Sex & Gesundheit |
Wieder mehr Syphilis in Deutschland
Jetzt haben wir wieder alle alte Geschlechtskrankheiten zurück. Mit Schuld an der ganzen Misere ist m.E. die Tatsache, daß der "Bockschein" abgeschafft wurde. Aber wahrscheinlich ist da eine gewisse Absicht dahinter, um den Freiern die Lust zu vergälen. Das ist der Versuch der Abschaffung der Prostitution durch die Hintertüre.
Habe ich gerade bei web.de gefunden:
Oder was meinen unsere Drs? Schöne Grüße an Alle - Fritz:~i |
Interessant aufjedenfall.
Aber durchs Lecken kann ich mir das ebenfalls gut vorstellen. HERR DR. sprechen sie bitte :D |
Ist doch kein grosses Wunder ...
Es wird doch schon seit einiger Zeit wieder fleißig ohne Gummi rumgeblasen und auch rumgepoppt.
Nicht nur in der Schweiz oder um München herum, sondern auch in München inoffiziell .... Den Bockschein hat man damals doch auch deswegen abgeschafft, um sich das Geld im Haushalt zu sparen !!! Mag sein, das es jetzt auch willkommen ist, um den P6 zu vergaellen ... |
Alter Thread
...ihr habt schon gemerkt, dass der Thread aus 2012 ist???
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@Genießer
Jetzt wo Du es sagst ... 😆
ABER ich habe noch gerade vor ein paar Tagen ganz aktuell so eine News irgendwo gelesen !!! |
die Sau wird doch regelmässig durchs Dorf getrieben - der eine hat halt Pech beim ficken, der andere hat halt Glück
egal ob privat oder im paysex - es kann einen treffen oder auch nicht wer das Risiko scheut sollte nur mastubieren :~c |
Abgesehen davon wäre es ja ein leichtes gewesen, die durch die Untersuchung anfallenden Kosten gleich direkt mit den Personen zu verrechnen, die die Gesundheitsämter besucht haben. Was in dem Zusammenhang interessant ist, wie sich die Erkrankungen bei den Personen weiter entwickelt hat, zum einen hier in Deutschland und zum anderen z.B. in Österreich, wo es ja den "Deckel" nach wie vor noch gibt. Weiß da jemand etwas über signifikante Unterschiede?
Mir selbst hat seit den 90er Jahren nie eine DL einen AO-Service angeboten, noch habe ich danach gefragt. Aber was ich in der Zwischenzeit aus den Foren mitbekomme gibt es da ja wohl eine spezielle Fraktion die gezielt ohne Gummi poppen geht und wohl auch Damen findet, die bereit sind dieses mitzumachen. Den AO-lern darf dann gerne mal der Piephahn brennen, dass sie auch etwas davon haben :D! |
Deutsch*land im in*ter*na*tio*na*len Vergleich
Auf*grund der HIV-Epi*de*mie in den 1980er und 1990er Jah*ren gin*gen in den west*li*chen In*dus*trie*na-tio*nen die se*xu*ell über*trag*ba*ren Er*kran*kun*gen stark zu*rück. Seit 2000 zeigt sich wie*der eine 3-5 fa*che Stei*ge*rung der HIV-In*fek*ti*ons*zah*len in den west*li*chen Län*dern, gro*ße An*stie*ge der HIV/STI-In*zi*denz fin*den sich in fast al*len frü*he*ren So*wjet*staa*ten und China. Deutsch*land weist, trotz Ver*dopp*lung der HIV In*fek*ti*ons*zah*len, nach Finn*land und An*dor*ra seit etwa fünf Jah*ren kon*stant die ge*rings*ten HIV-In*zi*den*zen mit et*wa3.000 Fäl*len pro Jahr auf. Die In*zi*den*zen für Sy*phi*lis und Go*nor*rhoe ha*ben sich in den letz*ten zehn Jah*ren ver*fünf*facht und stei*gen wei*ter*hin jähr*lich auf 4.600 Sy*phi*lis- und 16.000 Go*nor*rhoe-Fäl*le an; Män*ner sind häu*fi*ger be*trof*fen als Frau*en. Die*se In*fek*tio*nen wer*den bis zu 90% von Men*schen mit Hoch*ri*si*ko*kon*tak*ten für se*xu*ell über*trag*ba*re In*fek*tio*nen er*wor*ben: häu*fi*ger Part*ner*wech*sel, kei*ne Be*nut*zung von Kon*do*men, Ri*si*ko durch Se*xu*al*prak*ti*ken, bei de*nen es auch zu klei*ne*ren, nicht be*merk*ba*ren Ver*let*zun*gen kommt. In*fek*tio*nen mit Chla*my*di*en, hu*ma*nen Pa*pilo*ma Vi*ren (HPV) und Her*pes sim*plex In*fek*tio*nen tre*ten bei jun*gen Men*schen, die ers*te se*xu*el*le Er*fah*run*gen ge*win*nen und sich da*bei mit die*sen Er*re*gern in*fi*zie*ren, ge*häuft auf – ge*schätzt etwa 80.000 In*fek*tio*nen jähr*lich. An STI Er*krank*te ha*ben ein deut*lich er*höh*tes Ri*si*ko, sich mit HIV zu in*fi*zie*ren. HIV wird etwa drei*fach mehr über*tra*gen, wenn im Be*reich der Ge*ni*tal*schleim*häu*te ent*zünd*li*che Ver*än*de*run*gen vor*lie*gen, die eine wich*ti*ge Ein- und Aus*tritts*pfor*te für HIV bil*den. Um*ge*kehrt tra*gen auch HIV-In*fi*zier*te ein er*höh*tes Ri*si*ko, sich mit an*de*ren se*xu*ell über*trag*ba*ren Krank*hei*ten anzustecken. Quelle: Robert Koch Institut |
Offiziell wurde der Bockschein sicherlich nicht aus finanziellen Gründen abgeschafft ...
