild, aber sie hat eine sympathische, gewinnende Art, auf einen zuzugehen, und der Rest kommt dann unterwegs.

Frisch gemacht und wieder rosa-minimalistisch bekleidet, gibt sie mir artig Pfötchen, und Petra knurrt: "Heud hammer kei Zeid, nimmen mid ins große Zimmer, aber hopp." Da gehorchen wir. Sie ist recht angetan von meiner Idee, eine ganze Stunde miteinander zu vertändeln, hatte sie doch gerade vor mir schon drei 20-Minuten-Gäste, mindestens einer davon ein Stoppuhrficker. Wir gehen es also gemächlich an (wenn mir der Zaunpfahl winkt, stopf ich meine Uhr brav in die Tasche), ich lasse mir beim Ausziehen helfen, revanchiere mich auch gebührend, und genieße schon mal ihren Duft und ihre weichen, geschäftigen Lippen.

Nach dem Waschen (schön heiß, ist aber bei dem kalten Wetter eher angenehm) schlüpft sie mir davon, und ich finde sie in sonnenbankmäßiger Bauchlage auf dem Bett. Sie läßt sich, mit geschlossenen Augen lächelnd, ausgiebig befummeln, langsam gibt sie die Vorderseite frei, und nach dem Knutschen und Brustkosen (ein Händchen sondiert schon mal das Terrain zwischen den sich einladend öffnenden Schenkeln) senkt sich mein Mund auf ihre Schamregion. Was für eine Spielwiese... und was für eine Reaktion! Da bewegt sich was, der Atem wird laut, sie greift sich meine Eier, massiert mir die Rosette, dann spüre ich mit der Nasenspitze, wie's feucht wird, behutsam nehme ich noch den Zeigefinger zu Hilfe, sie hebt das Becken, wirft mich beinahe ab, aber ich fixiere den Venushügel mit der freien Hand, sie wichst mir langsam den Lümmel, hopst, keucht, es ist eine Pracht, und dann ist es erst mal vorbei...

Wir liegen ein Weilchen verkehrt umarmt, da spüre ich ihre Lippen auf meinem immer noch festgehaltenen Schwanz. Ganz langsam macht sie sich's bequemer, ich mir's auch, ihr französisch ist einfach sensationell, sie beherrscht und bringt alle Variationen, DT, EL, mal ganz zart, dann fest, ein bisschen Hand Richtung Höhepunkt, rechtzeitiger Stopp, Beruhigung, dann wieder von vorne, alles vom Feinsten...* Aber ich bin ein Gewohnheitstier, nach diesen Einleitungen möcht ich dann auch noch zur Hauptsache kommen, und schlage "ein bißchen ficken" vor. "Ein bißchen?" fragt sie anzüglich. "Ja, ein bißchen."

Sie drückt mich sanft in die Kissen und besteigt mich ganz, ganz langsam, küßt mich, fängt im Zeitlupentempo an, ihr Becken zu bewegen, dreidimensional, es beschreibt eine komplizierte Kurve, da mach ich mit, wir genießen den sich steigernden Rhythmus, dann führt sie eine virtuose Kehrtwendung aus, ohne abzukuppeln, drückt mir die Knie zusammen, vor und zurück, hin her, auf ab, ich spüre, wie ich tief drin anstoße, sie lehnt sich aufseufzend zurück, stützt sich nach hinten ab, es wird jetzt doch hektisch, dann rollt sie auf die Seite und fordert mich wortlos zur Schildkröte, neu ansetzen, sie keucht "Ja, mach, ja..." drückt mit den Scheidenmuskeln, ich suche mit der Hand den Kitzler, massiere mit, rechts-links, rein-raus, auf-ab, wie auf dem elektrischen Stier, dann keucht sie "spiel nicht mit mir..." Nein, das ist kein Spiel, Anna, das ist Ernst, aber ich nehm die Hand wieder weg. Und endlich "Du bist so verdammt schwer!", schiebt sie mich runter, dreht sich auf den Rücken, zieht die Knie an die Brust und stopft mich wieder in sich rein, es geht herrlich, phantastisch, jetzt ist es mein Becken, das sich längs der Brezelkurve bewegt, wieder spüre ich, wie ich auf Grund stoße, und dann "Ich komm, aaah..." es entlädt sich in einem Gewittersturm (Blitze fehlen noch, aber sonst...). Wups, wo ist denn der Gummi, vorsicht, ah da ist er ja... noch mal gut gegangen, ich sage so leichthin "Ist ja sowieso noch nix drin" worauf sie kritisch bemerkt "Ich hab schon gemerkt, daß Du noch nicht gekommen bist. Aber wart nur." Und diesmal macht auch sie Ernst, das Geblase von vorhin war zwar exzellent, allerdings wirklich nur Vorspiel, jetzt geht sie zur Sache. Das hätte sie zu jeder Zeit mit mir machen können, aber sie hat es souverän unter Kontrolle, wie ich zu spüren bekomme. Und dann haut sie mir die Lichter raus.

Aufräumungsarbeiten, kleine Wäsche, das läßt sie sich nicht nehmen, und wir reden über das Leben, das Universum und den ganzen Rest, allerdings auch darüber, daß Petra wahrscheinlich klopfen wird. Ich biete an, alle Schuld auf mich zu nehmen, da winkt sie grinsend ab: "Petra kennt Dich, das wird schon an mir hängen bleiben." Und richtig, es klopft. "Ich bin schuld!" rufe ich durch die geschlossene Tür, "Wir ham's gleich!", worauf Petra den Kopf zur Tür reinsteckt und schimpft: "Des gehd ned, ich habs Puff voll, die Leud lafe mer widder fort, also husch!"

An der Wohnungstür sag ich noch scherzhaft "Wenn Du der Anna jetzt was tust, dann..." Petra grinst: "Ja, die werd ich jetzt ganz schlimm quälen! Was willste mir dann tun?" - "Dann komm ich über Dich!" - "Ei wie kommste?" - "Wie... wie... wie 'ne Tonne Ziegel! Die Anna hat sich eh beschwert, daß ich so schwer bin!" Unser Gelächter hallt durchs Treppenhaus, und die Tür schließt sich. Frohe Weihnachten!

basileos, im Dezember 2011

* Zitat aus PM eines Scholl-Buben
basileos 17.03.2012 07:15

Aller juten Dinge
 
Kölschtrinker wissen: unter drei spürst' gar nix. Beim flüssigen Kölsch. Beim kölsche Mädche ist das anders, da hab ich schon beim ersten Verkosten was gespürt. Und beim zweiten. Und beim dritten, aber da ist es ja regulär.

Bei Petra ist die Woche schon allerhand los gewesen, die Feuerwehr war auch schon da, aber sonst sind alle bei bester Gesundheit. Selina sitzt am Küchentisch, lächelt mich an, steht auf und knuddelt mich. So schön warm und weich. Und ich, ich komm von draußen rein, wo Orkan "Andrea" wütet, und bin so kalt und hart...

Käffchen, Süßholz, wie haste Sylvester gefeiert, aber ich bin so bremsig, daß ich nicht warten will, bis das Zimmer mit der Dusche frei ist, und der Süßen paßt es auch... Petra sagt noch: "Wenn de doch dusche willschd, muschd ebbe de Flitzer mache."

Im roten Zimmer - war ich schon lang nimmer, es ist nicht das größte, aber nicht zu klein, um die Bekanntschaft entspannt zu vertiefen. Außerdem hab ich nicht vor, den Abstand sehr groß werden zu lassen...

Draußen tobt der Sturm, hier drin tobt das Kußgewitter, meine Freunde, das ist wie noch mal Weihnachten (ich krieg ein kleines Lob für meine Technik, weil ich nicht so aggressiv schnäble), und die Hüllen fallen dabei wie von selber. Sagt, was ihr wollt, aber so ein weiches Schnuckelchen im Arm zu halten, sich wollüstig an ihrer Luxushaut zu reiben und von ihr geknutscht und befummelt zu werden, ist ein kleiner Himmel. Dann sind wir beide nackich wie Gott uns schuf, und am Waschbecken neben dem unverhangenen Fenster wird mir übervorsichtig temperiert das Gemächt gereinigt. Ich nehm einen Schluck Mundwasser und flaxe als Trinkspruch "Körperflüssigkeiten ausgetauscht haben wir ja nun schon, aber 's ist halt so der Brauch". Als Antwort attackiert sie mich mit ebenfalls pfefferminzigem Mäulchen erneut so hemmungslos, daß ich mich am Waschbecken festhalten muß. Von draußen bieten wir bestimmt einen netten Anblick.

Heben mag sie sich nicht lassen, weil sie Angst um meinen Rücken hat, aber sie lehnt es mit Bedauern ab, weil sie's schön fände - dafür würde sie wieder abspecken wollen. Und für eine Bikinifigur. Ach, Mädchen, das, was Du hast, entspricht zwar nicht perfekt unserem von Medien und Industrie bestimmten Schönheitsideal, aber es ist wahnsinnig sexy.

