LUSTHAUS Forum


Ansichten eines Klons


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kegelbua 10.01.2011 15:58

Ansichten eines Klons
 
Vielleicht hat's der Eine oder Andere schon vermutet: Der kegelbua ist eine Schimäre, das Alter Ego von... aber dazu komme ich noch. Zum ersten Mal trat er ans Licht, als Anfang 2007 sein Erzeuger im Hexxxenhaus unter einem unverfänglichen Nick seine Neugier befriedigen wollte. Was er nur ein paar mal tat, da sich dieses Häuschen als schmuddelig und von kurzem Bestand zeigte. Aber dann brauchte sein Vadder für gelegentliche LH-Berichte abseits seiner üblichen Schiene eine weitere Inkarnation, und der kegelbua feierte am 17.3.2008 im Lusthaus fröhliche Urständ.

"kegelbua" spielt auf die traditionelle Bezeichnung der Kegel an, denn bei denen nimmt einer eine Sonderstellung ein, so wie das Original sich selbst ironisch als eine herausgehobene Figur darstellt. Nicht zuletzt ist der Kegel ein ziemlich deutliches Phallussymbol.

Wie sein Urbild bemüht sich der Klon, seine besonderen Erlebnisse in einer Weise zu präsentieren, die den Leser mitgenießen läßt. Die hier noch einmal vorgestellten Berichte sind allerdings oft ausführlicher als die kurz nach den Hurenbesuchen im Forum veröffentlichten. Warum? Nun, manches genießt und verschweigt der Sänger, um im Publikum keine übertriebenen Erwartungen zu wecken, mit denen einer dann vielleicht an die Wand rennt, wenn er das Geschilderte nachvollziehen möchte. Mit zunehmendem zeitlichen Abstand vergeht die Aktualität und mit ihr die Nachvollziehbarkeit, und man kann getrost auch über die ausgelassenen Details plaudern.

Ungeachtet dieser vorübergehenden Selbstzensur bemüht sich der kegelbua um aufrichtige Berichterstattung. Daß die Kritiken überwiegend positiv ausfallen, liegt an der meist guten Vorbereitung der Puffgänge, der Beratung durch die Chefin(nen), und nicht zuletzt daran, daß der Schreiber immer versucht, die jeweilige Dame korrekt und liebenswürdig zu behandeln. Wie man in den Wald hineinkegelt...

Und weil wir gerade beim Thema sind: Der kegelbua ist bekennender Orgasmustreiber. Warum? Er genießt einen Orgasmus seiner Partnerin, egal, ob er sie bezahlt hat, oder nicht. Wenn sie es ihm glaubwürdig vorspielt - ihm soll's recht sein. Eine Hure bezahlt er generell dafür, daß sie ihm erlaubt, zärtlich zu ihr zu sein, und in Aussicht stellt, ihm ein schönes sexuelles Erlebnis zu ermöglichen. Kommt es zustande - gut. Wenn nicht - Pech gehabt oder ungeschickt gewesen. Der Orgasmus - nicht seiner! - ist ein Bonus, der sein Erlebnis veredelt. Welche Anzeichen vorhanden sein müssen? Daß es ein echter Orgasmus war, kann man nie mit Sicherheit sagen. Allenfalls kann man seiner Abwesenheit sicher sein, wenn er zu schlecht gespielt war. Hin und wieder kommen allerdings so viele oder wichtige positive Indizien zusammen, daß er's glaubt. Und nur auf sein subjektives Empfinden kommt es an.

Genug gesülzt, dem aufmerksamen Leser wird schon klar werden, wes Kind der kegelbua ist, denn sein Papi gibt auch noch kräftig seinen Senf zum Besten.

NB.: mit Nachdruck muß festgestellt werden, daß alle geschilderten Vorgänge streng im Einklang mit den einschlägigen Verordnungen stehen, selbst wenn bei oberflächlichem Lesen ein anderer Eindruck entstehen könnte.
kegelbua 11.01.2011 14:09

Olivia, ausnahmsweise in Rosenheim
 
Endlich hatte mal wieder alles zusammengepaßt. Müllers Laden in der Brixstraße 4 wollte ich schon lange ausprobieren, und da hatte ich am Samstag dringend in Rosenheim zu tun, und das war ausgerechnet derjenige Samstag, an dem ausnahmsweise geöffnet war, und dann gastierte auch noch Olivia. Olivia, die ich schon (anderswo) kennen gelernt hatte, und deren Qualitäten ich sehr schätze...
Das kann man sich doch nicht entgehen lassen, oder?

Also machte ich meine Aufwartung. Erster Eindruck: hier herrscht eine lockere, vertrauensbildende Atmosphäre. Iris, die Vertretung, begrüßte mich, und gab mir auf meinen Wunsch einen Überblick über die Hausregeln und das Preisgefüge. Die Preise sind so obere Mittelklasse, würde ich sagen. Interessant ist der Tarif 45 Minuten für 130€ - das wäre für mich so der sweet spot.

Olivia steckte kurz den Kopf herein, stutzte beinahe unmerklich (weil ich ihr zu Recht bekannt vorkam), gab dann Pfötchen und war wieder verschwunden. Sonja schaute ebenfalls kurz herein, nicht mehr ganz jung, aber irgendwie verflixt anziehend. War aber gebucht.
Na, dann war's Olivia.

Wir waren uns schnell einig: eine Stunde zu 160€, kein anal, aber sonst offen. Ganz meine Linie. (Die Stunde nahm ich, weil ich sie schon kannte, sonst hätte ich die 45 Minuten gewählt).
Ich kriegte nur das eine Zimmer zu sehen, das andere war ja besetzt. Sehr ordentlich und sauber, sparsam, aber geschmackvoll eingerichtet.

Aber zu Olivia. Traumfigur mit einem bemerkenswert hübschen Naturbusen (den sie gern geknetet bekommt, aber nicht an den Brustwarzen), flammendrote Haare (nur ganz wenig mit Tönung nachgeholfen), grüne Augen, volle Lippen, intelligente Gesprächspartnerin (das Psychologiestudium will sie allerdings an den Nagel hängen, weil der Umgang mit seelisch schadhaften Menschen sie zu sehr belastet) - und zu allem Überfluß eine einfallsreiche Liebeskünstlerin. Mit diesem Talent befaßten wir uns in der nächsten Stunde. Küssen war eher lieb als intensiv, aber sie blies hingebungsvoll und naß, ließ sich gern und erfolgreich lecken, vögelte mich in diversen Stellungen (Den Anblick, wie mir ein weißer Tropfen Mösensaft am halb eingefädelten Schwanz herunterlief, werde ich wohl so bald nicht vergessen), unterbrochen von Blas- und Wichseinlagen (sie hat so schön weiche Hände), und das Ganze gipfelte in einer Doggie-Rammelei vor dem großen Spiegel, wobei wir uns gegenseitig Grimassen schnitten (und sie sich zur Intensivierung mit merklichem Erfolg befingerte). Alles in Allem eine schöne, langsame, Samstagvormittags-GF6-Stunde.

Ich werde, soweit möglich, sowohl Olivia als auch Müller wieder beehren.

20.9.2008

Dieser eigentlich ganz schöne Bericht sorgte wegen eines kleinen Ausrutschers für eine kurze Diskussion, die zur Korrektur der anstößigen Passage führte. Damit hat sich der kegelbua eindeutig als Neuling qualifiziert, was ihn glaubwürdig macht :~123:
kegelbua 12.01.2011 14:25

Schöne Fotos
 
Das war ja eigentlich ein Auftrag für den kegelbua gewesen, aber veröffentlicht hat's der Papi - wurschd, 's bleibt ja in der Familie:

Die Fotos von der Silvi aus dem ungarischen Szeged sind aktuell - 3 Wochen alt, um genau zu sein. Der Fotograf versteht sein Handwerk, zu dem heutzutage auch das Bildbearbeitungsprogramm gehört.
Da gibt es ein paar Äußerlichkeiten, die man erwähnen sollte. Der beinahe surrealistisch perfekte Stehbusen ist das Ergebnis einer gut gemachten Brustverkleinerung, ich durfte ihn bestimmungsgemäß kneten und zutzeln. Faßt sich sehr gut an, die Brustwarzen reagieren schön.

Die mitfotografierten Korsagen, die das Mittelstück verhüllen, verdecken auch eine OP-Narbe am Bauch - der war früher mal mehr. Jetzt ist die Figur deftig, kernig, nicht ausgesprochen grazil, aber gut proportioniert. Die "36er Taille" gab mir was zum Rätseln, bis mir aufging, daß da wohl französisch "Taille" = Konfektionsgröße gemeint ist. Könnte hinkommen. Sie ist jedenfalls eine handfeste Portion Weib.

Beim Alter hat sie auch ein bissel geschummelt, aber sie hat eine sehr schöne Haut, besser als mancher verpickelte Teenie, und da drunter ist nix schwammig, wie gesagt, handfest. Es gab auch noch ältere Bilder von ihr, in einem Stuttgarter Laden, die haben ihr allerdings nicht geschmeichelt.

Das hab' ich vorausgeschickt, damit es keine Unklarheiten gibt. Der Augenschein bei der Begrüßung wich nämlich schon ein wenig von den jungmädchenhaften Werbebildern ab. Es war allerdings kein Schock, nur eine Nachjustierung.

Nach dieser mentalen Korrektur und ein paar Begrüßungsworten (mit schönem ungarischem Akzent) gefiel sie mir eigentlich ganz gut, und ich buchte mal - immer mutig - eine 3/4 Stunde.

Leider hat die Arme Heuschnupfen, und ihre Tabletten zu Hause vergessen, und deswegen war sie schon beim Ausziehen mit dem Knutschen etwas zurückhaltend. Ich als Allergie-Veteran kann das sehr gut verstehen, bedauere es aber. Vor dem Waschen schloß sie noch das Kippfenster und drehte den Heizkörper hoch. Ihr war kalt. Daß ich sie würde wärmen können, wollte sie nicht so recht glauben.

Die Hebefigur mußte wegen Höhenangst ausfallen. Also krabbelten wir unspektakulär aufs Bett und machten irgendwie aneinander rum, bis sie die Initiative ergriff und zum Blasen blies. Schön brav nach §6, und vom Fußende her. Das ist ja ganz nett, aber so arbeitslos fühlt man sich doch irgendwie ausgegrenzt. Deshalb schlug ich 69 vor, und da war dann bald das Eis gebrochen. Nach ganz kurzer Zeit bäumte sie sich auf, vergaß mein Ding und ließ sich zweimal durchs Ziel lecken. Gelernt ist gelernt. Mein Ansinnen, jetzt zu ficken, nahm sie mit Eifer an, und wir machten die üblichen Stellungen durch, alle gut, und bei der abschließenden Flunder (alias Schildkröte) von hinten ging ich ab - sie vielleicht auch, wir haben das nicht so genau nachtarockt. Schweißnass sagte sie dann: "Jetzt ist mir zu warm." und der Heizkörper wurde wieder abgedreht.

Wir redeten noch eine ganze Weile. Bezahlt hatte ich für 45 Minuten (Friko-Tarif 150 €), geblieben ist sie über eine Stunde, und Hausdame Paula hatte es offenbar nicht so eilig, obwohl ich wegen Autobahnstau erst 20 Minuten nach dem vereinbarten Termin erschienen war.

Summa summarum: Kein GF-, aber ordentlicher Sex, nette Frau, etwas zögerlich aufgetaut, dann gute Atmosphäre, Wiederholungswahrscheinlichkeit aber nur irgendwo bei 50%...

29.April 2009
kegelbua 13.01.2011 13:55

Himmelfahrt mit Engerl
 
Vor einigen Wochen stöberte ich zwecks Planung meines diesjährigen Vatertags-Ausflugs ein bißchen in den bayerischen Testforen herum. Wer beschreibt mein Erstaunen, als ich von den Vorgängen bei Scholl in Dachau las? Uns' Petra ist nicht mehr? Mist, ich hatte mich schon auf eine Stippvisite dort gefreut...

Weiteres Stöbern lieferte dann aber die rettende Neuigkeit: Petra tut jetzt Dienst bei Susanne Hahn in München-Perlach. Zwar nur zwei Tage in der Woche, aber immerhin. Angerufen - Petra freute sich, daß ich wieder mal was von mir hören ließ - und mich für den Himmelfahrtstag angekündigt. Ich wußte zwar nicht, welche Damen da zu Gast sein würden, aber das war mir wurscht, Petra würde mich schon nicht enttäuschen. Am vergangenen Samstag sah ich dann, daß eine engelhafte Christina da sein würde. Hörte sich ja nicht schlecht an.

Genug der Vorreden, am Donnerstag führte mich dann mein Ausflug in die Bayerwaldstraße. Parken, ein letzter Blick in den Außenspiegel, da tönte es von oben: "Siehschd schon gut aus. Komm rauf!" Petra hatte mich aus dem offenen Fenster im 2.Stock erspäht.

Oben bekam ich (nachdem ich Petra geholfen hatte, hinter das Geheimnis der doofen Kaffepad-Maschine zu kommen) erst mal einen Kaffee, und konnte auch bald durch den Türspalt einen Blick auf das blonde Engelchen erhaschen, wie es ins Badezimmer schlüpfte. Allerliebst. Wespentaille, Pflaumenhintern, seidiges Haar, geschmeidige Bewegungen. Als Christina mich dann wenige Minuten später anlächelte, war's klar: Des is heit mei Himmelfahrts-Engerl.

Die Preisfrage wird mit 150 € für 45 Minuten beantwortet. Deutlich über Scholl-Niveau, aber ich handele noch 10 Minuten fürs Duschen heraus, wobei mir die Christel sehr lieb hilft... Beim Abtrocknen faßt sie mir (nicht nur) an den Hintern und verzieht annerkennend das Gesicht. "Vom Radeln" erkläre ich.