man wollte sich halt auch nicht mehr die Arbeit machen !!! Wegen der Abschaffung des Bockscheins hat man halt hier in Bayern schnell die neue Hygieneverordnung erlassen !!! Ein Ländervergleich der Entwicklung und Verbreitung von Geschlechtskrankheiten ist schwierig. Wo nicht kontrolliert wird, wird auch nicht erfasst. Es sind ueberhaupt nur 2 Geschlechtskrankheiten meldepflichtig. Nicht jede Geschlechtskrankheit wird bemerkt bzw. auch ein Arzt konsultiert. Wie willst Du es bei einer Wanderhure erfassen, die sich evtl. in der Schweiz infiziert hat und dann nach Deutschland kommt .... sich später auf Heimaturlaub in Ost-Europa behandeln lässt .... ?!? Es wird auch niemand zugeben, daß er sich das Souvenir im Puff geholt hat. Da wird es immer der unbekannte ONS sein .... Mit dem AO ist es halt so eine Sache. Was nutzt es Dir, wenn Dein vorheriger Lochschwager sich AO Servicemäßig hat verwöhnen lassen und Du schleckst nachher das Döschen .... |
jedoch muss man ja solch ein Vergleich auch nicht unbedingt an den Damen fest machen. Beispiel: Männer zwischen 20 - 70 Jahren haben in Österreich so viel % eine meldepflichtige Geschlechtskrankheut, in Deutschland beträgt die Quote das 2,6 fache. Wenn alle betroffenen sagen beim ONS, dann gehst am besten in den Puff zum Ficken ;)! Sind keinem verlässliche Vergleichszahlen bekannt? |
Ja, aber ... in Österreich wird per Deckel schön kontrolliert und erfasst.
In Deutschland meldet es der Arzt im Krankenhaus oder mit eigener Praxis ... oder auch nicht. Da ist die Dunkelziffer viel zu hoch !!! Zumal wie viele rennen evtl. einmal zum Arzt und lassen sich was verschreiben ... Beim nächsten Mal wird dann einfach der Rest aus der Tube vom vorigen Mal verwendet. Dann gibt es noch kulturelle Unterschiede: In der Schweiz ist FO eigentlich Standard. |
Chlamydien sind in der Schweiz auf dem Vormarsch
Chlamydien sind in der Schweiz auf dem Vormarsch: Laut dem Bundesamt für Gesundheit (BAG) wurden sie im letzten Jahr bei 9680 Personen diagnostiziert. Das sind zwölf Prozent mehr als noch im Vorjahr – die häufigste Geschlechtskrankheit in der Schweiz. «In Fachkreisen ist die Krankheit in aller Munde», so die Gynäkologin Francesca Navratil.
Dass die Infektion oft ohne Symptome verläuft und deshalb nicht erkannt wird, kann schwerwiegende Folgen haben – im schlimmsten Falle Unfruchtbarkeit. Laut Navratil müssen vor allem junge Frauen und Männern mit Chlamydien rechnen, da das Ansteckungsrisiko heutzutage hoch sei und Safer Sex auf der Strecke bleibe. Viele Leser bestätigen das und erzählen von ihren Erfahrungen. https://www.20min.ch/schweiz/news/story/24864513 |