Beim Lecken macht sie kein Theater, sie genießt mit geschlossenen Augen, seufzt dezent, gibt mir wohl auch ab und zu mit der Hand einen Hinweis, wie sie's lieber hätte, ich ziehe dann auch noch einen Finger hinzu, der rutscht wie von selber ein paar Zentimeter hinein, manchmal kommt ein wie unwillkürlich gehauchtes "Ja... ja...", es gibt gelegentliche Kontraktionen, sie hebt mir das Becken entgegen, alles sehr schön, aber es ist wie beim Nichtstun - ich weiß nicht, wann ich fertig bin. Langsam schleiche ich es aus, keine Proteste, aber als ich sie in die Arme nehme, schüttelt sie die kastanienfarbene Wallawallamähne, blitzt mich aus den braunen Augen an, und gibt mir einen Kuß. Keinen aus ihrer thermonuklearen Waffenkiste, sondern einen langen, innigen, weichen, nassen, lieben Kuß, der mich wie eine Kerze im Backofen schmelzen läßt. "Hast aber nix verlernt" meint sie dann lächelnd.

"Jetzt möcht ich mich aber revanchieren", bietet sie an. Was für ein köstlicher Einfall. Platztausch, ich mach's mir bequem, und sie läßt vom Leder. Ihre muskulöse Zunge kann sie nicht nur beim Knutschen mit Gewinn einsetzen, auch beim Blasen erweist sie sich als sehr nützlich: Fest umschließt ihr Mund meinen Stengel, mit der Zunge läßt sie Kontraktionswellen auf- und ablaufen, dann saugt sie ihn wieder bis zum Anschlag rein, das ist nicht etwa zart, sondern heftig, meine Sinne bröckeln weg, oh-oh mein Mädel, Du hast aber auch nix verlernt, im Gegenteil - aber sie hat's gut unter Kontrolle, balanciert mich an der Kante entlang, ohne daß ich falle, ouhauerwauerha, von so einer Könnerin wird man auch nicht alle Tage behandelt. Daß sie mich so lange zappeln läßt, bringt mich - wer hätt's gedacht - auf die Idee, doch auch noch um ihre vorgeglühte Spalte zu bitten - sie hat wohl schon drauf gewartet, hat mich ja nicht zum ersten Mal, und hockt raffiniert laangsaam und schrittweise auf meinen ebenfalls gut vorbereiteten Lümmel auf. Die perfekt gemachten Titten hat sie in Reichweite meines Mundes, ein paar - jetzt wieder explosivere - Küsse bekomme ich auch noch, vorsicht, nicht alles verficken, einen Sonderwunsch ächze ich noch, bevor sie mich um Sinn und Verstand vögelt:

Ich möchte eine neue Stellung probieren, hab ich aus einem uralten Playboy... Nach dem etwas trickreichen Einklinken merke ich recht bald, daß die Stellung spektakulärer aussieht, als sie sich anfühlt, sie sagt zwar: "Ey die is ja gut", dennoch stellt sich bei mir kein rechter Erfolg ein. Na, sie liegt ja schon richtig da, ich extrahiere mich und besteige sie auf die traditionelle Art. "Bei der landet man doch immer wieder" beobachtet sie, stimmt, alt aber gut, und wir genießen die Hausmannskost. Allerdings ist sie so naß, und so weit offen, daß es auch damit nicht hinhaut, und ich fordere sie auf, sich an meinem Nacken festzuhalten, zur Kippe in die Amazonenstellung. "Das klappt doch nicht!" mault sie, keine Widerrede, mein Kind, es klappt doch, und ich lasse meinen Kopf über die Bettkante nach unten sinken, zische "Jetzt mach mich fertig!"
- - - Joo. Dat dut se dann uch.

Zu dem Experiment mit der für mich neu gewesenen Stellung kommentiert sie "Die kannt ich schon, aber anal", drauf ich "Da ist das Einlochen aber schwieriger", sie: "Nee, gar nicht, aber das Gefühl ist viel intensiver!"
Ich grinse. "Dann probieren wir's beim nächsten Mal eben anal." Bedauernd meint sie aber: "Anal mach ich nicht mehr." Na dann halt nicht, man kann nicht alles haben. Wir quatschen noch über den Beruf und die Männer, und dann verrät sie mir ein kleines Geheimnis: wo der erste Bericht über sie steht (der ist übrigens sehr positiv, vom März 2009, da war sie gerade mal 19, nicht im LH, nicht in Bayern, und nicht unter "Selina") - aber ich soll's nicht weitersagen. Wer es wissen will, muß sie schon selber fragen.

Petra klopft schon wieder. Ja, ich bin unverbesserlich, Selina guckt mich an "Ich hab jetzt gar nicht so auf die Uhr geschaut", das hör ich immer gern, weil es ein starkes Indiz für eine beiderseits angenehme Schäferstunde ist. G'schwind rafft sie das Handtuch an sich, "Ich kuck mal, ob die Dusche frei ist", sie ist's, da nehme ich Petra beim Wort und schreite barfuß bis zum Hals über den Gang. Flitzen ist unter meiner Würde. Aber leider errege ich keinen Anstoß.

Wegen voller Bude gibt's keine Nachsitzung in der Küche, aber das ist nicht so schlimm, ich hab's eh ein bissel eilig. Das sag ich der zerknirschten Petra allerdings nicht...

basileos, im Januar 2012
basileos 24.03.2012 07:31

Zweimal Olivia
 
Lange war ich nicht mehr bei ihr zu Gast gewesen. Gestern hatte ich endlich wieder mal ein Stelldichein mit Olivia vereinbart, und prompt wachte ich mitten in der Nacht mit einer lästigen Latte auf - und die konnt' ich doch nicht wegwichsen, wer weiß, wozu man's braucht...

Auf dem Weg nach DAH versucht Sturmtief "Olivia", meine Rostlaube von der Straße zu blasen. Wie passend. Zehn vor zehn steh ich vor der Tür, Petra bugsiert mich gleich ins große Zimmer, und wenig später stöckelt die rote Hetäre herein. Bei ihrem Anblick fährt's mir immer warm durch den Schritt, so auch heute. Sie in die Arme zu nehmen, ach was sag ich, zu spüren, wie sie sich in meine Arme schmeichelt, ist schon der erste Höhepunkt. Sie fühlt sich genauso gut an, wie sie aussieht. Diese Lippen. Diese Möpse. Diese Taille. Dieser Hintern. Geil. Die Dinge nehmen ihren Lauf, noch beim gegenseitigen Abziehen der Hüllen grabschen wir seriös aneinander herum, und noch im Stehen findet meine Zunge nach vielerlei Geschnäbel das etwas tiefer gelagerte Endziel. Der Beleckten ist das zwar sehr recht, aber nicht stehend. Halb zieht sie mich, halb sink ich hin, und der erste Akt vollzieht sich.

Nach der Kuschelpause folgt der zweite allsogleich, ich rutsch ein bissel rauf, und Olivia liebkost mich mit allem, was sie hat… es endet allerdings bei der bewährten Applikation ihrer Lippen auf meinem Schniedel, das heißt, es endet nicht, sondern es ist der Beginn einer wunderbaren Blaserei. Wie lang sie mir da wohl tut, kann ich nicht sagen (die Uhr hab ich abgemacht und außer Sicht verstaut), aber es ist endlos lang und viel zu kurz…

Mein Ansinnen, doch auch noch zur Hauptsache zu kommen, wird erfreut aufgegriffen, sie lächelt und trifft die erforderlichen Anstalten - da sag ich: "Komm, wir treiben's auf der Kiste!" worauf sie an den Bettrand rutscht, "Nein", widerspreche ich und greif mir ein Kissen, "Die Kiste!" und geleite sie an der Hand zu der Truhe beim Fenster. Eigentlich hatte ich ja eine Stehnummer unter Zuhilfenahme des Elefantenstoßzahns vorgehabt, aber ich bin derzeit nicht soo gut drauf, und Olivia ist zwar schlank, aber auch kein Zwergerl, das man sich so nebenbei mal auf den Pimmel lupft. Also: die Kiste. "Eine Premiere für mich" sagt sie und setzt sich zurecht, ich lasse mir noch den Stiel auf Vordermann rubbeln, hebe ihre Schenkel, und dann ab auf der Kiste. Sie sagt nix dazu, aber ihr Gesichtsausdruck, der heftige Atem und das Gezappel der Scheidenmuskeln erzählen eine feine kleine Geschichte.

Noch ein weiteres Experiment verläuft sehr günstig, die Stellung "kniende Amazone" ist schwer zu beschreiben, funktioniert aber sehr schön. Mit Einschränkung - die Amazone ist angetan : "Ah, genau, die ist gut", aber bei mir führt' s nicht weiter, ebensowenig wie der Wechsel zur Missionarsstellung - sie macht schön mit, aber mir geht leider die Hydraulik in die Binsen, da erbarmt sie sich meiner Not und erlöst mich händisch-mündlich.

Ach, Olivia, Du bläst genau so heftig wie Deine Namenscousine da draußen, aber mit Dir macht's irgendwie mehr Spaß.