Frisch gemacht, traben wir wieder ins Zimmer. Knutschen ist angesagt. Sie küßt zwar nicht zurückhaltend, aber auch nicht sehr tief. Auf den Arm nehmen läßt sie sich gern, kuschelt sich an mich, und seufzt: "Ist das romantisch, wenn man so in den starken Armen liegen kann..." Diese romantische Stimmung nutze ich gleich aus, um uns aufs (etwas zu weiche) Bett zu platzieren. Weitere Küsse, Schmusen, Erkunden der übrigen Gegebenheiten. Die kleinen, aber feinen Naturbrüste darf ich kneten, auch die Brustwarzen bearbeiten, aber das Erstere ist ihr lieber. Nach ein paar Minuten biete ich dann meine Dienste als Lecktor an, was sie gern annimmt, und ich widme mich ihrem Lustknöpfchen. Der Zusatzfinger am sehr bald glitschigen Scheideneingang wird abgewehrt. Langen Leckens kurzes Ergebnis: Schenkelklammer, Aufbäumen, aber vollends gehen läßt sie sich nicht. Ist schon OK.
Die Belohnung ist der Mühe wert. Sie bläst intensiv, eichelorientiert, mit zwischenzeitlicher Handarbeit (aber nicht schlecht), krault mir die Eier, kommt dann nach einiger Zeit noch mal zum 69er rübergerutscht. Irgendwann rege ich an, doch zum GV zu kommen. Das tun wir in verschiedenen Varianten, aber irgendwie zerfällt es dann, es ist uns kein rechter Erfolg beschieden, obwohl ich mich sehr bemühe, und sie auch brav mitgeht, gut gegenhält und mich ermutigt.
Zum Schluß hilft sie mir dann mit einer schönen Handentspannung aus der Not.

Ich nehme mal an, daß die schlaflose Nacht, die ich gestern hatte, auch etwas damit zu tun hat. Der Christina gebe ich keine Schuld, die hat mich gut bedient, und mir auch das Gefühl gegeben, daß sie es gern tut.
Wenn sich die Gelegenheit bietet, werde ich sie wieder besuchen, dann aber ausgeruht!

21.Mai.2009

Die Gelegenheit hat sich bis jetzt noch nicht ergeben, aber die Wiederholungsabsicht bleibt.
kegelbua 14.01.2011 13:31

horizontale Horizont-Erweiterung
 
(Mythenmetzsche Abschweifung #1)

Wenn man hin und wieder über sein eigenes Dasein reflektiert, und aufrichtig zu sich ist, fällt einem auf, daß man doch die meiste Zeit mit der Nase am Boden durchs Leben stolpert. Den Blick heben und die Sterne sehen, oder zumindest den Horizont - das tut man doch nur in wenigen lichten Momenten. Mir jedenfalls geht es so. Aber wie kann man sich diese lichten Momente verschaffen? Es hilft vielleicht, wenn man gelegentlich etwas unternimmt, was außerhalb der täglichen Routine liegt, was vielleicht auch den Hauch des Unmoralischen an sich hat ("Moral ist Nichtgebrauch von Dingen, die man eh nicht kriegen kann" dichtete und sang einst Georg Kreisler für die vorzügliche TV-Verfilmung von Ludwig Thomas "Moral"), was einem Genüsse verschafft, die im täglichen Erleben nicht enthalten sind, einen kleinen spießigen Nervenkitzel...

Na ja, da gibt es die verschiedensten Ansätze: Schwarzfahren in der U-Bahn, Hinterziehen von Steuern, Filesharing im Internet, Bungee-Springen, Designerdrogen testen - oh, und last not least ein Besuch im Bordell. Um ganz ehrlich zu sein, ist letzteres die Art von unbürgerlicher Unternehmung, mit der ich die meisten Erfahrungen gemacht habe. Bitte jetzt keine anzüglichen Bemerkungen von wegen "der muß dafür bezahlen, ich krieg's für lau, so ein Loser", darum geht es hier nämlich nicht. Worum es geht? Es hebt den Blick - nicht nur, weil man meistens eine Treppe hinaufsteigen muß, sondern weil das Erlebnis ungenutzte Gehirnwindungen in Betrieb nimmt. Die Binsenweisheit, die ich hier als tiefe existenzielle Weisheit präsentiere, ist schlicht die, daß man beim Bezahlficken nicht nur mehr Leute kennenlernt als beim Wixen, sondern daß man die intellektuelle Stimulation einer Visite im Freudenhaus nicht unterschätzen sollte.

Sehr hilfreich ist dabei, wenn man sich ein bißchen Zeit nimmt, denn ein "Wham bam thank you, Ma'am" läßt eine wichtige Zutat des Hurenbesuchs aus: das Gespräch. Oft etwas abfällig als "Smalltalk" bezeichnet, eröffnet das postkoitale Geplauder immer wieder ganz überraschende Einsichten. So, als in einer Unterhaltung über die Freuden der Sinne die Behauptung Napoleons erwähnt wurde, er könne seine Heimat Korsika mit verbundenen Augen am Duft erkennen. Da fiel bei mir ein lange einsam herumgelegenes Puzzle-Steinchen an seinen Platz: In "Asterix auf Korsika" erschnuppert der Korse Osolemirnix seine Insel sogar noch durch den infernalischen Gestank seines Käses. Ein anderes Mal bekam ich vertraulich mitgeteilt, was der entscheidende Trick bei der Herstellung böhmischer Knödel ist - ich hab's dann zuhause ausprobiert, und es stimmt tatsächlich! Und daß es in China eine Aufforderung zur Trennung ist, wenn man Schuhe schenkt, habe ich beim Kuscheln mit einer exotischen Schönheit erfahren.

Was habe ich nicht alles gelernt bei den vielen Bettgeflüster-Sitzungen! Sitten und Gebräuche naher und ferner Länder, Kochrezepte, Film- und Buchtipps (ich hätte von mir aus niemals Süskinds erstaunliches "Parfüm" gelesen), Geographie, Handlesen, Fremdsprachen, Reisetipps, Geschäftsideen, praktische (und unpraktische) Philosophie, Adressen von Handwerkern und Rechtsanwälten, Entspannungsmassage, Insider-Informatiönchen aus der Szene, und Einblicke in die Abgründe der menschlichen Natur. Ich erfuhr auch, daß es manche Frauen unanständig finden, Sex als Druckmittel einzusetzen. Sachen gibt's.

Und wo, bitte, könnte man mehr über Sexualkunde lernen als beim Unterricht am lebenden Objekt? Wenn einem unverhofft und ungebeten die Wonnen eines totalen Französisch (Nota Bene: außerhalb Bayerns) zuteil geworden sind, und man ächzt "Küß mich", um dem 'i' das Tüpfelchen aufzusetzen, und die Schöne das mit einem strengen "Mmh-hmm" verweigert, und nach der Mundspülung freundlich, aber bestimmt erklärt: "Arabische Küsse geb' ich nicht", dann ist das doch ein unübertreffliches Vokabeltraining.

Tja, Rotlicht bildet.
kegelbua 15.01.2011 23:26

Timing ist wichtig
 
Nachrichten aus dem Dunstkreis der Hauptstadt brauchen ja immer etwas länger, bis sie in der östlichen Provinz ankommen, und so erfuhr ich auch erst mit Verzögerung von der Wiedereinsetzung Petras bei Scholl...

Die Belegschaft sah ja am Montag auf der Homepage nicht schlecht aus. Vor allem die Sahra, von der es nur wenige, aber überwiegend positive Berichte gibt, reizte mich.

Am Montagabend rief ich also an, und wollte ein Stelldichein am Mittwoch gleich um halb zehn Uhr morgens vereinbaren - Fehlanzeige. Petra freute sich zwar, daß ich anrief, mußte mein Ansinnen aber mit Bedauern abschmettern. Ich war zu langsam gewesen. Frühestens um elf war Sahra zu haben. Das paßte mir zwar nicht so gut, aber mit List und Tücke bekam ich es dann doch noch gebacken.

Sahra ist auf den ersten Blick vom Gesicht her nicht so attraktiv, weil sie einen zunächst mal ziemlich verkrampft anlächelt - aber die Figur ist vom Feinsten, nicht übertrieben schlank, aber muskulös, straff und wohlgeformt, mit schönen kleine Naturbrüsten, handlichem Grabschhintern und dezent muskulösen Sportbeinen. Und das Krampflächeln kriegen wir auch noch weg, da bin ich sicher.

Sie macht auch nicht lange 'rum, sieht mich in der Küche sitzen (mit noch einem anderen Gast), fragt: "Wen soll ich mitnehmen?", und schon ziehen wir um ins große Zimmer. Noch vor dem Vertragsabschluß begrüßt sie mich mit einer schmuseweichen Umarmung und einem ausgiebigen Megakuss. Das ermutigt mich dann auch, sie für eine Stunde zu buchen. Alsbald ist auch der Gesichtskrampf weg, und man kann sehen, was für eine reizvolle Frau sie ist.

Der Gang zum Waschbecken verläuft erfreulich, die Dame ist nicht grob, aber auch nicht zimperlich, und ich mag es gerne, wenn mir der Lümmel handfest saubergeseift wird.

Irgendwie werden wir auch die restlichen Kleidungsstücke los, und landen auf dem behandtuchten Bett. Wortlos einigen wir uns darauf, daß ich zuerst mit Lecken dran bin. Es gefällt ihr? Es gefällt ihr nicht? Sie reagiert, sie konzentriert sich, ich ziehe alle Register - da setzt sie sich nach vielleicht 10 Minuten auf und sagt: "Ach, es geht nicht, es ist zu früh am Tag. Ich kann erst am späten Nachmittag einen Orgasmus kriegen."
Oh. Hm. Ja, wenn das so ist. Und dann sagt sie noch: "Du brauchst Dich nicht so anzustrengen. Da mach ich lieber Dich glücklich."

Ich finde es sehr gut, daß sie mich aufklärt, und mir nicht noch eine halbe Stunde lang Theater vorspielt. Und dann macht sie mich glücklich, wie versprochen. Sie leckt und saugt an mir herum (ich mag gern an den Brustwarzen beknabbert werden), und langsam bewegt sie sich nach unten, zuerst Eierlecken, dann Deep Throat (Sie ist übrigens eine Kondom-mit-dem-Mund-Aufzieherin, das nur nebenbei gesagt) mit Blickkontakt und vollem Einsatz ihrer sehr kräftigen Zunge.

Bevor ich jedoch ihren beachtlichen Künsten erliege, rege ich einen Übergang zum Vögeln an. Das macht uns keine Probleme, und wir treiben es ausdauernd in mehreren Stellungen, bis ich schließlich nicht mehr widerstehen kann und mich mit einem respektablen Ganzkörper-Orgasmus entlade.

Nach einer kurzen Wischpause kuscheln und reden wir noch, sie erzählt mir so einiges über sich (sie war schon mal verheiratet, und ihr Mann nahm auf ihre morgendliche Ungeilheit keine Rücksicht, was dann wohl zur Trennung mit beigetragen hat), und als ich auf die Uhr schaue, haben wir schon deutlich die Zeit überzogen.

Ja - - also glücklich gemacht hat sie mich, das war keine leere Drohung. Ficken kann sie hammermäßig. Blasen auch. Die Information, daß sie erst am Abend geil wird, werde ich verwenden, um sie das nächste Mal erst kurz vor Feierabend zu besuchen. Und ein nächstes Mal wird es geben, da bin ich ziemlich sicher.

1.7.2009

Tja, sicher ist nur, daß nichts sicher ist. Sahra ist bei den Engeln wegen was weiß ich aus dem Programm genommen worden. In anderen Läden treibt sie sich aber noch herum, wer weiß, wo man sich mal wieder begegnet...
kegelbua 16.01.2011 13:50

Besser spät als gar nicht
 
Das war, meiner Treu, eine Erleuchtung. Eingedenk dieser Enthüllung rief ich also gestern in Dachau an, und meldete mich für den frühen Mittwochabend an. Petra unterbrach mich und fragte: "Willschde wohl zur Sahra? Weil die erschd abends geil wird?" und prustete los. Ja, das wollte ich. Denn ich hatte beim Stöbern in alten Aufzeichnungen noch einen vergessenen, unveröffentlichten Bericht vom vorigen Jahr gefunden:


Sahra, zum Zweiten

Öffentlich:
Also ich habe sie zu sehen und in allen Varianten zu spüren bekommen, Mein Erlebnis vom letzten Herbst wiederholte sich, wenn auch nicht deckungsgleich - der Urmensch kam diesmal nicht zum Zuge, aber ich sehr gründlich. Und nach beiderseits getanem Vergnügen dieses hübsche, knackige und anschmiegsame Mädchen kuschelnderweise zu besitzen, setzt dem Genuß die Krone auf.
Aber ich kann nur für mich berichten, das habe ich schon gemerkt, ein paar von euch hatten nicht so viel Spaß mit ihr.

Privat:
Ich weiß nicht, was einige Leute gegen Sahra haben.
Ich hatte am Mittwoch Abend das Vergnügen mit ihr. Obwohl es schon 19 Uhr war, war sie immer noch gut aufgelegt, begrüßte mich mit "Kennen wir uns schon?" (Ja, wir kennen uns schon), und nach ein paar Sätzen mit Augenkontakt verzogen wir uns ins kleinste Zimmer. Es war von Anfang an sehr vertraulich, so, als ob wir uns schon lange und intim kennen würden. Beim gegenseitigen Ausziehen rutschte ihr das Kleid wie von selbst von den Brüsten herunter (bzw. hopsten ihr die Brüste wie von selbst oben aus dem Kleid), und dieser Anblick zusammen mit ihrem unauffälligen, aber äußerst wirksamen Duft bescherte mir sehr schnell eine Erektion. Nach dem Waschen ging sie in die Hocke und blies erstmal an, und sie hat einen raffinierten, saugenden Zungentrick, der mir durch Mark und Bein ging.