Beim Nachsitzen in der Küche kabbeln sich gutmütig Klara und Olivia, die mich dann irgendwann in komischer Verzweiflung anfleht: "Bring mich weg von hier, irgendwohin, zu Dir - ich kann kochen! Ehrlich!"
Was für ein verlockendes Angebot… Zum Glück (oder leider?) war es nur ein Scherz, denn wäre es ernst gemeint gewesen…

basileos, im Februar 2012
basileos 31.03.2012 08:58

Was soll man dazu sagen
 
Auf der Friko-Seite sah ich im Januar eine interessante Blonde - na, wir wissen ja alle, was von diesen Fotos zu halten ist... aber in der Woche drauf war sie auf der Seite der Landshuter Engel zu sehen, wo die Bilder ja notorisch abtörnend sind, und da hatte sie trotzdem noch was. Etwas später befragte ich dann Petra, und die gab mir die Auskunft, daß sie im Mai auch in Dachau arbeiten würde, und ja, eine Hübsche... und... auch.. Nette...

Guck ich am Samstag bei den Dachauer Engeln nach, da ist die blonde Bulgarin abgebildet, na so was, warum hat Petra mir nix gesagt, die muß doch gemerkt haben, daß ich auf die Barbara bremsig bin, egal, ich zähl meine Groschen und zieh ein paar logistische Fäden, am Dienstag tät's gehen. Mittags ruf ich an, mit Druck in der Hose, und mach ein blind date aus.

...dann sitz ich im Indianerzimmer, und die Ersehnte kommt rein. Erster Eindruck: das Lächeln fällt ihr nicht leicht. Aber sonst - klare, feine Gesichtszüge, schlank, wohlgestaltet, schöne Beine, die Bilder sind nicht geschönt. Nur die Aura... ich kann's nicht genau einordnen, aber da knistert erst mal nix. Die Verhandlungen gestalten sich erfreulich kurz, das Angebot hört sich gut und reichlich an, und die Scheinchen wechseln den Besitzer.

Küssen... bereitwillig, aber nicht wild, das Zünglein ist nur Zubehör und wird geschont. Ausgezogen werde ich freundlich und sachlich - wie von einer Kammerzofe. Die rituelle Waschung (grenzwertig heiß) samt Mundspülung (grenzwertig hochkonzentriert) findet ebenso geschäftsmäßig statt, na ja, ein paar mal rutscht ihr das Händchen aus, was mich zu geilem Grunzen veranlaßt, und da schaut sie mich erstaunt an. Ihren schwarzen Fummel werden wir auch alsbald los, und ich lasse wohlgefällig meine Augen spazierengehen: kein Tattoo, nix geranzenen gestanzenen (Nabelpiercing), hübsche weiche Naturtittchen mit schön reagierenden Warzen, nur das Haupthaar ist strohig gebleicht - schade, auf Befragen erzählt sie, daß sie eine lange Rappenmähne hatte, die ihr meiner Meinung nach mit ihren fast schwarzen Augen und den schön geschwungenen Brauen gut zu Gesicht gestanden hätte. Das Lächeln dagegen, das sie wie eine Taschenlampe ein- und ausknipst, steht ihr nicht so gut, es liegt obendrauf wie Masken-Makeup. Wenn sie mich mit ihren großen, dunklen Augen nachdenklich oder forschend ansieht, gefällt sie mir viel besser.

Obwohl sie zaghaft - um meines Rückens willen - protestiert, macht es ihr doch großen Spaß, aufs Bett gehoben zu werden, und das Maskenlächeln wird ein bißchen weicher. Man macht es sich bequem, befummelt und beleckt einander, ihre Brustwarzen verhärten sich ob dieser Behandlung zu harten Perlen, aber gerade wenn ich denke "jetzt hab ich sie", windet sie sich immer wieder los und macht irgendwie an mir rum. Also, dann muß das schwere Geschütz ran. Ich schlage ihr vor, es sich bequem zu machen (was sie lächelnd tut), und bringe die französische Artillerie in Stellung. Ein hübsches Vötzchen hat sie, mit dunkel pigmentierten Schamlippen, inmitten eines ausgedehnten Dreitagebartes. Na klar, schwarzhaarig, es ist ja auch schon Dienstag, und "Barbara" heißt ja wohl auch "die Bärtige"… Der Stoppeln nicht achtend, lege ich mich ins Zeug, und dort wo's wichtig ist, stachelt ja nix. Die zutzelnde Zauberzunge und die losen Lutschlippen tun ihr Werk, unterstützt vom flinken Fummelfinger, die Bastion gerät ins Wanken, gleich wird sie... Verflixt, da zieht das Luder 'n Arsch weg und will blasen! Nicht, daß ich das als unzumutbare Härte empfinde, aber eins nach dem Anderen, bitte! Na gut, dann will ich mal nicht so sein. Und sie tut's. Das kann sie ganz gut, ordentliche Mittelklasse, vergißt auch die Eier nicht, die sie mit angenehm festem Griff massiert und knetet, da kann man nicht meckern, zwischendurch pausiert sie und spendiert eine kleine Body-to-Body-Einlage, Brava! Dann legen wir doch noch was drauf und versuchen die 69er Übung, die auch gut angenommen wird, da bleiben wir mal dabei… Doch kaum hat man sich dran gewöhnt, lächelt sie mich aufs Gewinnendste an und möcht' ficken. Potzblitz, mein schönes Fräulein, hast Du denn eine Eieruhr im Leib, das geht ja hier Schlag auf Schlag, wir sind doch nicht in der Großbäckerei beim Brezelbacken!
Also wenns denn sein muß, dafür bin ich ja letztendlich auch hergekommen, bitt' schön, aufsitzen die Dame (mit einem Klecks Glitschi, auch wenn's es gar nicht braucht, wie ich vorhin beim Schlecken verstohlen fingernd feststellen konnte), das kannst Du ja nicht schlecht, aaah, und gib mir doch noch mal die allerliebsten Brüstchen… oder zur Abwechslung einen Kuß… aber doch nicht so einen hohlen, das kannst Du doch besser - - he holla, warum hörst Du denn schon auf, das geht doch gerade so schön - -

"Willst Du jetzt auf mich?"

Ach na ja, dann machmer des halt jetz au no. Was biste denn so wepsig, junge Frau? Wir haben's doch wirklich nicht eilig. Dann leg Dich mal richtig hin, hoch die Beinchen, und dann kommt Lützows wilde verwegene Jagd. Bemerkenswert ist, daß mir bei dem hektischen Rumgehampel der Ständer standhaft bleibt, sie dünstet anscheinend hochwirksame Pheromone aus… Ein aufmunterndes Lächeln beamt mich von unten an, und ich spür so ein bissel was, schalte noch einen Gang höher, gib mal Dein Becken her, das nehmen wir ein bißchen höher, jaa, prima, so kriegen wir das bestimmt hin, und dann windet sie sich wieder los, lächelt erneut und lädt mich zur Hunderunde. Und auch diese Unterbrechung kostet mich wundersamerweise nicht die Erektion, da hatte ich schon bei weit geringeren Störungen Probleme - ich muß wohl heute abartig notgeil sein. Als rammelnder Rüde darf ich dann endlich mein Zeug verschießen, die Bärbel ist ja auch aus dieser Perspektive ein appetitlicher Anblick, schmale Taille, nicht zu breiter, schön runder Arsch - aber sie behält's auch jetzt im Griff, denn obwohl zu keiner Zeit die Gefahr besteht, daß ich den Steckkontakt verliere, läßt sie mich nicht mit der Hand ans Verstärkerknöpfchen. Jetzt is' aa scho wurschd - mach ich's halt im Alleinflug.

Und wir sind mit dem Glockenschlag nach der halben Stunde fertig mit dem Programm. Wo ich doch die ganze bestellt und gelöhnt habe. Na schön, der Druck ist weg, und vielleicht geht in einer Viertelstunde noch eine kleine Nachspeise... Und dann redet man und kommt vom Hundertsten ins Tausendste, mit dem Kuscheln hat sie's auch nicht so, immer ein bißchen Abstand, und immer schön unauffällig. Als sich dann schließlich der Appetit aufs Dessert tatsächlich einstellt, ist - Gong! die Zeit um. Nix mehr Nachtisch.

Fass' ich mal zusammen: Optikfick, nicht unfreundlich, nichts verweigert, aber trotzdem bleibt ein leeres Gefühl zurück. Die heißblütigen bulgarischen Frauen bringen's eben nur zu 50%: Mary und Anna haben's, aber Kristin und Barbara nur bedingt. Beim nächsten Mal setz' ich wieder auf Favoriten.

basileos, im Februar 2012



basileos 03.04.2012 10:46

Besser is das
 
Ein Tag Urlaub (wegen der Handwerker) und schönes Wetter verschafften mir einige Stunden Verfügungsraum... Und weil schon wieder zu viele Wochen ohne sexuelles Teamwork verstrichen waren, zog' s mich nach München-Perlach, in die Bayerwaldstraße. Dortselbst gibt nämlich die polnische Sarah ein Gastspiel - nicht die schwarzhaarige Hexe geilen Angedenkens, sondern die liebe und lustige Kleine, die seit einiger Zeit im Engelsreich ihr Wesen treibt, und über die ich nur Gutes vernommen hatte. Anruf, ja, es geht.

Auf dem Weg dorthin hab ich mich dann erst mal gehörig verfranzt, obwohl ich schon mal da gewesen war, aber mit 10 Minuten Verspätung klingelte ich dann doch an dem Knopf mit dem Etikett "Susanne Hahn". Auftat mir eine reizende Blonde (so Mitte 30 mit Tendenz zum oberen Drittel würd ich mal schätzen), die mich mit den Hausregeln bekannt machte und ins Zimmer führte. "Die Sarah ist frei, sie wird gleich kommen."

Stimmt, und wie sie kommt - ich hatte mir eigentlich knausrige 45 Minuten vorgenommen, aber sie lächelt mich (ein bißchen unsicher) an, es gibt mir einen Riß, die sieht akkurat so aus wie die von mir diskret verehrte polnische Nachbarin (vor 25 Jahren ;-), und ich buche die fett (200) dotierte Stunde. Not(geilheit) kennt kein Gebot, oder "A man's gotta do what a man's gotta do."

Wir gehen's nach den Regeln an, erst zieht sie mich aus, dann zieh ich sie aus - oh was für reizende Äpfelchen hopsen da aus dem sparsamen Gewand - sie nimmt mich an der Hand, und Adam läßt sich brav von der Eva über den Gang zur Grundreinigung führen.

Sodann ans löbliche Werk! Nach der Hebefigur lacht sie mich an und fragt mich, ob ich verheiratet sei. Ja, bin ich. Da zieht sie die Brauen hoch und sagt bedauernd: "Schade, ich würd' Dich sofort nehmen." Ach, Mädchen, da müßtest Du bei mir TVöD-Würstchen Deinen Lebensstandard um einige Gewindegänge runterschrauben… Jedenfalls ist eine solche "Liebes"-Erklärung der beste Vorwand für ernsthaftes Knutschen, und sie küßt eifrig, hungrig, mädchenhaft. An Profikillerin Selina mit ihrer tiefgeschnallten Revolverzunge kommt sie nicht hin, aber es fühlt sich ehrlich an, das hat auch was. Eins führt zum Anderen, die einladend emporstehenden Nippel auf den wunderhübschen Brüstchen bekommen auch ihr Teil, da woll'n wir doch mal sehen, ob der Doppelnuckel geht, jawoll, und der kommt auch diesmal gut an.

Was haben wir denn da unten, ja Donnerwetter, da präsentiert sich der Kitzler königlich bemäntelt zwischen prachtvollen Schamlippen - die Zunge zuckt, die Muschi hat mich wieder. Bei Sarah hat man wenigstens ein ordentliches Operationsfeld, bald schmeckt die gelegentlich zu einem Kontrollstreich nach unten ausholende Zungenspitze Verheißungsvolles, ein Fingerchen schleicht sich ins Nasse, die andere Hand verläßt (nicht ohne Bedauern) das bis dahin geknetete Tittchen, um Druck aufs Venushügelchen zu bringen…

Eigentlich die besten Voraussetzungen für einen durchschlagenden Erfolg, aber es entwickelt sich, abgesehen von beschleunigter, unregelmäßiger Atmung, eher dezent, und ich bin nicht sicher, wann ich abschließen soll/darf, da muß eben der Instinkt entscheiden.

Ganz verkehrt ist das Timing aber nicht, denn nach mehrmaligem Kopfschütteln kriege ich ein paar schmatzende Küßchen aufgepickt, und sie platzt heraus: "Warum bist Du verheiratet? Bist Du sicher, daß Du keine zweite Frau brauchst?" Ich versuche, ihr zart beizubringen, daß man hierzulande für Bigamie in den Knast muß, und dann meint sie bedauernd: "Dann sag mir wenigstens, wo ich so einen Mann finde. Einen, der so genießen kann wie Du, nicht nur Ah-ah-ah-ah-aaah fertig." Tja, kann ich leider auch nicht mit dienen, nicht einmal, wenn ich so charmant angeschwindelt werde wie von Dir, mein hübsches Kind.

Sei dem, wie dem sei, sie macht sich jetzt jedenfalls enthusiastisch über mein bis dato vernachlässigtes Gestänge her, ouh ja, das macht sie scheint's nicht zum ersten Mal, da kommt Freude hoch, ich hab zwei Hände frei, die alsbald auch noch was zum Grabschen und Fummeln finden, linker Hand die Wundertittchen, rechter Hand sachte am Kitzler nacharbeiten, das wirkt sich auch förderlich auf die Qualität der Blaserei aus, und ist noch steigerungsfähig, ich stopf mir ein Kissen ins Genick und dirigiere ihr Möschen noch mal vors Mäulchen… Ein wonnevolles Gleichgewicht des Schleckens stellt sich ein, so läßt sich's wahrhaftig leben.

Damit keine Langeweile aufkommt (nee, ist nur Spaß, langweilig ist das gewiß nicht) flüstere ich irgendwann beim Atemholen ganz leise: "Fick mich." Hat die gute Ohren! Sie nimmt die Anregung sofort auf und hockt gebührend auf, hoppelgaloppel, handschuheng ihre Scheide, ich unterstütze ihre Oberschenkel mit starker Hand, was mir dankbare Blicke und eine weitere Knutscheinlage einbringt, jetzt bin ich so auf dem Plateau, da raffe ich mich auf und schubse sie hintenüber, ihr Kopf hängt über den Bettrand, bei meinen ersten langsamen Stößen versucht sie noch, ihn hochzuhalten, aber ich sage listig "Laß den Kopf ruhig runterhängen", weiß ich doch, daß das wie ein Turbolader wirken kann, sie tuts, verdreht nach ganz kurzer Zeit die Augen (direkt neben dem Bett steht ein Spiegelschrank, da kann ich den Gesichtsausdruck kontrollieren, es verzerrt sich was, sehr gut!) und fällt, fällt… Eine Weile halte ich die Aktion noch aufrecht, dann zieh ich sie wieder hoch, und bitte: "Jetzt mach mich fertig!"

Das kann sie auch. Perfekt. Ach Du meine Güte. Als ich wieder zu mir komme, lacht sie und sagt (mit ihrem allerbesten polnischen Akzent): "Das war guter Sex!" - Na, was glaubst Du, wozu ich hergekommen bin?

Bleibt noch zu sagen, daß selbst nach ausgiebigem Kuschelgeplauder (Küßchen hier, Knuddeln da, Schmiegen dort, allerfeinst) ein weiterer Blaseversuch nicht mehr greift, der erste Durchgang war so befriedigend, da ist nix mehr übrig. Ihr Vorhaben, sich - horribile dictu! - die Brüste vergrößern zu lassen, habe ich ihr hoffentlich erfolgreich ausgeredet. Wie kann man nur an einem solchen Kunstwerk der Natur herumpfuschen lassen wollen!?

Pünktlich nach 60 plus 5 Minuten gucken wir beide diskret auf unsere Uhren, das war's, langsam löst sich's auf, zu einem leisen (beiderseitigen, wie mir scheint) Bedauern. Na ja, ich bin ja kein ganz ekliger Kunde, da gibt's bestimmt auch andere - sie sagt "Danke!", und ich "Du hast einen alten Sack sehr glücklich gemacht." Was sie noch mal zu einer charmanten Prise Süßholzraspeln provoziert…

Die Sarah nehm ich mir ganz bestimmt wieder mal vor, aber dann als Dachau-Engel, da ist das Preis-Leistungsverhältnis doch a bissel sparschweinfreundlicher.

Die Hausdame (Adriana heißt sie) erscheint, stellt die unvermeidliche Qualitätskontrollfrage, da blicke ich ihr in die tiefblauen Augen und sage: "Schau mich an." Sie tut's, dann: "Du grinst - nein, Du lächelst. Du bist glücklich." Gut beobachtet.

basileos, Anfang April 2012

Ja, nun sind wir also in der Gegenwart angelangt. Das Register ist abgearbeitet, alles, was jetzt noch kommen könnte, muß die Zukunft bringen. Schaun mer mal.
basileos 22.04.2012 19:09

nomen est omen
 
Überschwengliches Lob für die kaffeebraune Linda aus der Karibik - ich hab's erst vor drei Tagen gefunden, und für die dunklen Damen hab ich ja eine kleine Schwäche... Zum Glück hat das Etablissement, in dem sie diese Woche gastiert, auch am Wochenende geöffnet, und ebenso glücklich gestaltete sich das Aprilwetter, das mir am Samstag mit einem "Zwischenhoch" einen Vorwand für eine kleine Motorradrunde verschaffte.

Und so konnte ich um 5 vor 10 vom Hof aus anrufen, es ward mir aufgetan, und die Linda war frei - Herz und Sterz, was begehrt Ihr mehr? Das Schokoladepüppchen ist ja nun wirklich ein allerliebster Anblick, klein und schnuckelig, was besonders auffällt, weil die Süße barfuß geht. Ihr Künstlername "Linda" ist sehr passend, denn "Linda" ist spanisch und heißt "die Hübsche". Sie fragt mich nach meinen Wünschen (No na, was werd ich wollen) und führt mich in den Keller - in ein riesiges, schummerig beleuchtetes Zimmer. Schade, da kann man dieses hübsche Geschöpf gar nicht so richtig betrachten. Aber was man in der Dämmerung sieht, ist schon sehr appetitlich, eine braune, gertenschlanke Augenweide im roten Fischnetz, unter dem sie eine Brusthebe trägt, aus der vorwitzig die schwarzen Warzen der Naturmöpschen herausspitzeln.