Ich will jetzt nicht wieder einen detaillierten, anatomisch korrekten Bericht liefern, nur so viel: Knutschen sehr gut, Lecken langwierig, aber mit überwältigendem Ergebnis, Blasen wie gesagt hochinteressant und sehr gut, Eierlecken ebenfalls mit Neuerungen (sie hat eine sehr muskulöse Zunge), Ficken wie eine Rasende, Fummeln und Schmusen sehr harmonisch, Kuscheln himmlisch - Und auf die Uhr hat sie auch nicht geschaut, es waren wohl 1 1/4 Stunden, und Petra machte ihr dann Beine.
Ich habe sie in meinen Top 5, weiß nur nicht genau, auf welchem Platz.

Macht Euch Euren Reim drauf. Ich finde sie sehr gut.
Mit der Info über die Spätgeilheit der Guten ergeben die doch eher wechselhaften Beurteilungen für mich ein konsistenteres Bild.

Mein Erlebnis heute braucht sich vor dem von 2008 nicht zu verstecken. Der wichtigste Unterschied ist vielleicht, daß ich trotz beiderseitigen guten Willens nur einen Orgasmus hatte, und die üppig bemessene Restlaufzeit dann auf zärtliches Kuscheln und gutes Gespräch verwendet wurde. Petra klopfte erst nach gut 75 Minuten, und - nach ihrer Aussage - auch nur deswegen, weil ein Gast schon eine Stunde auf Sahra gewartet hatte. Ich kann ihn verstehen.

geschrieben am 22.Juli 2009

post scriptum: Ich fand von Anfang an, daß Sahra nicht wie eine "typische" Polin aussieht, konnte sie aber auch sonst nirgendwo einsortieren. Viel später hatte ich dann eine Erleuchtung: Ihr nom de plume(au) ist anscheinend nicht zufällig gewählt. Wieder ein weißer Fleck im Fickatlas eingefärbt?
kegelbua 17.01.2011 11:16

Alte (käufliche) Liebe rostet nicht
 
Es geht ungewohnt un-hektisch zu in der Otto-Hahn-Straße 10. Ich klopfte meinen Termin mit Vanessa allerdings schon am Montag fest, denn die letzten beiden Male hatte ich das Nachsehen gehabt...

Weil heute meine Pläne viel reibungsloser funktionierten als gewohnt, stand ich eine halbe Stunde zu früh vor der Tür. Ich durfte dennoch schon mal eintreten, mußte allerdings auf das Objekt meiner Begierde warten. Kein Ärger, konnte ich schon mal mit der (damals) blonden Deborah und der schwarzhaarigen Ina ein bißchen schäkern - die Deborah ist ja wirklich eine Hübsche, mit ordentlich Material in der Bluse, und einem losen Mundwerk, wie ich es gern habe. Aber ich wollte Vanessa vernaschen, hatte mich schon lange auf sie gefreut.

Was kann ich über Vanessa noch Neues berichten? Das Stündchen bei der "kleinen Halbinderin mit den Megahaaren" (damals) verging wieder viel zu schnell, am Ende stand es 2:2 (Orgasmen) unentschieden, wobei zwei gleichzeitig abgingen - kein Wunder, daß sie sich um Kunden keine Sorgen zu machen braucht.

Unter Freunden gibt's noch anzumerken:
Das mit der Hektik ist nämlich so. Der Verkehr (Publikums-) hält sich derzeit in Grenzen, obwohl die Mädels meiner Ansicht nach attraktiv sind. Bei Deborah liegt's wohl an ein paar mäßigen Kritiken, die sie eingeheimst hat. Bei Ina versteh' ich's nicht, die hat eine untadelige Presse... Die Alina, na ja, mir war sie ein bissel zu introvertiert. Sie machte dann auch mangels Nachfrage im blauen Zimmer eine Siesta, was Petra sarkastisch kommentierte: "Haschde scho mal gesehe, wie im Puff ene des Bett zum Schlofe missbrauchd? Ohne Mann?"

Und Vanessa - die ist einfach zu 100% Profi. Wir sind uns ja schon ganz gut bekannt, und haben auch immer wieder Gesprächsthemen. Als sie mir das Hemd auszog, erblickte sie etwas erstaunt den Euro, den ich an der Schnur um den Hals trug, und ich klärte sie über dessen Bewandtnis auf. Die Schuhe lobte sie über den Schellenkönig - das war also ein Volltreffer gewesen.

Die Hauptsache lief so ab wie immer... na ja, ihre Gänsehaut und die aufstehenden Brustwarzen waren ja wohl echt, da kann man nicht schummeln. Und der Orgasmus nach der langen Leckerei war wohl auch nicht geschummelt, denn das könnte sie mir auch schneller vorgespielt haben. Sie war auch richtig schleimig naß und schmeckte korrekt. Der Herzschlag war allerdings nicht beschleunigt. Hmmm. Beim Reiten weiß ich nie so recht, woran ich bin. Ihr Höhepunkt kam gleichzeitig mit meinem, und sie erklärte es mit voller Blase und G-Punkt. Kann ja sein. Jedenfalls war ich dann so weit ausgefickt, daß ich nach der Massage ihren Vorschlag, es noch mal zu versuchen, einigermaßen pessimistisch sah. Mit Blasen ging's auch nicht mehr (!!), aber mit reichlich Nivea-Milch, resolutem Handeinsatz und einem Finger im Arsch schaffte sie mich dann doch noch, die Gute.

Wieso bin ich eigentlich bei ihr immer so mißtrauisch? Vielleicht, weil ich sie wirklich gern habe und möchte, daß sie das Zusammensein mit mir auch genießt? Ach, ich werd' langsam ein sentimentaler alter Depp.


geschrieben am 5.8.2009
kegelbua 18.01.2011 13:28

Sechzig Jahre und kein bißchen...
 
Nun war er also gekommen, der sechzigste. Und wie schon lange geplant, stieg ich am frühen Vormittag aufs Motorrad, um - - Wups, der Wetterbericht war schauerlich gewesen, ist das denn auch glaubwürdig (daß ich bei derart schlechtem Wetter unbedingt Motorrad fahren will)? Na, zum Glück kam's nicht knüppeldicke wie angekündigt, war nur ein bißchen bedeckt. Und Abfahrt nach - Osten? Tja, die beste Ehefrau von allen hatte letzte Woche ihren Geldbeutel im Spukschloß (Landkreis RO) liegen gelassen, und da könnte ich doch - -? - "Ja aber selbstverständlich, ist doch kein Thema (knirsch knirsch)."

Die Anmeldung in DAH war deshalb am Vortag auch dementsprechend vage "zwischen eins und zwei, aber ich bring' Zeit mit" ausgefallen.

Egal, ich schaffte es tatsächlich, einigermaßen pünktlich, und sogar mit Zwetschgendatschi bewaffnet, aufzuscheinen. Als ich eintrat, war gerade der TMfan am Telefon, und gratulierte mir... Und die Mädels waren guter Dinge, und die Petra war guter Dinge, und Anabell sang mir ein Ständchen, und Küßchen hier und Küßchen da...

Schlag zwei dackelte ich mit der schwarzen Anna ins Leopardenzimmer. "Willst Du duschen?" Ich mußte, da völlig durchgeschwitzt im Gore-Tex. Erfrischt kamen wir zur Sache. Sie hat sich einen kleinen, allerliebsten Anflug von Bäuchlein zugelegt, und die Tittchen sind auch subtil mehr geworden - steht ihr aber gut. Raus aus dem sparsamen Damenobergewand (drunter hat sie ja kaum was), ein bißchen gefummelt, sie nuckelt ihn in Form, ich leg' sie wie gewohnt mitten aufs Bett, und nach dem Begrüßungsknutschen sind wir sehr schnell ("für das Geburtstagskind") im 69er. Es geht lang, lang, und sie hat einen heftigen, spritznassen Orgasmus, der sie minutenlang unberührbar macht, ihre riesigen Nippel sind - ganz ungewohnter Anblick - fast völlig in den geschwollenen Höfen verschwunden. Aber dann lächelt sie mich an: "Wollen wir Temperatur messen?" - na klar, ich hab auch eine neue Stellung zum Ausprobieren, seitwärts, mit ihren Knien unter meiner Achsel (hab ich auf youporn gesehen), funktioniert sehr gut. Und dann noch ein paar altbekannte, langsam verlagert sich das Ziel der Rammelei von ihrer auf meine Lust, und auch ich kann mit einem deftigen Finish aufwarten.

Übrigens: Das Lächeln der bella Anna nach dem Leckorgasmus war so warm, intensiv und offen, daß es nicht den geringsten Zweifel an ihrer Zufriedenheit geben konnte. Sonst lächelt sie nämlich immer eher verhalten, ein bißchen ironisch, ein bißchen abgefickt. Dieses Lächeln aber war die reine, echte Freude. Well done.

Ausklang mit einer liebevollen Massage, unterm Schulterblatt hab ich so einen verspannten Muskelknoten, der konnte es wirklich brauchen... Aber dann war die Stunde vergangen, und nach einer desodorierenden Dusche wurde ich an die Luft gesetzt. Der neue Chef pflegt dieselben Unsitten wie die alte Chefin, und macht sich selber in der Küche breit. Na ja, 's ist sein Laden, da hat er Hausrecht. (zum Kuckuck mit ihm!)

Tags drauf war der TMfan dann auch auf eine Stippvisite dort und mampfte das letzte Stück von meinem Datschi - gefickt hat er umständehalber nicht.

so geschehen im August 2009
kegelbua 19.01.2011 13:49

Abwechslung erfreut das Herz
 
Ein Engelbesuch war wieder überfällig, und ab und zu möchte man auch neue Menschen kennenlernen... Camilla kriegte ich nicht zu sehen, obwohl ich auf die auch neugierig gewesen wäre, aber Anita (über die mir ein grauer Magier was geflüstert hatte...). Wie bekannt, bekommt man nie eine zweite Chance, den ersten Eindruck zu machen. Anita hat sie nicht verpatzt. Dünnes, enganliegendes (selbstgeschneidertes) weißes Kleid, das ihre körperlichen Vorzüge voll zur Geltung bringt (sehr hübsches Dekolleté, stehende, handliche Naturtitten mit großen Nippeln, hinten zeichnet sich ein appetitlicher Popo unter der gut geformten Taille durch den Stoff ab), etwas schüchternes Lächeln, na ja, sie ist neu in Dachau. Aber der Funke schlug über. Petra merkte das auch gleich, und ignorierte meine vorher am Telefon geäußerte Camilla-Neugier. Für sie war's beschlossene Sache, mich mit Anita zu verkuppeln.

Na gut, wir tauschten Geplauder und Blicke aus (sie wurde ein bißchen verlegen, als sie merkte, daß ich sie mit großem Wohlgefallen betrachtete), und wurden alsbald ins Zimmer zum (150 €) Schäferstündchen geschickt. Das letzte bißchen Rauhreif war schnell geschmolzen, weil man sich beim gegenseitigen Ausziehen recht zwanglos näherkommen kann, und ich kriegte eine auffallend ausgiebige, zärtliche Schniedelwaschung. Revanchierte mich mit meiner immer wieder gut aufgenommenen Hebefigur (die mir einen seriösen Knutsch einbrachte), und dann saßen wir verschränkt im Schneidersitz auf dem Bett. Auf eine Bemerkung über ihre sehr hübschen Brüste meinte sie, daß sie gern mehr hätte. Ich ermahnte sie eindringlich, um Himmels Willen an diesem Naturgeschenk nicht herumpfuschen zu lassen. Dann fragte sie nach meinem Wunschprogramm, und schien irgendwie erleichtert, daß ich GF6 aus dem Stehgreif spielen wollte.

Die erste Runde geht auf mich: nach abwärtsgerichteten Streichelbewegungen lecke ich sie nach bestem Vermögen. Es ist immer wieder dasselbe: zuerst wird pflichtschuldig geseufzt und gestöhnt, dann wird's ruhig, und erst wenn die Lautäußerungen undiszipliniert und mit Beckengehopse wiederkommen, ist man auf dem rechten Pfad. Der ist aber lang... und sehr gewunden... Ja wo geht denn das hin... der Finger darf auch nicht mitmachen... heute wird es irgendwie nix. Nach einer wirklich angemessenen Zeit lasse ich dann behutsam ab, und auf Befragen erfahre ich, daß es ihr zwar sehr gefallen habe, sie vor mir aber schon einen motivierten Lecker zu Gast hatte - und der hat mir den Wind aus den Segeln gezutzelt. Sie will sich entschuldigen, aber ich meine, wenn es jemandem Leid tun soll, dann dem anderen da. Mhmpf.

Dann darf also jetzt ich verwöhnt werden? So ist es. Hände, Brüste, Haare, Mund, alles streichelt mich, bewegt sich auf meinen während der langen Leckerei abgeschlafften Stengel zu. Sie verreibt etwas Spucke zwischen den Brüsten und massiert mich damit in die Höhe, was mir spanisch vorkommt, und ein himmlischer Einfall ist. Das Gebläse fällt zärtlich aus, abwechslungsreich und für meinen Geschmack etwas zu sanft. Erholsam, aber nicht abendfüllend, deswegen bitte ich zum Hauptgang. Aufsitzen! Ja, das ist eher ihr Metier. Kräftige Scheiden- bzw. Beckenbodenmuskeln tun ihr Werk, das hat sie drauf, ohoho, ja was ist das? Kontraktionen? Der Rhythmus wird unregelmäßig, Augen geschlossen, zischend zieht sie den Atem ein - - Zeit für den fliegenden Wechsel in die Missio, und das scheint jetzt zu funktionieren, sie umklammert mich mit den Schenkeln, kleine Suche noch nach dem richtigen Anstellwinkel, und dann hebt sie ab mit Getöse. Kann ich also doch noch etwas richtig machen.