Sie ist allerdings noch etwas verschlafen, und ich befürchte schon, daß das nix wird. Ich war ja noch nie dort zu Gast, und bei den Verhandlungen muß ich erst mal die Ohren spitzen, weil sie sehr leise spricht. Für ZK fordert sie keinen Aufschlag, ich buche eine Stunde zu 150 € (plus 20 € für eine andere aufpreispflichtige Zusatzleistung). Und dann packe ich mein Spanisch aus: "Tu nombre es bien escogido, que eres una muchacha muy linda." Süßholz öffnet manchmal Türen.

Nach einigen Anläufen (Kohle wegbringen, Zubehör holen, oh hab was vergessen... dauert aber nicht lange) steht sie dann auf dem Bett und entledigt mich, wie gewünscht, von oben herab meiner Garderobe. Sie ist so klein, daß ich sie - auf den Zehenspitzen stehend - auf den Mund küssen kann. Das könnte sich gegebenenfalls als vorteilhaft erweisen...

Zum Beispiel bei der in ihrem Fall unverzichtbaren Hebefigur: Die kommt ihr völlig überrumpelnd, und verschönt mit einem sprachlosen Lächeln ihr ohnehin bezauberndes Gesicht.

Trotzdem gibt sie beim Anknutschen nicht alles, sondern bläst sehr bald zum Angriff auf meinen Lümmel. Sehr zärtlich, aber das hat ja auch viel Schönes. Immerhin bin ich davon nicht so stark abgelenkt, daß mich nicht die Lust auf ein 69er Vergeltungsschleckerchen ankäme - es gestaltet sich zunächst etwas schwierig, weil sie den Hintern so hoch hält, aber das kann man korrigieren... Dann hat sie einen steifen Hals, und ich schlage Platzwechsel vor, machs Dir bequem und laß mich machen... Das Spiel läuft gut, und ich denke, ich kann ein paar Punkte sammeln, sie quiekt auch schon mal auf spanisch, allerdings scheint's, daß sie es nicht zum Äußersten kommen läßt - das nehm ich ihr aber nicht krumm, es ist ihre Entscheidung.

Dann bläst sie wieder... "sag, wenn Du Verkehr haben willst." Sobald das Ding steht, meine Liebe. Und alsbald isses soweit. Auf mein "machen wir's" sitzt sie auf, senkt sich ab, macht ein überraschtes Gesicht - hab ich doch gut vorgearbeitet... Zuerst vögelt sie mich brav und verhalten, aber dann mische ich mich ein und rammle crescendo dagegen, das Gesicht fällt ihr auseinander, und die ganze schöne Disziplin ist im Eimer. Nach ein paar Minuten läßt sie sich nach vorn auf meine Brust sinken, klammert sich an meiner Schulter fest und fällt ins Spanische, "Ai... ai... si... si... todo... completo..." während unsere Mittelstücke den uralten Flamenco tanzen. Auch hier geht sie weit, weit mit, ich könnte aber nicht beschwören, daß sie's bis zum Ende durchzieht. Weil ich mein Pulver noch nicht verschossen habe, wuchte ich uns in die bewährte Missionarsstellung, und bekomme auch hier bald akustische Rückmeldung, jetzt gemischt deutsch-spanisch, darf auch ihre zufällig vorbeikommende linke Brustwarze ohne Einwände ihrerseits derbe zutzeln. Solcherart ermutigt, versuche ich einen letzten Vorstoß, "Deep Stick", aber da protestiert sie, das gefällt ihr nicht. Entweder hab ich's in meinem Eifer verfummelt und ihr weh getan, oder sie fürchtet, bei dieser sehr wirksamen Position dann doch die Beherrschung zu verlieren.

Bis jetzt war's aber so gut, daß ich den angesammelten Bonus (?) nicht riskieren will, das könnte der Beginn einer wunderbaren Geschäftsbeziehung werden, und so lassen wir's spanisch-russisch ausklingen.

Leider, leider ist sie, wie ich, allergisch gegen Birkenpollen und hat vor ein paar Tagen eine Spritze bekommen, die ihre Wirkung noch nicht voll entfaltet hat - sie hat schlecht geschlafen und ist von dem Medikament etwas gedämpft.

So viel kann ich sagen: die kleine Linda hat viel gegeben, aber ganz sicher nicht alles - für ein erstes Mal gerade so viel, um Appetit auf eine Fortsetzung zu machen.

basileos, im April 2012

...zu einer Fortsetzung wird es wohl nicht kommen, denn die Hübsche ist bei Patrice aus dem Programm verschwunden, und woanders hab ich sie (noch) nicht gefunden. Ja mei.
basileos 01.05.2012 16:26

Klassenkampf
 
Ich lasse ja nur ungern eine Gelegenheit aus, meiner Leidenschaft für stark pigmentierte Dienstleisterinnen zu frönen, und so richtete ich denn meine organisatorischen Bemühungen auf die diese Woche bei Petra verkehrende Carol - die Zeichen standen nicht schlecht, dank des Brückentages hatte ich etwas Freiraum, von Erektionsschwierigkeiten war nichts zu spüren, und ich peilte einen Frühlingsmorgenfick an. Mir unverhofft eröffnete häusliche Verpflichtungen und Hindernisse veranlaßten mich allerdings, meine Pläne dynamisch nach hinten zu schieben, und so konnte ich erst um halb drei das Mobiltelefon schwingen. Es kam, wie es kommen mußte, die Carol war bis an den Horizont hin ausgebucht, und Plan B trat in Aktion: Katinka. Die wär auch nicht schlecht beleumundet, und stand um drei zur Verfügung. Na dann.

Bei den Engeln geht's zu wie im Taubenschlag, im Treppenhaus sind wir zu dritt (einer geht, zwei kommen), wie in alten Zeiten werde ich erst mal in der Besenkammer zwischengelagert, und anschließend gleich ins große Zimmer gescheucht. Alsbald steckt auch die Katinka das blonde Kurzhaar-Wuschelköpfchen zur Tür herein. Nach den Fotos - Überraschung! - hätte ich sie nicht erkannt, so real sieht sie aus wie ein Lausbub, hat auch eine freche Klappe, und wenn sie nicht mit ausgesprochen weiblichen Formen ausgestattet wäre, hätte ich so meine Zweifel...

Eins wird sehr schnell klar: Katinka hat ausgelernt. Der kann man nix vormachen, und auch nix Neues mehr zeigen. Was nicht heißen will, daß sie das Alte nicht zu schätzen weiß. Man muß mit Attributen wie "naturgeil" sehr vorsichtig sein, meistens verbirgt sich dahinter große Schauspielkunst oder Abgebrühtheit, aber Katinka... Die Hebefigur kennt sie jedenfalls schon, im Guten wie im Schlechten (mit Bandscheibe und Notarzt), aber sie zeigt keine Mißbilligung. Das Knutschen übernimmt sie, das heißt, ich kriege ihre Zunge in den Mund geschoben, na, auch nicht schlecht, schmeckt wenigstens nicht nach Aschenbecher, sondern schön nach Weibermund. Kleine Brüste, große Nippel, und ich darf - nein soll - die letzteren ausgiebig bespielen, da muß auch das auf dem Weg nach unten befindliche Lippen-Zungenteam einen deftigen Wegezoll entrichten, was aber gut und gern geleistet wird. Meine Französischkenntnisse nimmt sie zur Kenntnis, schaut auch etwas amüsiert meinen Bemühungen zu, aber als ich zur Verstärkung beide Hände einsetze, schaut sie nicht mehr zu mir runter, sondern schließt die Augen, hebt die Arme über den Kopf und läßt den Dingen ihren Lauf...

"Orgasmus, die produziere ich am laufenden Band." relativiert sie meinen Erfolg, den sie damit auch freimütig anerkennt. Ihre Französischkenntnisse, gesteht sie dann ein, liegen nicht im sprachlichen Bereich, aber sie macht sich trotzdem erbötig, sie mir zu demonstrieren. Die Vorführung ist eindrucksvoll, sie hat's drauf, guck mal, ohne Hände (allerdings nicht ganz ohne Zähne), das ist schon was. Damit ihr gut vorgeglühtes Möschen nicht allzusehr abkühlt, bitte ich sie, die in Anbetungsposition zwischen meinen Schenkeln kniet, um eine kleine 69-Wendung zu mir herauf. Das verbessert die Beziehung noch mal (wir hatten eine kleine ideologische Frontenklärung, eigentlich sind wir Feinde, sie ist Kommunistin, ich bin Kapitalist, aber die Lösung des Konflikts haben wir auf "danach" verschoben), und nach einigen weiteren Erschütterungen läßt sie von mir ab und fragt: "Soll ich Dich jetzt besteigen?" Ich leiste nicht mal pro forma Widerstand, sondern nicke nur erfreut und schwächlich.