War's das? Oh nein, da tut sich noch was! Das habe ich auch noch nicht oft erlebt, daß mein Mädchen nach dem Fickorgasmus minutenlang jede Bewegung des noch fest eingewurzelten Schwanzes mit einem kräftigen Zusammenziehen der Scheide beantwortet - - Das ist nicht "Rührmichnichtan", sondern eher "Rührnochmalum"!
Und dann, als das Feuer endlich verflackert, wird uns beiden klar, daß man mich vergessen hat. Ja, da wechseln wir eben nochmal, und sie reitet mich noch einmal mit vollem Einsatz durchs gar nicht mehr weit entfernte Zie-hie-hie-hihihihieeel. Gut gefickt, Löwin! Die Erde hat gebebt. Oder ich. Kann ich ehrlich nicht sagen.

Jetzt sind wir beide nur noch auf Kuscheln aus, und sie erzählt mir eine Menge über sich - nach getanem Fick ist gut reden, und niemand klopft. Wenn ich nicht noch einen Termin hätte, würde ich die Zeit einfach laufen lassen, aber leider... Als wir dann das Bett wieder in Ordnung bringen, und ich bescheiden nachfrage, ob es ihr wenigstens ein bißchen gefallen habe, hebt sie ruckartig den Kopf, staunt mich an: "Ob's mir ein bißchen gefallen hat? Machst Du Witze?" Mist, das ist jetzt auch wieder zweideutig.

Was wollte ich mit diesem Bericht eigentlich ausdrücken? Ach ja: Das war feiner Girlfriendsex, so wie ich ihn liebe. Volltreffer.

geschrieben am 16. 10. 2009

Leider hat sich das kleine Goldstück Anita nicht mehr blicken lassen. Sie hat so leise angedeutet, daß sie was anderes in Aussicht hat, und ich hoffe, sie hat den Ausstieg gut hingekriegt. Als laterale Arabeske sei noch angemerkt, daß ich mit'm Radl dort war - bei schönem Wetter ist das ein exzellentes Verfahren, sich nach dem Ficken schwitzenderweise zu entduften...
kegelbua 20.01.2011 14:39

Die Kunst der Brunst
 
(Mythenmetzsche Abschweifung #2)

"Kunst kommt von können. Käme es von wollen, hieße es Wulst."
Ein alter, dummer Spruch. Und eine Halbwahrheit, denn um ein Kunstwerk zu erschaffen, bedarf es sowohl des Könnens als auch des Wollens. Besonders gilt dies bei Kunstwerken, die im Teamwork entstehen, da geht es nicht ohne die Bereitschaft, sein Können in den Dienst der Sache zu stellen.

Ein Puffbesuch ist so ein Teamkunstwerk. Da braucht man zuerst mal eine Hure, die kann und will, und einen Freier, der das zu würdigen weiß, und der bereit ist, auch sich einzubringen, sein Können einzusetzen. Und natürlich die Puffmutter, die die beiden Künstler zusammenbringt.

Der Gegenstand dieses Kunstwerks ist Freude, was sich auch in der Bezeichnung "Freudenhaus" widerspiegelt. Freude für den Freier, der seinen Geschlechtstrieb befriedigt, und diese Befriedigung auf verschiedenste Art freudig empfinden kann, als animalische Erlösung, als verfeinerte Palette von Ekstasen, als transzendentes Erlebnis mit sprituellem Kick... Na, lassen wir mal die Kirche im Dorf. Freude aber insbesondere, wenn es gelingt, die Mitschöpferin des Kunstwerks über die banale Mechanik des Mietgenitals hinaus zu einer engagierten Mitwirkung, zu ihrem eigenen - egozentrischen! - Genuß zu animieren.

Und hier steht er nun, der Mythos vom Hurenorgasmus. Leute, laßt Euch sagen: Selbst wenn eine Hure hinterher einen Kübel heißes Wasser und viel Seife nimmt und alles runterschrubbt, was der Freier mit ihr gemacht hat, ist sie doch als Frau empfänglich für freundliche Worte, Komplimente, Flirten, und respektvolle Zärtlichkeit.

Ich lasse jetzt einen Berufeneren zu Wort kommen, der mir kurz nach Beginn meiner Freierlaufbahn ein paar freundschaftliche Tipps gab:


Zitat von TMfan
1. Orgasmus ist das Schönste, was Du einer Frau beim Sex schenken kannst. Außerdem ein wundervolles "Naturschauspiel" - wie ein Erdbeben. Die körperlichen Merkmale sind sehr unterschiedlich - auch das ist bemerkens- und beobachtenswert. Die Frau verliert die Kontrolle über (sich und) Dich, wirkt plötzlich hilflos und glücklich. Die Augen sind feucht und weggetreten. Manche Frauen leuchten regelrecht. Ein wunderschönes Erlebnis.

2. Im Paysex mögen es die Frauen eigentlich nicht, plötzlich die Kontrolle zu verlieren. Außerdem sind Orgasmen recht anstrengend, viel anstrengender als Ficken. Die Frauen halten es nicht durch, bei jedem Gast einen Orgasmus zu haben. Faustregel: einer pro Tag reicht. Wenn Du ihn schenken darfst, bist Du privilegiert. Ich sage dann immer: es hat sie dahingerafft. Du wirst eher hören: fick mich! als leck mich! Wenn Du aber hinterher fragst: was machst Du lieber, französich oder Verkehr? erhältst Du in 90 % der Fälle die Antwort: französisch.

3. Nach dem Orgasmus sind die Frauen ausgepowert und hilflos. Nutze die Chance zu einer kleinen Kuschelsession mit Streicheln, Kuscheln und Schmusen. Die Frau braucht das und wird es Dir danken. Und!!! die Frau fängt von selbst wieder an, Dich zu verwöhnen, wenn sie wieder klar denken kann.

4. Deine Beobachtung war: nach einer guten Ficksession war das Lecken bis zum Orgasmus ganz einfach. Nach einer guten Lesbeneinlage war das Lecken bis zum Orgasmus ebenfalls ganz einfach. Nun??? Wenn die Frau gut vorbereitet ist, wenn die Frau in Stimmung bist, fällt vieles leichter.

5. Meine Beobachtung: Schön streicheln und küssen, bis die grandiose Gänsehaut am Ärschle und den Schenkeln beweist: die Frau kommt in Fahrt. Auch Komplimente nicht vergessen. Dann Kuscheln und Streicheln, vor allem da, wo man eine Frau sonst nicht streicheln darf (aus gutem Grund!), an den Schenkeln, dem Ärschle, den Brüsten (Zutzeln, Kneten, etc.). Meine Erfahrung: nie die Mumu berühren, nur außenherum, bis sich die Frau nach der Berührung sehnt.

6. Dann ganz zärtlich: heute verwöhne ich Dich zuerst. Die Frau wiederspricht nie, öffnet die Schenkel und schließt die Augen (wenn die Augen geöffnet bleiben, dann lauert sie noch und gibt sich nicht hin, kannste vergessen). In dieser Position weiter Schenkel streicheln und die Mumu umkreisen. Die ersehnte Berührung des Kitzlers erfolgt nun ganz sanft mit der Zunge, meist quittiert mit einem tiefen Seufzer.

7. Zu den Lecktechniken sage ich nichts, das kann so und so sein. Ist auch nicht so wichtig. Wichtig ist: nicht locker lassen. Und je länger das Lecken dauert, umso heftiger und schöner der Orgasmus. Claro. Warum? Der Weg ist das Ziel. Wenn du es gut machst, wird sie lange genießen wollen. Denke daran: sie liefert sich Dir jetzt aus und Du gibst das Tempo vor. Du mußt und wirst sie glücklich machen.

8. Beim Ficken (im Paysex) bekommen Frauen ganz selten einen Orgasmus. Beim Lecken auch nur wenn sie wollen. Wann will eine Frau?
wenn Du sie verführst - sie wird dahingerafft
wenn sie Dich mag - weil Du nett bist
wenn sie Dich kennt - sie vertraut Dir, gibt sich hin
wenn sie Dich schätzt - sie weiß, Du machst es gut
manchmal auch aus Neugierde: wenn sie von Deinen Qualitäten gehört hat.

9. Die Frau muß wollen. Meine Erfahrung: Du kannst nichts erzwingen, sonst kannst Du stundenlang lecken ohne Abschluß. Beispiel: die süße Kindfrau Nikol (DO) habe ich schön geleckt, es ging so dahin, wenig Reaktionen. Sie hat nur leise geschnauft und genossen. Ich frage dann manchmal: soll ich weitermachen? Noch NIE habe ich die Antwort nein bekommen. Nikol öffnete ein Auge, hauchte Ja und binnen 20 Sekunden hatte sie einen herrlichen Orgasmus. Jetzt wollte sie, mußte wollen, sonst wäre es zu spät gewesen.

10. Dein Bonus: Du wirst sehen das Ficken und Blasen hinterher ist doppelt so schön. Selbst bei mir altem gewamperten Depp werden die Frauen beim Ficken oft noch ganz leidenschaftlich, obwohl mein Schwanz kürzer und meine Geldbörse schmaler ist. Und wenn die Vagina heiß und schlüpfrig ist, liegt das nicht am Ficken, sondern an dem vorangegangenen Orgasmus.

So, das wars - alles sehr subjektiv und nicht aus Büchern, sondern aus eigener Erfahrung. Und Du kannst ihr ein Trinkgeld von € 20 schenken (vorher!!) oder ihr Blumen mitbringen oder Pralinen, und vor allem ihr sagen: Du hast wunderschöne Augen oder Du bist eine ganze Süße. Was meinst Du bringt die Frau mehr in Stimmung? Näher zum Orgasmus, dem schönsten was Dir passieren kann?

Wird jetzt langsam klar, warum der kegelbua so scharf drauf ist, seine Mietekatzen nicht einseitig zu konsumieren, sondern zu verführen? Reiner Egoismus. Und auch ein klein bißchen Kunstbeflissenheit.
kegelbua 21.01.2011 13:22

Dunkle Seidenhaut
 
Unverhofft führte mich mein Weg mal wieder nach München. Viel zu zeitig (kurz nach 8 Uhr morgens) stand ich am Park&Ride, Termin aber erst nach Mittag - um diese Zeit ist die Auswahl für einen Nervberuhigungsfick nicht groß, Friko fiel mir ein, da sind doch diese Woche Larissa und Celiene zu Gast, also hinein ins öffentliche Verkehrsmittel, und um halb neun angerufen. Anrufbeantworter. In 5-Minutenabständen 3 mal, bis ich schon fast dort war, und mir den Spruch bis zu Ende anhörte. Shit, diesen Freitag ausnahmsweise erst ab 17 Uhr. Blitz-Umdisposition, schnell ins Zentrum und bei Elly Seidl eine Schachtel Drachenfutter (feine handgemachte Pralinen für die beste Ehefrau...) gekauft, dann wieder zum Park&Ride, ab nach DAH. Denn bei Scholl gibt es diese Woche dunkle Seidenhaut: Caprice.

Leider war Petra nicht da, und ich mußte, da unangemeldet, auch noch 3/4 Stunden warten (die ich im Wohnzimmer abbrummte, Cynthia kennt mich noch nicht). Für den Termin ist zum Glück noch genug Luft, des paßt scho. Die anderen Damen hatten zwar eher Zeit, aber mit Milena und Lisa gab es keine Resonanz, und die vierte kriegte ich gar nicht zu sehen.

Dann ist Caprice für mich da. Das Warten hat sich gelohnt, sie ist eine Hübsche, und strahlt mich an (ich weiß nicht, ob das an dem Kontrast zur Haut liegt, aber irgendwie scheint bei den dunklen Frauen das Lächeln immer intensiver zu strahlen als bei den hellen).

Gar nicht schüchtern nimmt sie mich an der Hand: "Ich nehm Dich gleich mit." ins Leoparden- Stoßzahn- Whirlpool-Zimmer. (Der WP ist derzeit in Reparatur, aber auf den hab' ich's eh nicht abgesehen). "Küßt Du?" - "Ja, gern" sagt sie. Und führt es gleich vor. Ob es gern ist, kann ich nicht beurteilen, aber gut ist es. Guut. Und damit ist es schon um meine drei Fuffis geschehen, denn die Knutschprüfung hat sie summa cum laude bestanden. Von diesem Mädel hätte ich gern eine Erwachsenenportion (60 Minuten).

Nach der unter Dauerkußkontakt vorgenommenen Ritualwaschung geht's auf der Matratze weiter. Schön reagierende, tiefschwarze Nippel auf den mittelgroßen, festen Naturtitten laden zum Lecken und Zwirbeln ein, sie greift mir ans Gerät, ich erwidere, und so gibt ein (unausgesprochenes) Wort das andere, bis ich meine Zunge an ihrer bereitwillig hergestreckten Muschi wetze. Da tut sich auch alsbald etwas, das Gleitgel wird sehr flott von der Naturschmiere ersetzt, und nach wenigen Minuten habe ich auch mit ihrer Genehmigung den G-Punkt-Finger eingesetzt. Das lohnt sich, da spielt sich was ab, und beinahe schläft sie mir nach dem Sturm lächelnd ein.

He, es ist erst Halbzeit. Aufwachen, Dornröschen. Mit Takt und Zärtlichkeit rufe ich sie ins Leben zurück, und nach den ehrlich verdienten Monsterküssen geht nunmehr sie ans Werk. Eier- nicht -Lecken, sondern -Saugen ist der Auftakt zu einer eindringlichen Französisch-Lektion, unterbrochen von mit Körperlotion geschmiertem Brustficken, und wieder diesen tiefen Küssen. Und dann stülpt sie sich unaufgefordert auf meine Stange, erst vis-a-vis, dann umgedreht (Man kommt sehr schlecht an irgendwas dran, aber die Füße sind in Reichweite. "Fußreflexzonen-Massage" schießt mir durch den Kopf, mit festem Griff drücke ich ihr die Daumen in die Fußsohlen - sie japst, bäumt sich auf, die Scheide krampft - scheint ein Treffer ins Schwarze zu sein!), und dann knäueln wir eine ganze Weile die diversen Favoritenstellungen durch. Nach dem Geräuschpegel und den diversen motorischen Anzeichen zu urteilen, ist es nicht nur für mich eine lustige Turnstunde. Zum Abschluß gibt es eine Lotion-geschmierte spanisch- russische Sonderaktion, der ich dann auch keinen Widerstand leiste.

Also, jetzt kann der Termin kommen, frisch gefickt verhandelt es sich besser. Die Caprice kann ich mit reinem Gewissen weiterempfehlen.

27. 11. 2009
kegelbua 22.01.2011 14:22

O Du Fröhliche...
 
Es geht auf Weihnachten zu. Wie's das Schicksal will, hat sich - wegen umständebedingter längerer Abstinenz - ein kleines Polster in meiner Puffkasse angesammelt... na ja, vielleicht gibt es ja irgendwann wieder mal zwei Heuhaufen für mich Esel, und die Entscheidung fällt einem immer so schwer.

Und akkrat so is' kemma. Anabell war im Land, die herb-süße, chili-scharfe Schokopraline. Und eine Stella aus Ungarn. Über die hatte ich Interessantes gehört. Aber die schwarze Anna hat einfach bei mir Heimspiel. Also Montag, Weihnachtseinkäufe mit logistischem Spielraum machen. Beim Betreten der Küche sitzt ein schwarzer Wuschelkopf am Tisch. Aber nicht die Bella, die hat Petra wegen meiner Verspätung noch mal vergeben, sondern die Stella. Wir schauen uns an, mir geht's wie ein Blitz durch und durch. So schnell wie heute hat sich in dieser Küche noch nicht oft ein gutes Gespräch entwickelt, das steht fest. Aber ich bin ein Held, Anabell hat den Vortritt. Und ich habe es nicht zu bereuen, sie ist so gut zu mir wie jedesmal. Ach, ich weiß schon, was ich an ihr habe.

Ich verabschiede mich. Bitte Petra noch, bei Stella vorzufühlen, ob sie verfügbar sein würde, falls, falls ich morgen noch einmal Gelegenheit fände (weil mir jemand geflüstert hatte, Stella würde sich bei Kunden verleugnen lassen, die ihr unsympathisch wären).
Und dann finde ich eine PN mit überschwenglichem Lob für Stella. Aus berufenem Mund. Da bleibt mir nix übrig, als den ursprünglichen Plan (mich von der betrieblichen Weihnachtsfeier wegzuschleichen) doch noch durchzuziehen. Wie gut, daß ich das Pölsterchen angespart hatte.

Langer Rede kurzer Sinn: Stella läßt sich nicht verleugnen, hat Zeit für mich. Nach kurzer Wartezeit erscheint sie in der Küche, sieht mich, kommt sofort zu mir, ganz, ganz nah, und Petra muß bremsen, weil sie gleich auf Tuchfühlung geht. Sieht mir tief in die Augen, ich spüre, wie mir die ersten Lusttropfen aus dem noch eingehosten Ständer auskommen - - Uh oh, da kündigt sich was an...

(Ich beschränke mich ab jetzt auf die Glanzlichter, sonst wird's ein Roman.) Nach der beliebten Hebe-Einlage lacht sie, und sagt, daß das noch kein Freier mit ihr gemacht hätte. Die Nippel ihrer Tittchen sind noch schüchtern eingefahren - aber nicht lange, da recken sie sich freudig unter meinen neugierigen Fingern und Lippen. Dann (sie macht sich beim Knutschen und Nippelkosen mit einem Spuckefinger den Kitzler naß) frage ich sie listig, ob sie schnell glitschig wird - sie meint, nicht so besonders schnell, da biete ich an, etwas nachzuhelfen. Es fällt der Groschen, sie blitzt mich an: "Aber sehr gern!" Die folgende Leckage ist eine der schönsten, die ich bisher hingekriegt habe. Sie gibt sich völlig hin, es hört gar nicht mehr auf. Und dann, eine ganze Weile später: "So wundervoll hat mich schon sehr, sehr lange keiner verwöhnt. Du hast auf den Punkt genau immer das gemacht, was ich gerade wollte." Ach, das ist Musik in meinen Ohren. Sie revanchiert sich dann auch gebührend...

Stella, Du bist etwas Besonderes. Keine glatt-kalte, perfekte Dienstleisterin, sondern ein Mensch mit Vorsprüngen und Unebenheiten, es klappt nicht alles 100%ig, aber gerade das gefällt mir an Dir! Ich habe in dieser Stunde viel über Dich gelernt (kommst aus Kaposvar beim Plattensee, benutzt die unverhoffte Arbeit bei Petra, um Dir noch schnell die Weihnachts- und Verlobungsgeschenke für die Familie zusammenzuficken, in Ungarn schenkt man Gold zur Verlobung, bist ein Genußmensch, kommst aber vor lauter Kundschaft nicht zum Essen), aber auch einiges Neue über mich, und ich bin dankbar, daß Du mich menschlich an Dich herangelassen hast.

Und ich bin glücklich wieder zu meiner Weihnachtsfeier zurückgefahren.

Im inoffiziellen Bericht stand dann wieder mehr:
Stella ist wirklich eine sehr sympathische und aufregende Frau, und wir haben uns prächtig verstanden. Sowohl beim Geplauder gestern als auch heute beim Zimmergang hat es sofort heftig gefunkt. Da sie sehr schlank ist, konnte ich gleich mit der Hebenummer punkten, und beim Lecken ließ sie sich nach meinem Gefühl völlig fallen - sie war wohl auch überrascht, daß ich mich so engagierte. Blasen OK, aber nicht außergewöhnlich, und mit Handhilfe, so daß ich dann nach einem kurzen 69er GV vorschlug. Leider mußte die geplante Turnstunde etwas beschnitten werden, da sie Angst um ihre kaputte Bandscheibe hatte, und auf eine meiner Lieblingsstellungen, die Schildkröte, mußte ich deshalb leider verzichten, aber mit den anderen Favoriten gab es keine Probleme.
Und ärgerlicherweise gab es Angsthemmungen wegen der Kondomsicherheit - sie deutete an, daß ihr da gestern was passiert war, war sehr gewissenhaft und vorsichtig, und ich, der Mimoserich, reagierte darauf mit Fickorgasmusstörung. Mußte sie mich eben russisch erlösen. Mit der Stunde nahm sie es nicht genau, und wir hatten Gelegenheit, beim Nachglühen ausgiebig zu reden. Ich hab' sie als Weihnachtsgeschenk genossen, und finde, sie ist auf ihre Weise eine sehr Liebe.


NB.: Es war im großen Zimmer, €150 für die sehr reichliche Stunde, und es war exzellent.

kurz vor Weihnachten 2009
kegelbua 23.01.2011 11:46

CAESAR ORA CLASSEM ROMANAM
 
Das ist Schweinelatein und wird übersetzt als "Caesar küßte eine flotte Römerin".

Es war nicht ganz so wie in dem Altphilologenscherz. Eine flotte (polnische) Römerin ist die Michelle vielleicht, aber mich hat sie nicht küssen wollen. Na ja, bin ja auch kein Imperator...


's ist wieder einmal so weit, meine verschlungenen Pfade führen durchs Dachauer Gewerbegebiet, in die Otto-Hahn-Straße 10...

Petra begrüßte mich mit "Du blöder Arsch!", weil ich sie mit Telephon und Türglocke gefoppt hatte, und ich knuddelte sie und meinte: "Das ist doch mal eine Begrüßung!"
Ein neues Mädel im neuen Jahr, so war's auf der Engel-Homepage zu sehen, die italienische Michelle, oder sollte ich sagen Micaela? Obwohl blond (von Schwarzkopfs Gnaden), ist sie keine Lombardin, sondern eine stolze Römerin, und wenn man noch Zweifel hätte, würde einen die klassische römische Nase überzeugen.
Ein bißchen reserviert sitzt sie auf der Eckbank und rührt in ihrer Teetasse - na klar, ich hatte sie mir ja telephonisch reserviert. Wir versuchen ein Gespräch, aber mein rostiges Italienisch macht keinen rechten Eindruck - also gut, red'ma halt bayrisch. Nach einer Anstands-Viertelstunde (in der Petra meine Personalakte auf den neuesten Stand bringt) werden wir ins große Separée verbannt.

Irgendwie hab ich sie auf dem linken Fuß erwischt, so scheint es mir. Der Service ist OK, wird auch lächelnd geleistet, aber die vielzitierte Chemie läßt zu wünschen übrig. Küßchen gibt's nur von der allerunschuldigsten Babysorte, die Brustwarzen sind sehr empfindlich, lassen nur zartes Lecken, aber kein Saugen oder andere Spiele zu, und die Zungenattacke im Untergeschoß läuft ins Leere, die wirksamsten Techniken will sie nicht. Da kannze nix für, und so überlasse ich ihr schließlich mit leisem Bedauern die Zügel. Ich werde schön, lang, und variantenreich geblasen, und nach einer angemessenen Zeit gehen wir zum GV über, zuerst sie als Reiterin (auf und ab ja, vor und zurück nein), und dann ein bißchen Missio (Becken dezent abgeknickt, so daß der beste Winkel nicht geht), bis ich die Schildkröte ansage - aber auch da bleibt mir der Erfolg versagt, das Frauenzimmer bleibt cool... Ich geb's auf, bitte sie auf Hände und Knie (Arsch zu mir, Unterschenkel unter meine in Rückenlage gespreizten Oberschenkel), und lasse mich gepflegt verrammeln. Diese Stellung ist ihr neu (?), aber vielleicht zeigt der Reiz des Neuen etwas Wirkung, sie ist dann zu ihrer eigenen Überraschung doch ein klein wenig aufgewühlt, und ich bekomme meinen Pflichtorgasmus. Tja, manchmal kriegt man's eben nicht so knusprig gebacken, wie man möchte.

Immerhin ward die Stunde sehr reichlich zugemessen, und beim Kuscheln wurde die Dame noch richtig gesprächig.

Summa summarum: Die Kohle war nicht vollends zum Fenster rausgeschmissen (überdurchschnittlich geblasen, passabel gefickt), aber vielleicht hätt's die 100 € - Variante auch getan. Das nächste Mal werde ich allerdings wieder Ayla bitten (die ich heute verschmäht hatte).

19. Januar 2010

Vielleicht ist die Lehre aus diesem Date, daß man bei einem frostigen Kontaktgespräch besser die Kurve kratzen sollte. Und daß man eine wie die Ayla niemals von der Bettkante weisen sollte.
kegelbua 24.01.2011 11:12

Schokolade ist aus
 
Mein letzter Versuch, die hinreißende Celiene zu besuchen, war ja an meiner eigenen Blödheit gescheitert... Also rufe ich diesmal gleich am Montagmorgen an, um mir das schwarze Gold zu sichern - Mist, sie ist nicht gekommen, weil sie auf dem vereisten Bürgersteig ausgerutscht ist und sich den Fuß gebrochen hat. Heute ist wohl nicht mein Tag. Dabei hätt' alles so wunderbar gepaßt, das Auto muß wegen kaputter Heizung in die Werkstatt, und... Aber Debbie will mich nicht kampflos sausen lassen und flötet, sie habe eine Neue, Alexsa, sehr lieb, hübsch, über den Service (auf meine Frage) möchte sie am Telefon nix sagen, hmmja, also ich bin vor lauter angestauter Lust auf Schokolade schon ganz hibbelich, dann probieren wir's eben mal mit der Neuen.

Debbie verklickert mir noch schnell, daß es bei Friko diese Woche ein Genießer-Sonderangebot gebe, 15 min für 50€, aber ich will mir die angepriesene Alexsa erst mal ansehen.
Ein Blick, erster Eindruck: schlank, kleine Tittchen (ungünstig ins Kleid gequetscht), frecher Mund, freundlich, offen, sieht ein bißchen aus wie meine Lieblingsverkäuferin in meiner Lieblingsbäckerei - da nehm ich die halbe Stunde zu 100€, das Genießer-Schnäppchen ist mir denn doch zu knapp.

Nach den üblichen Ritualen gehen wir einander an die Wäsche, sie ziert sich in keiner Weise, schnurrt ein bißchen unter meinen flächendeckend streichelnden Händen, driftet langsam Richtung Bett. Die schön geschwungenen Kußlippen werden eher oberflächlich eingesetzt, Züngeln, aber Knutschen gibt's nicht. "Läßt Du Dich eigentlich gern lecken?" - "Kommt drauf an..." Also lassen wir's mal drauf ankommen: es kommt gut an, ich habe sie bald so weit, daß sie eine suchende Fingerspitze am heftig naß werdenden Scheideneingang akzeptiert - also wird zum Finale G-fingert. Es ist nicht spektakulär, aber ich registriere doch unverkennbare Anzeichen für eine geknackte Spröde: sie hopst erfreulich herum, zieht mich fest an sich, und ist offensichtlich weggetreten. Dann richtet sie sich auf, schüttelt den Kopf, grinst, blinzelt, und flüstert: "Du Teufel, hast mich kaputt gemacht. Jetzt möcht ich erst mal eine Stunde schlafen."