Sie besteigt mich. Rutscht zurecht. Fängt an mit dem alten rein-raus-Spiel. Dann scheint sie sich zu besinnen und geht über zum vor-zurück-Ficken, was mir Gelegenheit gibt, mit einem taktisch günstig platzierten Daumen bei jedem Schub dem Kitzler sein Recht werden zu lassen. Die andere Hand schnappt sich einen Nippel, und auch der kriegt bei jedem Hub einen Ruck, all das wird offensichtlich wohlwollend zur Kenntnis genommen, schließlich appliziere ich den appetitlich dargebotenen Brüsten den Stereonuckel, welcher - ob kausal, ob nur korrelativ - das Rammeln und Rubbeln äußerst heftig werden läßt, bis es auf einmal leise "knack" macht, sie hört auf und sagt: "Autsch. Mein Knie. Das kommt von dem blöden Sport. Laß mich hinlegen." Na klar, immer Kavalier, und wir sind so in Fahrt, daß der Umstieg zum "hochgeklappten Liegestuhl" nur ein paar Sekunden dauert. Sie protestiert nicht, stemmt sich nur am Kopfende ein und genießt meinen Einsatz. Woher ich das weiß? Ich vermute mal, daß sie sich auf den Unterarm beißt, abwechselnd puterrot und kreidebleich wird, immer wieder den angehaltenen Atem rasselnd herausexplodieren läßt, schließlich ihre hochgezogenen Beine selbst hält, dann wieder ein Hohlkreuz macht und den Kopf weit nach hinten beugt, sind so Anzeichen, daß ich mir meinen Orgasmus Zug um Zug redlich verdient habe.

Ich lege meinen Kopf auf ihre Brust und lausche ihrem schweren, schnellen Herzschlag. "Das war gut." bringe ich schließlich hervor. "Nein!" widerspricht sie. "Das. War. Geil." Und dann frage ich: "Sind wir immer noch Feinde? Oder haben wir Waffenstillstand?" Worauf sie grinsend antwortet "Den besten Sex gibt es immer zwischen Feinden." Oder Klassenfeinden. Damit kann ich leben.

Natürlich klopft Petra, das Haus ist voll, aber Katinka meint nur achselzuckend: "Die Petra kennt mich, die weiß, Katinka geht erst wieder aus dem Zimmer raus, wenn sie zufrieden ist. Komm zum Waschen."

Ach, Katinka, Du Komsomolzin, Du hast Recht. Das. War. Geil.

Die braune Carol muß dann eben bis zu ihrem nächsten Besuch warten.

basileos, im Mai 2012 (eigentlich war's ja noch im April, aber aufgeschrieben hab ich's am ersten Mai)
basileos 20.05.2012 10:27

Cosi piccola...
 
Jenny aus Italien. Erinnerungen kommen hoch... Da war doch noch eine Sache offen gewesen, vor vielen Jahren, mit einer kleinen Italienerin, vielleicht kann man da noch ein bißchen Vergangenheitsbewältigung treiben... Der alljährliche Vatertagsausflug (mit Zwischenstop in der Otto-Hahn-Straße) drohte allerdings, ins Wasser zu fallen, beinahe stündlich verschlechterte sich die Wettervorhersage, und eine Planung war nicht möglich. Als sich dann am Mitttwochabend die Regenwolken verzogen hatten, war es zu spät, mich in DAH anzukündigen. Egal, ich hatte mir die Ragazza fest vorgenommen, und pünktlich um 10 klingelte ich an der Engelstür.

Die Damen saßen alle noch beim Frühstück, und Petra meinte, diskret kauend, daß sie gedacht hätte, es würde am Feiertag keiner kommen. Also kriegte ich die Belegschaft vorgestellt, bis auf die Kathi alles unbekannte Gesichter, und auch Jenny, die kleine Bambina, sah ihrem Werbekonterfei nicht allzu ähnlich - das kenn' ich ja mittlerweile.

Was haben wir denn da: Ein rundliches, beinahe fernöstlich anmutendes Gesichtchen, volle, rote Lippen, ein kleiner Anflug von Doppelkinn, und ein prächtiger, arschlanger, seidig schwarzglänzender Haarschopf - den sie allerdings nach Abschluß des Mietvertrags zu einem straffen Knoten schürzt, weg ist er. Die handlichen Äpfelchen, die beim Ausziehen aus dem Stretchfummel herauspurzeln, passen zu dem zierlichen Persönchen weitaus besser als die Granaten von Photoshops Gnaden auf den Werbefotos, bei denen ich schon an Silikon gedacht hatte. Sie meint, daß Männer dazu da seien, die Frauen zu verwöhnen, und beginnt (nach den üblichen Vorbereitungen als da wären zahlen, waschen, gurgeln, entblättern und aufs Bett tragen) erst mal damit, sich auf dem Bauche liegend von mir streicheln zu lassen. Knutschen entfällt. Schade.

Mit den Fingerspitzen kann ich ihr immerhin hie und da etliche Gänsehaut entlocken, und die feuchten Spuren, die mein Zungenschneck kreuz und quer über ihr Fahrgestell zieht, verschonen auch nicht die durch die Bauchlage schlecht zugängliche Spalte. Das ist mir aber dann doch zu mühsam, und ich wende sie behutsam auf den Rücken, denn auf der Vorderseite gibt's ja auch was zu tun, zum Beispiel die namhaften Nippel auf den hübschen naturbelassenen Brüsten, was ihr diverse wohlgefällige Lautäußerungen entlockt. Schließlich wirft sie's bei einer hinterhältigen Aktion wie von einem Stromschlag, und sie kritisiert mich "Nicht so schnell, mach Pause" - na ja, wenn ich einen Lottogewinn zu verficken hätte, könnt' ich mir mehr Zeit lassen, aber ich hab leider nur die 150 € für eine Stunde mitgebracht, und da muß das vorwärts gehen...

Beziehungsweise abwärts. Bewährte Verfahrenstechniken kommen zum Einsatz, und weil sich das irgendwie sehr ermutigend anfühlt und -hört, sondiere ich behutsam massierend mit der Fingerspitze am feuchten Scheideneingang. Der ist noch fest verschlossen (aha, die Dame ist wohl Morgenmuffel), und nur langsam rutsche ich etwas hinein, da ist eine Stelle, an der ein bißchen Mikromassage entzückte Juchzer ("Du kannst das aber gut machen!") auslöst - bis sie plötzlich merkt, was ich da treibe, und sich das Fingern streng verbittet. Zu spät, cara mia, das Terrain ist bereits gewonnen, auch wenn ich meine Angriffsspitze zurückziehen muß. Es geht auch so, denn als ich nach gebührenden Erschütterungen ihres Luxuskörpers langsam von ihr ablasse, seufzt sie "Ich könnt' das stundenlang aushalten" (na so was) und "Ich war beinahe in der anderen Welt" (dann ist das gut).

"Ich will Dich ficken" äußert sie dann und macht sich über mein bis dahin vernachlässigtes Gemächte her (obwohl sie bemängelt hat, daß ich nicht rasiert bin), streng im Einklang mit den geltenden Vorschriften. Französisch ist das allerdings kaum, drei-, höchstens viermal verschwindet meine Eichel zwischen ihren luxuriösen Lippen, dann spüre ich einen elektrisierenden Druck im Schritt, das Blut schießt mir in den Schwanz, holla, die kennt offenbar einen sehr wirksamen Akupressurpunkt - so viel Raffinesse hätte ich ihr gar nicht zugetraut. Nach kurzer Zeit stellt sie zufrieden fest: "Jetzt steht er." und senkt sich über den also für geeignet befundenen Ständer. Nicht sehr tief, und bewegt sich erst mal kurzhubig und vorsichtig. "Du mußt Dich auch bewegen!" weist sie mich an, "Du mußt Dich gut bewegen, daß wir zusammenpassen!" Aber sehr gern, junge Frau. Und ich bin ihr zu Willen. Da tut sich auch was, nach einer kurzen Anpassungsphase sind wir schön synchronisiert, und ich merke, wie sie umdisponiert, sie beugt sich nach vorn, klammert sich mit beiden Händen an meiner linken Schulter fest und rammelt wie von Sinnen, im Profil sehe ich ihren Mund mit den verführerischen Lippen halb offen stehen, die Augen zugekniffen, stoßweise keucht sie "ja, ja, ja, ja, genau so, ja..." - Daß das nicht ohne Wirkung auf mich bleibt, scheint ihr nicht ganz klar zu sein... Mein dann nicht mehr aufzuhaltender Abschuß geht in ihrem wilden Gehampel völlig unter, und dann merkt sie, daß irgendwas anders ist, die Latte schlafft natürlich ab und rutscht raus, und sie mault: "Was ist los, ich wollte noch andere Stellung!" - Ja, meine Liebe, dann darfst Du mir aber nicht hemmungslos die Seele aus dem Leib ficken. Das mit der Kontrolle mußt' schon noch üben. Auch meine Pläne hast Du mit Deinem furiosen Hüftschwung durchkreuzt, aber cosi è la vita, tesoro mio. "Du hast das zu gut gemacht" erkläre ich ihr, als sie die Bescherung in der Tüte anstaunt. Da lacht sie und sagt: "Dann ist ja alles in Ordnung." Wo sie Recht hat, hat sie Recht.

Die angebotene Massage lehne ich schnöde ab und bitte sie, noch kuschelnd mit mir zu reden - sie macht sich's in meiner Armbeuge bequem, und dann muß ich ihr eine Geschichte erzählen. Das kann ich gut, es ist eine meiner besten Geschichten, und sie ist nicht erfunden, jedes Wort ist wahr, und hingerissen lauscht sie bis zur letzten Silbe. Küßchen krieg ich allerdings immer noch keins.

Ob ich auf dieser etwas mageren Grundlage noch mal einen Aufbaukurs setze, weiß ich ehrlich gesagt nicht. Es scheint nicht aussichtslos, aber die Konkurrenz ist hart.

Und bei der Aufarbeitung der unerledigten Vergangenheit hat es nicht geholfen, denn ich bin immer noch fest überzeugt, daß meine kleine unerfüllte italienische Jugendliebe das Größte hätte werden können... Wenn der Hund net g'schissen hätt'.

basileos, im Mai 2012
basileos 29.05.2012 08:48

Böses Mädchen
 
Ich kann's nicht lassen. Zur gefl. Beachtung: Es ist Pfingstmontag, für den Nachmittag und die nächsten Tage sind gewittrige Schauer angekündigt, also nutze ich die Gunst der Stunde und sattle nach dem Frühstück das Mopped für einen Morgenritt. Das ist ja so weit ganz unverfänglich. Verfänglicher ist allerdings der Umstand, daß die verführerisch köstliche Praliene Celiene diese Woche ihr Wesen bei Friko in der Stuttgarter Straße 12 treibt. Da ist ja wohl klar, wohin die Reise geht. Um 5 nach halb neun bin ich unterwegs (man muß das gute Wetter ausnutzen), Anruf, "Ja", sagt die Paula, um halb 10 hat die Celiene Zeit. Ich schärfe ihr ein, der Maid zu sagen, sie solle bitte weder Parfüm noch Deo verwenden. Vielleicht klappt's ja diesmal.

Pünktlich klingle ich, die blonde Melanie tut mir lächelnd auf und geleitet mich ins Zimmer, aber ich hab's heut nicht auf blond. Wenige Minuten später schlüpft ein dunkler Traum zur Tür herein, lacht mich an und schmiegt sich an mich. Kein Deo. Kein Parfüm. Nur Mädchen. Herrlich! Dann hau ich heut' mal auf die Kacke und buche die volle Stunde zu 200. Man ist schließlich nur einmal jung, und auch das ist jetzt bald vorbei. Wir machen beim Ausziehen schon aneinander rum, daß zumindest mir Hören und Sehen vergeht, aber die Mitspielerin reißt's auch ein paarmal bei einem hinterfotzigen Manöver. Ich sach ma so: Wenn man Celiene richtig behandelt, verwandelt sie sich im Handumdrehen in eine einzige erogene Zone, wo höchstens ein paar Highlights noch empfänglicher für zärtliche Berührungen sind als der Rest. Im Gegenzug bringt sie mich schon beim Schniedelwaschen auf 180, ich winde mich vor Wonne und grunze geil, daß der Spiegel klirrt.

Nach einem kurzen, aber exzellenten Anblasen und gebührendem gegenseitigem Gefummel übernehme ich die erste Lecktion. Es dauert heute ein bißchen, mein hilfreicher Finger wird ab- und vom Platz gewiesen, aber dennoch stellt sich ein echter Celiene-Totalorgasmus ein. Sie lacht und schüttelt den Kopf, immer wieder, windet sich bei jeder Berührung, und ich frage "Bin ich jetzt wieder Dein böser Mann?" - "Ja, und wie. Du bist verrückt. Du bist völlig wahnsinnig." Ja, mein Herz, wenn Du mir ein so fein gestimmtes Instrument wie Deinen Körper zum Spielen anbietest, darfst Du es mir nicht verdenken, daß ich Musik damit mache.

Dann kommt, was kommen soll, sie verbläst mich aufs Schönste, da bleibt nur noch ein Wunsch offen, nämlich ihre duftende Spalte gleichermaßen zu verwöhnen. Das läßt sich ja einrichten. Irgendwann läßt sie dann von meinem Lümmel ab, wirft den Kopf in den Nacken, macht ein Hohlkreuz, ihre nasse Muschi fließt über mein Gesicht (gut, daß ich noch rechtzeitig Luft geholt habe), und ein Beben der Stärke 8 erschüttert ihren schlanken Leib. Nummer zwei. Kleine Pause, kuscheln, schnurren.

"Ich will mit Dir schlafen" haucht sie dann so leise, daß ich es kaum verstehe, aber aus dem Zusammenhang errate ich es richtig. "Du mußt aber versprechen, wach zu bleiben" flachse ich, und sie lächelt "Ich werde mich bemühen." Sie bleibt dann auch wach, zwar mit geschlossenen Augen, aber sonst weit offen, Knie an der Brust, bald verkneift sich ihr Gesicht zur Fratze, die Lippen von den gebleckten Zähnen zurückgezogen, und wenn sie ein, zwei mal die Augen öffnet, sieht man nur das Weiße. Auch das dauert, aber es ist einfach herrlich, ich bin heute gut drauf (vom guten Traubenzucker), und genieße diesen langsamen, tiefen Fick. Nummer drei. Wieder ein Päuschen, ganz nahe sind wir uns, überschwemmt von den Pheromonen, die wir ausschwitzen.

"Da ist doch noch was…" murmele ich dann, und sie nickt lächelnd. "Halt dich an meinem Nacken fest." ordne ich an, und kippe uns nach hinten, da verwandelt sie sich in die schwarze Kriegerin, die triumphierend den niedergeworfenen weißen Mann besteigt. Ich bin schon fast dran, nur noch ein Eckchen, aber so herrlich Du mich auch jetzt fickst, es bleibt Plateau, ich bin zum Bersten gespannt, das muß sich doch lösen lassen - also noch einmal umspannen, in die bewährte Vanessa-Stellung (auf Händen und Knien, Hintern zu mir, ihre Waden unter meinen Oberschenkeln), ich klammere mich ans Bettgestell, und dann geht's auf die Zielgerade, sie grunzt überrascht, hab ich noch nicht alles verbraucht, aber jetzt bin ich dran! Richter Stärke 6, würde ich sagen, nicht schlecht für einen Männerorgasmus (für eine Frau wie Celiene wäre der allerdings nicht mal erwähnenswert - Frauen können's eben besser).

Nein, Celiene, Du Verlockerin, nicht ich bin der böse Mann. Du bist das böse Mädchen, weil Du mich so angefixt hast, daß ich nicht von Dir lassen kann.

Und die teure extra Viertelstunde hat sich gelohnt, wir konnten die Zeit gut nutzen. Das ist das Ding mit dem Soll und Haben: A Geld sollt' man halt haben.

Im Treppenhaus nehmen wir Abschied, sie nimmt mir noch das Versprechen ab, sie nicht wieder so lange warten zu lassen, und weigert sich, mir zu sagen, was "Küß mich" auf Setswana heißt. "Das brauchst Du nicht zu wissen. Wenn Du so weit bist mit einer Frau, dann geht das ohne Sagen." - Stimmt auch wieder.

basileos, im Mai 2012
basileos 27.06.2012 10:36

Oh Carol
 
Geplant hatte ich es ja eigentlich anders. Ein unverhoffter Zahnarzttermin, ein Fickgutschein, und eine hübsche kleine Blüte der Karibik - da könnte was draus werden. Aber dann war's nix mit der Kleinen, die trat nicht an, und war auch aus der Belegschaftsliste verschwunden... Wat nu? Aber da hatte wohl eine höhere Macht ein Einsehen und ließ eine Straße weiter einen kaffeebraunen Engel erscheinen: die letztmals ausgebucht gewesene Carol.

Der Zahnarztbesuch gestaltete sich erfreulich kurz und streßfrei, und ich konnte schon eine Dreiviertelstunde vor dem vereinbarten Date Petra Pfötchen geben, die mich auch gleich ins große Zimmer bugsierte. Bald danach öffnet sich die Tür, und herein tritt eine kleine, etwas stupsige Schokolady, mit einem breiten Lächeln - da war doch was? Ich komm noch drauf. Draller Wonneproppen mit hübschen Tittchen im Originalzustand, einem unverkennbaren Bäuchlein und einem herrlichen Hintern, alles fest anzufassen und insgesamt ein allerliebster brauner Knuddel. Deutsch, sagt sie, versteht sie besser, als sie spricht. Na, wir werden uns schon verstehen. Formalitäten, erste Annäherung, ausgesprochen kuschelig das Mädchen, und dann sie "Gehma waschen?", worauf ich flachse "Willst Du mich nicht vorher etwas ausziehen?" Sie stutzt, und lacht. Der Plan wird angenommen, und wir ziehen einander genüßlich die Hüllen ab. Ebenso genüßlich seift sie mir den Schniedel, freut sich über meine ganz offensichtlich geilen Grunzer und Zuckungen, und nach dem Mundspülen testen wir den frischen Pfefferminzgeschmack mit einem Küßchen. Oh ja, das war's: breite Lippen werden beim Knutschen zu luxuriösen Lustpolstern. Das verheißt Gutes.