Aber das ist nur Spaß. Im Ernst wird jetzt geblasen, sehr gekonnt, intensiv, saugend, das Zungenpiercing macht sich angenehm bemerkbar. Wie sie da so vor mir auf dem Bett kniet und an meinem Ständer nuckelt, kann ich ihre prächtige Rückseite mit der sehr schmalen Taille und dem dadurch noch prachtvoller wirkenden Hintern bewundern. Da war doch noch was... Ja, richtig, zu dem Hintern gehört doch die klatschnasse Muschi, die halbe Stunde ist schon halb vorbei, und ich schlage, weil mein Ding auch gerade gut gestellt ist, den Übergang zum Ficken vor. Ein schräger Blick streift mich, sie grinst wieder, und bietet mir nach einer Kehrtwendung im Knien auf dem Bett ihren von mir so bewunderten Prachtarsch, fädelt mich hilfsbereit ein und gibt's mir genüßlich. Und von wegen "hält gut dagegen"! Sie zieht mich mit festem Griff am Oberschenkel förmlich in sich rein, rubbelt sich und mir eine Wonnewelle nach der anderen, da zieht's mich hin, wir verschlingen uns in einen himmlisch intimen Missionarsknoten, ach wie großartig fickst Du, Alexsa! Sie setzt ihre Scheidenmuskeln virtuos ein, gleich reißt's mich hinunter, ein letzter Wechsel in die Reiterstellung ist gerade noch drin, dann ist es um mich geschehen. Mein Orgasmus ist keine Explosion, sondern eher ein Feuersturm, mit Blackout und Glocken und allem.

Danach gibt's keinen Grund mehr, die halbe Stunde (wie vorher als Option vereinbart) noch zu verlängern, ich bin restlos befriedigt.

Alexsa ist eine Empfehlung für Vögler, mit dem Knutschen hat sie's nicht so, und obwohl sie prima bläst, liegt ihr besonderes Talent doch beim regulären Geschlechtsverkehr.

Am Rande sei noch erwähnt, daß die Autoreparatur viel billiger verlief als befürchtet. Anscheinend ist heute doch mein Tag.

15. Februar 2010

Alexsa/Johanna hat sich bald danach die Möpse machen lassen, aber ich hab dann keine Gelegenheit mehr gehabt, zu überprüfen, ob das einen Unterschied macht. Irgendwann...
kegelbua 25.01.2011 13:15

Nostalgie auf dem Sofa
 
Man hat ja mit der Zeit so seine Favoritinnen. Ich achte zwar streng darauf, immer mal wieder eine Neue auszuprobieren, und die Lieblinge nicht über Gebühr zu bevorzugen. Anderenfalls wäre man ja seiner Frau wirklich untreu. So beruhigt man sein bißchen Restgewissen.

Und für Ayla macht man dann doch eine Ausnahme, denn, wie der Volksmund so treffend sagt: "Man gönnt sich ja sonst nichts."

Um das bereits etablierte Ritual zwischen uns beiden einmal aufzureißen, verführte ich heute das Knuddelkätzchen (hat nach eigener Aussage 12 kg abgenommen) auf dem Sofa im großen Zimmer. Das war eine gute Idee, es hakelte hier und da, wir mußten uns erst wieder zurechtfummeln, es wurde gekichert, Höhenanpassungen waren erforderlich - kurz, es war fast wie beim ersten Mal als Teenager, nur ohne Streß und ohne Angst, ertappt zu werden. Sehr erfrischend und vergnüglich. Der Leckorgasmus dauert bei ihr ja immer etwas länger, und ohne Finger geht's wohl nicht, aber das wissen wir ja. Das Ergebnis ist immer wieder schön, und ich entnehme ihrer Reaktion, daß sich nur wenige Freier die Mühe machen. Endlich kamen wir auch zum Ausprobieren der Sofasitzstellungen, vis-a-vis und a tergo, und das empfand sie als reizvolle Abwechslung. Und obwohl sich im Lauf der Ereignisse die Härte meiner Latte verflüchtigte, tat das dem Vergnügen keinen Abbruch - die Kleene zutzelte mir dann eben vor mir kauernd den Verstand aus der Nudel, und die resultierende Bescherung landete glitschig glänzend auf ihrem Busen. Was mir die Gelegenheit gab, ihn ihr dann am Waschbecken zärtlich einzuseifen. Und als wir einander dann Bescheid getan hatten (aber gründlich!), sagte sie: "Und das nächste Mal poppen wir auf der Truhe!"
Ist gebongt, Ayla. Auf der Truhe.

Sie sagte auch noch etwas Anderes: "Warum find' ich das so schön, wenn Du mir den Rücken streichelst? Ich glaub' ich hab ein Liebesdefizit." Armes Katzenkind. Und beim Führerschein ist sie auch durchgefallen. Wegen rückwärts einparken.
Ich nahm sie noch einmal sanft in die Arme und sagte mit meiner besten Trösterstimme: "Du Traum auf meiner Stirne. Du Durst auf meinen Lippen. Du Kleinod in meinem Herzen. Komm, daß ich Dich beschütze." Sie seufzte leise, und ich spürte, wie ein kleiner Schauer durch den Wonneproppen in meinen Armen lief. "Das hast Du so schön gesagt." Ja, min Deern, aber es ist nicht von mir, sondern aus einem türkischen Märchen passend für unser türkisches Mädchen zitiert.


geschrieben am 9.3.2010

Ja, und nun ist sie weg, wegen privater Schwierigkeiten mußte sie aufhören. Was für ein Jammer, und wir können ihr nicht mal helfen.
kegelbua 26.01.2011 11:05

Ölkrise
 
(Mythenmetzsche Abschweifung #3)

Als der kegelbua noch a Bua war, will sagen, als sein Studium sich dem Ende zuneigte und er das nicht mehr verhindern konnte, da beschlossen die bösen Araberscheichs, die Ölförderung zu drosseln und uns weiße Westler in eine Krisenpanik zu stürzen. Die Reaktion unserer ach so weisen Führer waren dann jene traumatischen autofreien Sonntage im Winter 1974. Was macht man in so einem Fall? Wenn man kein Schilehrer mit Ausnahmegenehmigung ist? Na, wir erinnerten uns an die vergessene Technik des Latschens und besuchten unsere Freunde eben zu Fuß. Ich verbrachte die Wochenenden in meinem Heimatstädtchen, das von Dörfern umgeben ist, in welchen besagte Freunde wohnten. Wir trafen uns also an jedem der (glaube ich) vier Sonntage in einem anderen Dorf, kochten Unmengen Spaghetti Bolognese, oder fabrizierten Pizza, oder was weiß ich, tranken ein paar Liter Rotwein von der preiswerten Sorte, und fanden die Araberscheichs richtig cool.

An einem dieser Sonntage war das Treffen bei einer von mir ausdauernd (und erfolglos) angebaggerten vollbusigen Brünette, der Name tut nichts zur Sache, und die hatte ihre alte Freundin - nennen wir sie mal Heidemarie - zu Besuch, eine etwas herbe Schöne, ziemlich nihilistisch, aber nicht uninteressant. Der Abend kam, es begann zu schneien, aber das gute Gespräch dauerte bis lange nach Mitternacht, und dann mußte ich adieu sagen. Sprach die Heidemarie: "Ich bring Dich heim." - Gut, der Verstand war schon schlafen gegangen, und wir marschierten durch die vom Schneefall verzauberte nächtliche Landschaft zu mir nach Hause. Ich hab's mit GoogleEarth nachgemessen, es waren nur knapp 4 km, und an meiner Tür fiel mir dann auf, daß die Gute ja jetzt ganz allein zurückhatschen müßte, und das konnte ich ja nun nicht zulassen. Also sagte nunmehr ich ganz ritterlich: "Ich bring Dich heim." Und tat's. Verabschiedete mich am Ende dieses Heimwegs auch ganz artig (kein Küßchen), drehte mich um und dackelte den Weg zum vierten Mal, erlebte in der vormorgendlichen Finsternis das von infernalischem Getöse begleitete Ausrücken der großen Schneepflüge, und fiel endlich schwer in mein Bett.
Am nächsten Morgen fuhr ich wieder nach München zum Studieren und vergaß die Episode.

Eine Woche später rückte mir meine neue Bekannte auf den Pelz. Wie sie mich aufgespürt hatte, erinnere mich heute nicht mehr, jedenfalls war sie plötzlich da. Sie wohnte in Karlsfeld, und wir landeten noch am selben Abend in meinem Bett. Sie hatte eine dritte Brustwarze, erzählte mir von ihren Begegnungen mit Gespenstern, und wollte sich an ihrem Verlobten - Karl-Theodor hieß er wohl - rächen, der sie nicht zu schätzen wußte. Leider lehnte sie mein Angebot eines gepflegten Cunnilingus mit den Worten ab: "Du sollst nicht mit mir spielen, Du sollst es mit mir treiben." Sonst wär's vielleicht anders gelaufen. So aber kam es zu einem durchaus mittelmäßigen Fick, der uns beide unbefriedigt ließ, und zu allem Überfluß platzte kurz darauf, als wir unser Heil im Austausch animalischer Wärme suchten, mein Bruder in die Bude (der hatte mangels eigener Bleibe einen Schlafplatz auf dem Sofa und einen Schlüssel). Schließlich servierte sie mich nach zwei weiteren Dates (die ohne Geschlechtsverkehr verliefen) mit der Begründung ab: "Der Karl-Theodor schläft wieder mit mir, und ich bin ein Ästhet." Vielleicht fand sie auch meine Armut abstoßend. Aber zum Abschied schenkte sie mir ihr Lieblingsbuch, "Der Fremde" von Albert Camus, und schrieb mir aufs Vorsatzblatt "Il n'y a pas de destin qui ne se surmonte par le mépris" (Es gibt kein Schicksal, das man nicht durch Verachtung überwinden könnte). Ich habe nie wieder etwas von ihr gehört.

Bleibt die Frage: WHAT THE FUCK?
kegelbua 27.01.2011 14:31

die Bastion fällt nicht
 
Eigentlich...
wollte ich ja nur der Ayla das versprochene Märchen vorbeibringen. Und die war gerade im Einsatz. Hatte auch keine größeren Geldbeträge einstecken. Und ich sollte mich doch mal eben schnell in die Küche setzen. Und ob ich einen Kaffee wollte. Ja doch, da sag ich nicht nein. Flirtete auch etwas mit der langbeinigen Emma (sieht ein bissel aus wie die Berliner Eva seligen Angedenkens), fand die Enrika nur so la la, und dann tauchte Ayla auf, freute sich, gab Küßchen, wie gehts denn so - Ach Petra, Du hast da ja das Terminbuch liegen, zeig doch mal her... Und wie ich so die Zukunft erzählt krieg, haste nicht gesehen, taucht die Nicole auf, guckt (will sagen macht mir schöne Augen), ich guck auch (wohlgefällig, alldieweil sie barfuß bis zu den Ohren herumläuft), wir kennen uns doch, ja, aber nur vom Quatschen, weißt Du noch, an Petras letztem Tag... Da vergißt man doch gleich, daß man eigentlich nur streng anerotisch hier ist, und zählt verstohlen seine Barschaft. Für ein halbes Stündchen tät's reichen.

Und wie's so geht, sticht mich der Hafer, und ich frag' ganz beiläufig, ob die Nicole wohl ein halbes Stündchen Zeit hätte - sie hat. Und wir werden ins blaue Zimmer gescheucht.
Ich soll noch unter der Dusche durchlaufen, ist mir recht, bin eh etwas verschwitzt, und wir einigen uns auf die Variante zu 100 €. Nicole guckt sich die beiden Fuffis an, und sagt dann, da kriegste noch was raus, weil ich doch hier kein Spezial mach. A-ach so ja. Aber küssen tut sie schon. Und kommt tatsächlich mit dem Handtuch und 20 € zurück. Und die Uhr, sagt sie, läuft erst nach dem Duschen los. Ja-a aber gern...

Die Nicole. Ich finde sie sehr anziehend. Kein Teenie, erwachsene Frau mit guten Rundungen, breite Hüften, handliche Naturbrüste, schöner Kußmund, freundlich und offen, ausdrucksvolle Mimik, knutscht richtig - aber irgendwie ist die Handbremse noch angezogen. Sie ist keineswegs fett, nur solide, und ich kann sie mühelos aufs Bett heben (was ihr etwas Angst macht). Wir knutschen auch solide, sie läßt sich gern streicheln, aber die Brustwarzen zeigen keine Wirkung. Wie siehts denn mit der Leckerei aus? Zunächst nicht schlecht, sie legt sich den Hintern zurecht, und ich lege los. Es gefällt ihr schon, Augen zu, Arme über den Kopf, es wird gegickst und (etwas künstlich) geseufzt , es wird hin und wieder gezuckt, das Becken kreist, es wird der Finger gestattet, es wird ein bißchen gehopst, aber das große O bleibt aus. Ich frage dann höflich nach, und es geht halt nicht so leicht bei ihr, sie hat fast nie einen Orgasmus, wie sie freimütig zugibt, aber genießt die diesbezünglichen Aufmerksamkeiten trotzdem (nachher erzählt sie mir, daß sie vor 3 Jahren ihren ersten Orgasmus hatte, und das im Job. Da braucht man sich nicht zu wundern).

Na gut dem Dinge, dann nehme ich eben jetzt ihre lipplichen Aufmerksamkeiten entgegen. Das kann sie sehr gut, und bald ist mein bis dahin vernachlässigter Schniedelwutz versöhnt. Er ist eben nicht nachtragend. Und in der Form, in die sie ihn gelutscht hat, eignet er sich jetzt auch zum Ficken. Nicole, nicht faul, reitet, nein galoppiert resolut an, und das tut so gut, daß ich leichtsinnigerweise die Zügel übernehme und uns in die bewährte Missionsabteilung wälze. Fehler! Es geht nicht so glatt, wie ich das vorhatte, und dann gibt's einen kleinen ablenkenden Wortwechsel wegen der Akrobatik, ein leichtes Abschlaffen... Sie ist eng, und danach reicht die nachlassende Standfestigkeit nicht mehr zum Stoßverkehr - es kommt zum Ausfall. Muß ich halt wieder mundeln, sagt sie lächelnd, und ermahnt mich nur noch, rechtzeitig Bescheid zu sagen. Mach ich. Ein Mann, ein Wort, und zwanzig Grunzer.