Etwas prosaisch krabbelt sie aufs Bett, und ebenso prosaisch robbe ich zwischen ihren geöffneten Schenkeln zum Knutschen. Ja, da kommt Freude auf. Nicht aggressiv, sondern lustbetont und unhektisch. Auch den erstaunlich festen Möpsen werden ihre Aufmerksamkeiten zuteil, die Dinger sind derart stramm, daß ich mit der gebotenen zarten Gangart die Nippel nicht nahe genug zusammenkriege, um gleichzeitig dran zu nuckeln. Der Versuch wird allerdings beifällig zur Kenntnis genommen. Na dann geh ich eben weiter unten ans löbliche Werk, sie hilft mit, gibt auch den Rhythmus vor, indem sie mal an meinem Kopf, mal an ihrem Schamhügel wackelt, auch mein hilfreicher Finger ist willkommen, wird mit gemurmelten Anweisungen dirigiert - aber es ist ihr wohl zu langsam oder nicht ausreichend, jedenfalls setzt sie sich hoch und leitet mich resolut an: "Ich mach so" (rubbelt sich den Kitzler) "und Du machst so!" (greift sich meine Hand mit dem eingestöpselten Mittelfinger und fickt ein paarmal rein und raus), gibt mir die linke Brust, und dann packen wir's zusammen an. Jawoll, meine Herrn! Und das aufwühlende Ergebnis läßt nicht mehr lange auf sich warten. "¡Madre mia!" keucht sie ein ums andere Mal, lacht, schüttelt den Kopf und blinzelt immer wieder heftig. "¿Que pasa con tu madre?" frage ich scheinheilig, und sie platzt heraus "¿Tu hablas Español?" - "Hablo Español como tu hablas Aleman." flüstere ich ihr ins Ohr, während ich sie in inniger Umarmung halte und spüre, wie sie lange nachzuckt und -zittert.

Eine gute Ausgangslage für alles Weitere. Als da wäre: ausdauerndes, glitschig-nasses Blasen mit diesen phantastischen Lippen, inklusive Bearbeitung meiner Rosette (allerdings nur oberflächlich und etwas hektisch, aber trotzdem ganz schön), 69er-Nachbearbeitung ihrer nassen Spalte, und dann die Gretchenfrage: "Ficken?"

Da kann ich nicht nein sagen. Beim Einfädeln muß sie mir ein bißchen helfen, weil sie ziemlich eng ist, und ungünstig liegt, was auch die Wirkung der ersten paar Dutzend Stöße beeinträchtigt, obwohl sie brav die Knie an die Brust gezogen hat. Ein Kissen unter ihrem Hintern behebt diese Mängel, und ein geiles, langsames, tiefes Vögeln beginnt, sie packt meine Arschbacken und gibt die Gangart an, mal vor-zurück, mal hin und her, mal im Kreis, nur keine Langeweile aufkommen lassen. Es bleibt aber beim genußbetonten Anficken, und dann leiste ich auch meinen Beitrag in Form der Kippe zum Amazonenritt. Diese Vorgabe nimmt sie mit merklichem Enthusiasmus auf, es scheint sich auch bei ihr noch mal was zu tun, aber wir kriegen's nicht mehr ganz durchgebacken, und nach ein paar weiteren Minuten einer zunehmend wilden Rammelei steigt sie ab und vollendet mein Teil mit der Hand. Puh. "Con la goma es dificil." bemerkt sie. Schnaufend werfe ich ein, daß es vielleicht auch am Alter liegen könnte. "Bah, alter Mann - Du machst alles gut, lecken, ficken, Du bist kein alter Mann. Aber Du brauchst duschen."

Wohl wahr. Gehorsam schlurfe ich zur Duschkabine, frage nur mal so "Kommst Du mit?" - und sie kommt mit rein, wir seifen und schrubben einander den Rücken, und seifenglitschig knutschen und kuscheln wir noch mal heftig.

Oh Carol, Du bist ein lieber Knuddel. Und hast einen absolut geilen Arsch.

basileos, im Juni 2012
basileos 04.07.2012 17:03

acht mal Olivia und kein Ende abzusehen
 
Womit ich beim letzten Schäferstündchen in der Otto-Hahn-Straße aufgehört hatte, damit begann ich das heutige… aber von vorn:

Olivia ist ja so eine Art Grundnahrungsmittel für mich, ohne ihre erotische Zuwendung halte ich es nur ein paar Monate aus, dann zieht's mich wieder dahin, wo sie ihre Netze auswirft. Petra fragte am Telefon nicht mal, mit wem ich mich verabreden wollte, sie kann in mir lesen wie in einem offenen Hosenstall (hat auch keinen Augenblick vermutet, daß ich Lust haben könnte, die Mary zu besuchen, die neuerdings als Maria auftritt…).

Zum achten Mal nehme ich Olivias Dienste in Anspruch, und zum achten Mal schlägt mir das Herz schneller, als sie ins Zimmer tritt. Es ist schwül, und ich melde Bedarf für einen Duschgang an, frage auch: "Kommst Du mit?" Sie überlegt ein bißchen, schielt nach ihren Locken, dann sagt sie "Warum nicht?" und wir treffen uns in der Keramikabteilung. Duschen mit Olivia. Ein Genuß der besonderen Art, wir erkunden mit eingeseiften Fummelfingern gegenseitig unsere erogenen Zonen, knutschen und glitschen wollüstig aneinander herum, und haben schon mal Spaß miteinander. Abgekühlt und gereinigt treten wir vor den weichen, 2x2 m großen Liebesaltar, und ich führe ihr eine neue Hebefigur vor (den guten alten Gamstragegriff), und die gefällt ihr sehr. Gleich nutze ich die gelockerte Stimmung für ein listig appliziertes Zungenbad, das, flankiert von Knet- und Grabscheinlagen, nach einer angemessenen Dauer an ihrer wohlschmeckenden (aber heute nicht himbeerigen) Spalte anlangt. Olivia weiß ja schon, was ich da anzustellen pflege, und läßt sich bereitwillig verwöhnen. Zum Ergebnis sag ich jetzt mal nix, aber ihr Gesichtsausdruck ist alles andere als grämlich.

Exzellentes, sehr ausgiebiges und langsames Blasen ist ja ihre Spezialität, und davon bekomme ich jetzt reichlich, interpunktiert von Ganzkörperstreicheleinheiten, einige Male fühlt sich's bedenklich nahe am Einklinken an, aber sie hat's perfekt im Griff, da gibt's nix. Erst als ich zwischendurch mal zart andeute, ob wir denn nicht vielleicht noch… Ja, da lächelt sie mich verschmitzt an und besteigt mich - unendlich langsam, wie es mir erscheint. Trotz ihrer Expertenbehandlung steht mein Zipfel noch nicht ganz stramm, und sie geht's langsam an, wechselt immer wieder Anstellwinkel und Gangart, bis sich allmählich eine solide Latte ausbildet. Bis dahin ist das aber schon eine weitere Superaktion, da könnt' ich noch mehr davon nehmen, und auch Olivia zeigt Anzeichen von nachlassender Disziplin.

So, das Ding steht, und die Gute macht sich's in den Kissen bequem, streckt die Arme nach mir aus… Da hebe ich ihr eines Bein hoch, kniee rittlings über dem anderen, und probiere den Beinstrecker aus, was ihr offensichtlich gefällt, denn jetzt lächelt sie nicht mehr liebreizend, sondern hat alle Kontrolle über die Gesichtszüge verloren, ich knete ihren Busen, und sie läßt jede Hemmung fahren. Ziemlich weit sind wir gekommen, es gibt eine klitzekleine Verschnaufpause, dann befreit sie ihre Beine, und zieht mich zwischen ihre weit gespreizten, steif hochgereckten Schenkel. Gute Idee, und auch diese Runde läßt ihr die Gesichtszüge gründlich entgleisen, sie feuert mich an "Ja, oh, das ist gut, gib's mir!", und dann schlinge ich die Arme um ihre Knie und falte sie zum Liegestuhl, der mir dann die Gelegenheit bietet, ihr den Rest zu geben. Ja, ja, ich weiß, der Hurenorgasmus… aber da tobt ein derartiger Muskeltornado um meine tief in ihr rührende Lustwurzel, daß ich keine Zweifel an der Echtheit ihres bemerkenswerten Höhepunktes habe. Ganz still ist sie geworden, dunkelrot ihre geschlossenen Augenlider, weit offen hängt der Mund, und erst als ich nach dem Sturm zische: "Und jetzt gibst Du's mir!", rappelt sie sich lachend hoch und gibt's mir. Oh-oh-oh-Olivia, was machst Du da, Du unartiges Mädchen!? Aber weil's für einen guten Zweck ist, will ich mal drüber wegsehen. Ich hab's mir auch redlich verdient, finde ich.

Aneinandergekuschelt glühen wir beide aus, reden gutes Zeug und lachen. Olivia, so wirst Du mich nicht los, Du wirst mich wohl noch öfter ertragen müssen.

basileos, im Juli 2012

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