Summa summarum: Die Nicole sieht für ihr Alter (über 30) blendend aus, ist weder spröde noch zimperlich, hat ein freundliches, offenes Wesen, bedient sehr zuvorkommend und korrekt, aber sie läßt sich nicht gehen, jedenfalls nicht bei mir. Da müßte vielleicht ein Besserer kommen.

Das unverhoffte Wechselgeld hab ich übrigens brüderlich mit ihr geteilt und wir haben Petra nix davon erzählt.

Zur Herkunftsbezeichnung wäre noch anzumerken, daß sie laut Werbung mal aus Mannheim, ein andermal aus Heidelberg kommt, geboren ist sie in Karl-Marx-Stadt, in den Westen rübergemacht hat sie dann von Chemnitz aus. O tempora, o mores.

geschrieben am 16.3.2010, gründlich überarbeitet im Januar 2011
kegelbua 28.01.2011 12:09

Sag beim Abschied leise 再见
 
(zàijiàn = leb wohl), Vanessa,
oft haben wir's getrieben in dem gelben Haus in Dachau. Du hast mir so manches beigebracht, erotisch, menschlich, kulturell. Bei Dir war ich immer besonders darauf bedacht, zu Dir durchzudringen, Dir zu gefallen, Dir Freude zu machen. Und Du hast es mir reichlich zurückgegeben.

Letzte Woche, als ich auf Dich wartete, sagten sie: "Vanessa hört auf." Das ging mir durch und durch. Und als Du dann für mich frei warst, sagte der TMfan, der rein zufällig auch zugegen war, "Also jetzt geht schon zum Ficken!" oder so was in der Richtung, und Du nahmst mich bei der Hand und sagtest leise "Nein, zum Liebe machen."

Es war auch keine Kamasutra-Session, mit der wir uns von einander verabschiedeten, sondern ein inniges gegenseitiges Spenden von Lust.

Du willst jetzt endlich einmal durch Deine wunderschöne Heimat reisen - bisher hattest Du dazu keine Gelegenheit gehabt, aber jetzt kannst Du es. Ein Jahr willst Du wegbleiben. Ob Du danach wieder für mich, für uns da sein wirst? Warten wir's ab. Ich möchte Dich gerne wiedersehen, sentimentaler alter Kasper, der ich bin.

Gute Reise, und komm' bitte wieder!

geschrieben am 6.4.2010

Zwischen den Zeilen hatte ich noch mehr geschrieben:
Du warst böse mit mir, als Du merktest, daß ich mir vorher noch ganz schnell die Zähne geputzt hatte, und ich glaube ganz fest, daß Du mich aus Sorge um meine Gesundheit zurechtgewiesen hast. Eine halbe Stunde vorher, sagtest Du. Von meinem Vorschlag, dann eine halbe Stunde lang etwas Anderes zu machen, wolltest Du dann allerdings nichts wissen. Ich freu mich schon darauf, wie schön Du mich leckst, flüstertest Du, und ich gab mein Allerbestes. Hinterher sagtest Du, bei mir dauert es immer so lange. Ach, Vanessa, der Weg ist doch das Ziel. Und: Orgasmus, das ist schön. Wie recht Du hast. Und gabst ihn mir zurück. Wir sind schon zwei Genußmenschen... Wellness-Massage? Nein, ich weiß, Du kannst das großartig, hast es ja in China bei Deiner Berufsausbildung gelernt, aber leg' Dich lieber zu mir, dann können wir noch reden. Oder schweigen. Es wurde dann reden.
Und der Euro an der Schnur ist unser kleines Geheimnis.
kegelbua 29.01.2011 11:35

Nein, die andere!
 
Ein seltenes Vergnügen - als ich am Montag um halb elf bei Petra meine Aufwartung mache, sind alle vier Damen frei. Alle vier neu für mich, zwei neu in Dachau. Die zwei Novizinnen, Anja und Adriana, gefallen mir gleich gut, Anja wegen ihrer guten Laune, und Adriana, das ist eine große Hübsche, Anfang 20, still, feines Puppengesicht, ein Zuckerschneckla wie's im Buch steht. Auf diskretes Befragen rät mir Petra aber zu Anja.

Na gut, Petra kennt mich, und ich folge ihrem Rat. Anja ist eine erwachsene Frau, gut ausgeformt, groß, und griffig. Für eine Polin ungewöhnlich schwarzhaarig, aber die schwarze Hexenmähne steht ihr gut. Nach kurzem Einführungsgespräch buche ich eine Stunde mit allem, d.h. mit den üblichen Einschränkungen: wenn einer "Halt!" sagt, lassen wir das eben weg.

Knutschen kann sie weltmeisterlich, und sie riecht gut. Schmeckt auch gut, was ich dann (nach kurzem, aber intensivem Anblasen) zur Leck-Attacke nutze. Das mag sie gern, und mit einem G-fingerten Endspurt lutsche ich sie über die Kante. "Das war aber gut zum Frühstück" grinst sie nach ein paar Minuten Ausschnaufen. Und setzt auf das Angeblasene noch ein absolut hinreßendes DT + EL. Welches sie im letzten Augenblick mit dem Angebot "Reinstecken?" abbricht. Wer könnte da ablehnen?

Vor dem Reinstecken massiert sie meinen kleinen Kumpel allerdings noch mit ihren Brüsten, bis sie ihn endlich erlöst und einfädelt. Und dann rammelt sie mich über die Kante (kommt sie mit? Wäre möglich...).

Also: Für Liebhaber schlanker Blondinen ist sie nicht die Richtige, aber wer einen deftigen Mattenvierkampf mit Knutschen, Blasen, Lecken und Ficken sucht, ist mit der arabisch-polnischen Anja bestens bedient. Ein lustiges Haus ist sie außerdem.

geschrieben am 26.4.2010

Für den inneren Zirkel gab es darüber hinaus ein paar Bemerkungen:
Da waren zwei Große: Adriana, ein attraktives, aber schüchternes Fohlen, und die andere (Anja) habe ich aufs Zimmer begleitet. Gar nicht schüchtern, gut gelaunt, entgegenkommend, temperamentvoll. Schon bei der Vorstellung im Wohnzimmer sticht mich der Hafer, und ich lasse sie an der dargebotenen Hand eine kleine Pirouette drehen, wobei mir angesichts ihrer Wohlgestallt ein "Donnerwetter" rausrutscht, was sie mit warmem Lächeln und einem Blitz aus den großen dunklen Augen zur Kenntnis nimmt. Die großen Brüste mit den enormen Warzenhöfen (sie sagt, die großen Höfe seien das arabisches Erbe väterlicherseits) sind das Ergebnis einer Verkleinerung(!), m.E. nicht perfekt, aber wer ist das schon. Besonders zu erwähnen ist, daß sie exzellent knutscht, und beim Blasen bis zum Anschlag geht, die muskulöse Zunge fühlt sich dabei sehr gut an. Lecken genießt sie, fingern hat sie mir nach einiger Zeit gestattet, was dann auch zu einem heftigen Orgasmus half. Zum Verkehr hat sie mich selber aufgefordert, und sie ist schön eng, kann auch mit ihren Scheidenmuskeln umgehen. Ich würde sie unter die selbstbewußten, kernigen Mädels einsortieren, aber anders als die meisten Kernigen, die ich kennengelernt habe, gibt sie sich hin.

- - - warum "die andere" ? Weil ich sie in den snatch-Listen nicht eindeutig identifizieren konnte. Da gibt's zwar mehrere polnische Anjas, aber die sehen alle anders aus als diese.
kegelbua 30.01.2011 10:05

...und zum dritten!
 
Nachdem die ersten zwei Anläufe, ein Date mit der fabelhaften Celiene zu zimmern, gescheitert waren, hatte ich beim dritten endlich Glück: die schöne Afrikanerin teilte das Lotterbett mit mir (die Zahlen: € 150.- für 45 min).

Schon beim ersten Blickkontakt knisterte es. Die Übergabe des Hurenlohns erfolgte bereits in heftiger Umarmung, und dann nahmen die Dinge ihren geilen Lauf. "Komm aufs Bett!" flüsterte sie (überhaupt sprach sie sehr leise, ich konnte sie trotzdem gut verstehen, weil wir fast ununterbrochen miteinander verbrezelt waren...). Nein, noch nicht; ich ließ sie an der Bettkante sitzen, und erforschte erst einmal ihre Luxushaut. Ganz sanft mit der Fingerspitze über den schwarzen Nippel - es durchfuhr sie, als ob ich sie mit dem Elektrozaun berührt hätte, Augen zu, Atem zischend zwischen den Zähnen eingezogen. Das fing ja gut an. Küßchen? Oho, keine Babyküßchen für den kegelbuam, sondern fordernde, saugende, wühlende Erwachsenen-Küsse. Solcherart ermutigt, tauchte ich zu ihrer (teilrasierten) Scham. Beiderseits die speichelnassen Zwirbelfinger an den Brustwarzen, die Zunge progressiv auf dem Kitzler, führte ich die Willige zu einem der besseren Orgasmen meiner Leckerkarriere. Mit endlosen Nachzuckungen und leisem kopfschüttelndem Lachen.

...

"Jetzt komm aber ins Bett!" forderte sie wieder. Also gut, wennste mich so schön bitten tust. Und so ließ ich mir das Gestänge verblasen. Sehr edel, mal tief, mal nur am Spitz, Eier nicht ausgelassen, alles so wie sich's gehört. Und nachdem er nun nicht mehr strammer werden konnte, schlug ich ihr vor, ihn in ihrer noch von vorhin gut nassen Muschi zu versenken. Das tat sie denn auch reitendermaßen, und weil sie so schön langsam, mit großen Hüben pumpte, konnte ich mit dem Daumen taktisch klug ihren Kitzler massieren. Heftiges Knutschen mit Scheidenkontraktionen lohnten es mir. Und als wir beide schon auf 180 waren, wechselten wir noch zur (in Afrika erfundenen) Missionarsposition. Mit gewaltiger Wirkung, ein gemeinsamer Orgasmus der Extraklasse schüttelte uns durch, daß mir trotz der mittäglichen Stunde die Lichter ausgingen. Für sie kann ich nicht sprechen, aber die Augen verdrehte sie ziemlich.

Also Donnerwetter. Und die Friko-3/4-Stunde war dann ziemlich genau 60 Minuten lang. Ich bin ziemlich sicher, wenn ich mal wieder zur rechten Zeit auf der Durchreise bin, daß ich diese (Sternstunde? Hochzeitsnacht?) zu wiederholen versuchen werde.

Als der Sturm verrauscht war, und Debbie hereinkam, sagte sie: "Na, wie - - - Also wenn ich Dein Gesicht so sehe, brauch' ich nicht mehr fragen." So ist es.
(Ich muß wohl ausgesehen haben wie die Katze, die an der Sahne war. Und als ich frech meinte, es sei ein Jammer, daß sie nicht mehr arbeite, wurde sie richtig verlegen... Ich hätte sie eigentlich noch fragen sollen, wie denn die Celiene geschaut hätte :~c )

- - - geschrieben hat's der kegelbua am 12.5.2010,

gefickt hat allerdings der andere, der von zwei vorangegangenen Besuchen einen dicken Stein bei ihr im B(r)ett hat. Schon bei der Begrüßung sagte sie mit einem warmen Lächeln: "Ooh, Du bist es!", und während der ganzen Stunde rieselten die Vertrautheitspunkte nur so. Ich habe mein Bestes gegeben, um den Bonus noch aufzustocken. Sie konnte ihre Hände gar nicht von mir lassen, überfiel mich immer wieder mit intensiven Küssen, vögelte mit Hingabe. Und machte mir zärtliche, rührende Komplimente. Ich glaube, sie empfindet mich als wohltuende Abwechslung von ihrer sonstigen Klientel. Und ich erlebe sie als sehr gut auf mich abgestimmte Sexualpartnerin. Ich weiß nicht - die anderen Freier berichten von ähnlichen Erlebnissen - ist sie eine so begnadete Schauspielerin, oder schallt es einfach nur so aus ihr heraus, wie man in sie hineinruft? Wurschd, das Ergebnis ist jedenfalls überwältigend gut.

In ihrem Werbetext bei Friko heißt es "Ein farbiges Mädchen ist anders." Da ist schon was dran. Jedenfalls macht mich dieses Anderssein so an, daß ich sie mit Sicherheit wieder besuchen werde.
kegelbua 31.01.2011 09:19

Jetzt ist sie auch als Engel erhältlich
 
Was lange währt, wird endlich gut. Nachdem Olivia jahrelang standhaft die Dachauer Engelsburg gemieden hatte, gab sie jetzt ihr Einstandsgastspiel in Petras Puff. Konnte ich nicht gut auslassen, oder? (War schon Wochen vorher wepsig, habe Termine erfunden wie ein Weltmeister )
Also keine langen Vorreden, Olivia ist mir sogar eine verregnete Anfahrt auf dem Motorrad wert. Die Preise sind bekannt (ich nehme die King-Size Stunde zu 150), die Lokalität auch, und da auch ich der Olivia bekannt bin, wurde es eine hinreißend schöne GFS-Stunde. Sie freute sich, mich mal wieder zu bedienen, und verwöhnte mich (nach dem Schmuse-, Auszieh-, Streichel-, Knutsch- und Leck-Auftakt) exzellent, mit vollem Einsatz aller ihrer kuscheligen Stellen, brachte mich langsam und genüßlich in die Höhe, und servierte schließlich nach sehr, sehr langer Zeit (wie mir schien) den köstlichen Hauptgang (der wiederum in mehreren Einzelaktionen geboten wurde).
Ich empfehle den GFS-Liebhabern einen Besuch bei der rothaarigen Ungarin. Selbst wenn man keinen Vertrautheitsbonus geltend machen kann, gibt sie immer noch eine Spitzenleistung her (wie ich von meinem ersten Besuch bei ihr weiß). Und als Dreingabe ist sie außerdem noch eine Augenweide.
Falls es diese Woche nicht mehr klappt: Sie will wiederkommen ("wie Bumerang"), weil sie das Betriebsklima bei Petra gut findet.

geschrieben am 27.5.2010

Ein paar Details am Rande: Nach der Begrüßung gab es gleich schönen Körperkontakt, den sie selbst herstellte. Wir flachsten ein bißchen herum, was ich heute noch so vorhätte, daß ich heute Urlaub hätte, aber morgen wieder arbeiten müßte - wenn ich mich bis morgen wieder erholt hätte... und sie bot mir an, ein Attest für mich zu schreiben, falls nicht. Mit einer detaillierten Begründung, Stempel und Unterschrift. Das wär schon was. Und ihre Peitsche hatte sie heute ausnahmsweise nicht dabei. Na gut, dann lassen wir das eben.

Beim Fummeln im Stehen kriegte sie eine Gänsehaut, und den Schniedel wusch sie mir ausgesprochen hingebungsvoll. Als ich sie auf die Arme nahm, zog sie die Augenbrauen hoch und sagte mit warnendem Unterton "Sechzig!" worauf ich scheinheilig fragte: "Meinst Du mein Alter?" - "Nein, mein Gewicht." Und, Freunde, einen leidenschaftlichen Kuß von einer schönen Frau, die ich auf den Arm genommen habe, lehne ich niemals ab. So auch diesmal nicht.

Ihre Brustwarzen waren heute nicht tabu, und die drei verbotenen Stellen (Hals, Ohren, Nabel) auch nicht, sie war zwar immer noch kitzlig, aber fand es eher angenehm. Nach dem Lecken, das mit dem Spezial-Sauglutsch-Manöver gut gelang, erwähnte sie mehrmals, wie schön ich es gemacht hätte. Eine Brustfick-Episode kommentierte sie beinahe entschuldigend mit "Weißt Du, ich will auch was davon haben", und nach dem ersten ganz langsamen Aufreiten wechselte sie von sich aus ins Missionarische: "Ich will, daß Du mich richtig fickst, Du hast mich so schön naß gemacht." Und dann: "Geil, Du bist so schön tief drin!" Ob's ein großes O gab, kann ich nicht mit Sicherheit sagen, aber ausschließen würde ich es nicht, ich spürte mehrere kräftige Kontraktionen. Mir mußte sie dann den Rest von Hand geben, aber das kann sie ja sehr gut.

Danach lobte sie mich, weil ich ein so langes, ausgiebiges Liebesspiel bevorzuge, und nicht den schnellen Porno-Blowjob verlange wie so viele andere Männer, das sei so primitiv. D'accord, meine Schöne, ganz meine Meinung. Und das ist wohl auch das ganze Geheimnis, warum die Orgasmustreiber so viele positive Erfahrungen bei Huren machen, unter Blinden ist der Einäugige eben König.

Nota bene: Diese Frau hat eine Ausbildung als Psychologin gemacht, was ihr ganz sicher dabei hilft, die Wunschvorstellungen eines halbwegs sensiblen Freiers zu befriedigen. Zufriedene Mienen danken es
Ihnen...
kegelbua 01.02.2011 13:59

Da schläfst Du nicht ein
 
(Mythenmetzsche Abschweifung #4)

Gehen wir mal 50 Millionen Jahre zurück, in eine Zeit, als unsere fernen Vorfahren noch keine Autoschlüssel, keine Smartphones und keine Schulden hatten. Manches war für diese waldbewohnenden Primaten einfacher, in anderer Hinsicht hatten sie es zweifellos schwerer als wir. Ein Beispiel: zum Schlafen suchte sich eine Lemurenfamilie eine passende Baumkrone, kuschelte sich zusammen, und - presto! Fertig war das komfortable Schlafzimmer. Ohne Wände. Was andere Baumbewohner allerdings als Einladung zum Mitternachts-Snack betrachteten. Große Würgeschlangen zum Beispiel. Sagt sich die Lemurin: Ich hab den ganzen Tag die Kinder am Hals, da muß ich wenigstens in der Nacht meinen Schönheitsschlaf halten dürfen. Der Herr Gemahl Lemur hingegen hat den ganzen Tag und bis spät in den Abend hinein "I like to move it" gegrölt und getanzt, jetzt ist er dran. Wache halten. Wozu hält man sich schließlich den Lümmel. Und damit der Lemurenlümmel nicht einfach wegratzt, sobald die Lemurin selig eingeschlummert ist, hat sich Mama Evolution etwas Feines ausgedacht: Im Schlaf stupst Frau Lemur den Herrn Lemurich periodisch an, so etwa alle 30 Sekunden, ganz leicht, so daß es nur kitzelt und ihn mit jedem Mal senkrecht in der Astgabel hochschrecken läßt.

Da schläfst Du nicht ein.

Die erwünschte Nebenwirkung ist, daß Papa Lemur nach längstens einer Stunde solcher Folter dermaßen grantig ist, daß die Würgeschlange auf der Suche nach dem Mitternachts-Snack beim Auffinden der solcherart beschützten Lemurenfamilie eine böse Überraschung erlebt.
Und am nächsten Morgen ist der übernächtige Lemurenpapa nur noch imstande, mit den anderen Lemurenfamilienvätern in das allgemeine "I like to move it" einzustimmen. So schließt sich der Tageskreis. Bleibt noch anzumerken, daß Lemurenmuttis, die dieses Verhalten zeigen, eine größere Chance haben, ihren Nachwuchs großzuziehen, als solche, die es lassen. Oh, Grüß Gott, Mr. Darwin.

50 Millionen Jahre schneller Vorlauf. Die späten Nachfahrinnen der Lemurenmütter weilen unter uns, wir nennen sie "Ehefrauen". Zwar haben unsere Schlafzimmer inzwischen Wände, und Würgeschlangen verirren sich auch nur noch äußerst selten in mein Schlaf- oder Kinderzimmer. Aber man nimmt nicht so leicht Abschied von liebgewonnenen Gewohnheiten. Deshalb erlebe ich allabendlich dasselbe atavistische Urzeitritual: Die Lemureuse, äh Ehegattin rutscht scheinheilig zu mir rüber "Mir ist kalt, kann ich mich an Dir wärmen?", kuschelt sich an mich und plaziert die Stupswerkzeuge an den strategisch günstigsten (=kitzligsten) Stellen, seufzt wohlig auf und versinkt alsbald in einen entspannten vormitternächtlichen Erholungsschlaf. Zeitgleich mit dem Einsetzen des zarten Schnarchens beginnt der lemurische Totmannschalter zu zucken. Ich hab auf die Uhr geschaut. Alle 30 plusminus 5 Sekunden.

Da schläfst Du nicht ein.

Jetzt bitte keine klugen Kommentare von wegen "Lemuren sind nachtaktiv und schlafen am Tag". Die könnten meine ganze schöne Geschichte kaputtmachen. Und das wollen wir doch nicht.
kegelbua 02.02.2011 13:18

Fremdsprachen...
 
Die offizielle Berichterstattung war ja eher kümmerlich:

Eigentlich ist es ja jetzt Schnee von gestern - aber der Vollständigkeit halber berichte ich, daß ich am vergangenen Dienstag abermals ein hochklassiges GFS-Date mit Celiene hatte. Allererste Sahne. Mehr sog' i ned.

geschrieben am 2.7.2010, gefickt am 29.6.

- jedenfalls nicht coram publico. Privatim - oh la la. Die schwarze Schöne hat mir beim letzten Mal scherzhaft das Versprechen abgenommen, auf Setswana "Auf Wiedersehen" zu lernen. Ich bin nun jemand, der so was auch wirklich macht, wenn er herausgefordert wird. Ich lernte also ein halbes Dutzend Redewendungen, und begrüßte die bezaubernde dunkle Dame wie folgt: "Dumela. O robetse jang?" (Hallo. Wie hast Du geschlafen?) Eine Sekunde lange Leitung, dann riß es sie, und sie lachte mich an. "Hast Du gelernt?"

Nach den Präliminarien hatten wir eine sehr schöne Dreiviertelstunde. Ein paar Glanzlichter: Ihre Brustwarzen sind äußerst empfänglich auch für etwas nachdrücklichere Liebkosungen. Der Doppel-Lutsch brachte mir denn auch reichlich Punkte. Ein Stockwerk tiefer konnte ich auch punkten, und ein schier endloser Orgasmus mit allem drum und dran war der reiche Lohn. Nach dem Stellungswechsel bekam ich à la Lenny Bruce den Blah geblaht, zwischendurch nahm sie ihn zwischen die Brüste und hätte mich damit beinahe abgeschossen, aber ich bat gerade noch rechtzeitig zum Verkehr. So wie wir waren, bot die Reiterstellung den kürzesten Weg, sie war noch ziemlich naßheiß (Steigerung von feuchtwarm), und ich hatte vorhin mit der Zunge einen stark angeschwollenen G-Punkt ertastet, was auch hier sehr schöne Ergebnisse versprach - und lieferte. Nicht lange, und sie glitt von mir herunter, legte sich in die Kissen und führte mich missionarisch in sich ein. Hallelujah, und wir brachten es wieder synchron zuwege. Irgendwie scheint die oft zitierte Chemie bei uns beiden perfekt zu passen. Auf meine Bitte hin hatte sie auch auf das bittere Alaun-Deo unter den Achseln verzichtet, wodurch ich in den Genuß ihrer Pheromone gelangte - beinahe nicht wahrnehmbar, aber wirksam, mein lieber Mann!
Und dann flüsterte ich ihr als coup de grâce ins Ohr: "Ke itumetse." (Ich bin glücklich.) Das haute sie völlig aus den Socken. "Wo hast Du das alles gelernt? Im Internet?" (Ich sach nur: Wikipedia ist mein Freund. Und was hat der TMfan dazu zu sagen? "Frauenflüsterer" PN-t er mir, und tippt es so anzüglich, daß sich die Buchstaben auf dem Monitor kräuseln.).

Zum Ausklang quatschten wir noch über AUSGERECHNET Fußball. Na ja, es ist WM, in Südafrika, und sie kommt da her, da hat man schon eine Meinung. Und Debbie klopfte! Sehr diskret, mit einem Fingernagel, aber immerhin. Das war's dann nach einer Stunde, obwohl ich nur 45 Minuten gekauft hatte. Na gut, mehr kann man nicht verlangen. Als sie dann das Zimmer verließ, lieferte ich noch meine eigentliche Hausaufgabe mit "Tsamaya sentle" (Geh gut) ab, was sie korrekt mit "Sala sentle" (Bleib gut) quittierte. Und einem Abschiedskuß.

Beim Rausschmiß bemerkte die Chefin dann noch etwas provokant "War der Abschiedsschmerz diesmal so stark?" - "Der war gar nichts im Vergleich zu der Wiedersehensfreude." gab ich leichthin zurück. Und nach etwas behutsamem Buschklopfen kam denn noch "Die Celiene hat auch ganz schön gestrahlt."

Das hört man gern.
kegelbua 03.02.2011 14:02

Ein Stück Schokolade zwischendurch geht immer
 
Es war ja eigentlich ein Anstandsbesuch - ich hatte die bella Anna schon so lange nicht mehr beehrt, und wir sprachen ein bißchen darüber - natürlich wußte sie, daß ich beim letzten Besuch der roten Olivia den Vorzug gegeben hatte... Und dann sagte sie: "Die Mädchen lieben Dich. Die wollen alle was von Dir haben." Das war ein schöner Augenblick. Blieb aber nicht der einzige.

Eine kalte Dusche hatte meine durch die Hitze etwas gedämpften Lebensgeister geweckt, mich außerdem angenehm kühl gemacht, was auch die braune Dame zu schätzen weiß. Und weil ich schon nackt und bloß dastand, konnte sie mich auch nicht entblättern, was mir ausnahmsweise egal war. Keine Hebefigur, gleich zum Knutschen aufs Bett, und sehr bald ins seitliche 69. Sie umklammerte meinen Kopf nach kurzem Anlutschen eisenfest mit den Schenkeln, warf sich, grunzte, jammerte, und hoppelte mit dem Unterleib (das ist ihre Spezialität: heftige Zitter-Wellen mit etwa fünf Ausschlägen pro Sekunde, Dauer ein bis zwei Sekunden). Kurz: es war eine Pracht. Beim zweiten O hätte sie zwar gewollt, daß ich etwas sanfter zu Werke ginge, konnte aber nicht reden - war nicht so schlimm, hat ihr trotzdem gefallen. Mir auch.

Ohne daß ich etwas sagte, leitete sie dann über zum Ficken, und zwar in der von mir sehr geschätzten Stellung, wo sie auf allen vieren mir ihren bemerkenswerten Arsch hinstreckt, ihre Unterschenkel unter meinen Oberschenkeln, und dann ihre rosige Muschel (rosa kommt auf schwarzem Hintergrund besonders gut) langsam auf meinen Stengel absenkt, eine Hand an den Eiern (später den Finger im Arsch - war aber heute nicht so geil wie sonst, vielleicht war ich etwas verkrampft, oder sie war übereifrig bei der Sache). Nach einer Weile rollte sie sich dann auf die Seite und ließ sich von hinten rammeln, is aa recht, kann ich ihre Riesennippel besser bearbeiten...

Wie lange hat es gedauert? Meine Uhr ist leider kaputt, aber ich wurde nicht um irgendwelche Minuten betrogen, im Gegenteil, nach allem Nachspiel, langem Reden und nochmaligem Duschen sah ich auf der Küchenuhr, daß weit über 5/4 Stunden um waren. Die anderen zwei Mädels diskutierten Anabells unbestritten sehenswerten Hintern, wir labten uns am mitgebrachten Eis, und saßen noch eine Weile einträchtig aneinandergelehnt auf der Bank. Aber dann flog ich raus, weil die alle das Viertelfinale Deutschland-Spanien gucken wollten.

7.7.2010

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